tsunami in japan

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    • Artikel in GEO

      Wenns interessiert, im aktuellen GEO ist ein Artikel " Woher der Strom der Zukunft kommt"
      2050 könnte sich Deutschland, sogar Europa, zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgen - ohne Abstriche bei Lebensstil und Wirtschaftskraft.
      Es werde auch die ganzen Möglichkeiten der Energiegewinnung bei erneuerbareb Energien vorgestellt.
      Interessatn ist auch, warum die Energiekonzerne die alten AKWs am Netz halten wollen. Die AKWs sind nun vollständig abgeschrieben. Das heisst, jeglichen Gewinn, den diese AKWs machen sind Reingewinn. Andereits wehren sich die Engiebetreiber gegen Solarstrom. Zur Mittagszeit ist der Verbrauch besonders hoch. Damit auch der Gewinn. Die Solarkraftwerke würden zur Mittagszeit besonders viel Strom produzieren und damit den Preis drücken.
      Jaja Energiekonzerne sind auch nur Unternehmen, die an Gewinnmaximierung denken (müssen)
    • Mir ist etwas durch den Kopf gegangen. Wäre es möglich, dass diese Beben nur der Anfang sind? Was ist denn, wenn Japan mit Beben der Stärke 9,5 oder 10 Heimgesucht wird? Wer soll das ausschliessen?
      Es gibt ja nun wirklich jede Menge an Infos zur Thematik. Und dass Mitteleuropa noch keine starken Beben hatte, könnte auch nur eine Frage der Zeit sein. Jedenfalls stehen da einige Atom-Zeitbomben.
      In D tut sich wenigstens was. Mensch, 60tausend Leute gehen gegen Neckarwestheim auf die Strasse. Für mich fast ein Wunder, was eben D betrifft.
      Mehr Sorgen macht mir die Schweizer Politik. Da rührt sich fast nix. Und Frankreich. Kaum der Rede wert. Jetzt wird erstmal bombardiert.
      Ob nun China oder Russland schlimmer sind, darüber könnte man sicher streiten. Vermutlich schon, denn Tschernobyl hat ja nicht zum Atomstop in Russland geführt.
      Doch mir ist eben die Nähe von D und CH viel unheimlicher. Bin auch nur ein Mensch. Und würde ich in Niederösterreich wohnen, gäbe es andere Nachbarn...
      reinhard

      Mal eine Bitte: Lasst mal eure persönlichen Animositäten aus dem Spiel. Atomkraft ist für mich eine Bedrohung. Und die ist global.
    • Nur mal so kurz:

      Sonnenkraftwerke mit einer verbauten (Grund)Fläche von 300 mal 300 Kilometeren in der Sahara könnten den ganzen Strombedarf der Erde decken. Auch das "Speicherproblem" ließe sich bereits relativ "günstig" lösen mit einer speziellen Beton(!)mischung. Einzig die Transportlogistik stellt eine gewisse Herausforderung dar, aber auch hier gibt es gute (alte) Ansätze (Hochspannungsgleichstrom).
      Nun, Wüsten gibt es auf der ganzen Welt, also würden die Transportwege kürzer.
      Auf mittelfristige Sicht (ca. 15 Jahre) wäre damit ein ein Strommix für die Erde denkbar, der sowohl nukleare als auch kalorische Energiegewinnung in den Hintergrund drängen könnte -


      - WENN die Wirtschaft mitspielt und Nachhaltigkeit vor kurzfristige Gewinne setzt!


      PS für alle Technologie- und Fortschrittsfreaks: Hier könntet ihr eure Energien in sinnvolle Entwicklungsarbeit investieren!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von lupus-corridor ()

    • zum Thema transport...

      lupus-corridor schrieb:

      Nur mal so kurz:

      Sonnenkraftwerke mit einer verbauten (Grund)Fläche von 300 mal 300 Kilometeren in der Sahara könnten den ganzen Strombedarf der Erde decken. Auch das "Speicherproblem" ließe sich bereits relativ "günstig" lösen mit einer speziellen Beton(!)mischung. Einzig die Transportlogistik stellt eine gewisse Herausforderung dar, aber auch hier gibt es gute (alte) Ansätze (Hochspannungsgleichstrom).
      Nun, Wüsten gibt es auf der ganzen Welt, also würden die Transportwege kürzer.
      Auf mittelfristige Sicht (ca. 15 Jahre) wäre damit ein ein Strommix für die Erde denkbar, der sowohl nukleare als auch kalorische Energiegewinnung in den Hintergrund drängen könnte -


      - WENN die Wirtschaft mitspielt und Nachhaltigkeit vor kurzfristige Gewinne setzt!


      PS für alle Technologie- und Fortschrittsfreaks: Hier könntet ihr eure Energien in sinnvolle Entwicklungsarbeit investieren!


      Da gibts interessante Projekte und überlegungen:
      z.b. mit dem Storm in der sahara (einzig die politische Stabilität dort macht mir etwas sorgen, wenn dort der gesamte Strom der welt herkommen soll ;) ) ein Elektrolyse-Kraftwerk -> der Wasserstoff wird unter Umgebungsdruck mit der gleichen Kapazität wie unter 200bar (!! gibt bereits einen Prototypen entwickelt in seibersdorf hierfür!!) Druck auf Schiffe verladen -> beim Verbraucher betrieb dann entweder eines wasserstoff-getriebenen kalorischen Kraftwerkes ("Abfallprodukt": Wasserstoffdioxid) oder (etwas moderner) eines Brennstoffzellenbasierenden Kraftwerkes.
      Auf die art und weise kann ich die "gewonnene" Energie auch über grosse Distanzen und in entlegene Gebiete transportieren und dort zu Strom umgewandelt..

      Daneben noch die Fusion - es gibt einiges, welches die Fissionsreaktoren ersetzen kann - die Frage ist nur, ob man (und wer immer dieser "Man" ist) will...

      LG
      StB
    • fotowilly schrieb:

      Mir ist etwas durch den Kopf gegangen. Wäre es möglich, dass diese Beben nur der Anfang sind? Was ist denn, wenn Japan mit Beben der Stärke 9,5 oder 10 Heimgesucht wird? Wer soll das ausschliessen?

      Ein Beben kann man nicht vorhersagen.Tokyo liegt an einer der aktivsten Erdbebenzonen der Welt.Kleinere Beben sind nichts Außergewöhnliches. Es gibt verschiedene Studien zum Big One. Die einen Sagen, es ist überfällig, die anderen, es ist bis 2050 zu 40-70% warscheinlich.
      Zitat Wikipedia
      Eine der bekanntesten Theorien stammt von Kawasumi Hiroshi, Präsident des Instituts für Erdbebenforschung der Universität von Tokio. Er hat alle Erdbeben in Tokio seit dem Jahre 818 mit einer Magnitude von über 5 auf der Richter-Skala analysiert und festgestellt, dass sich durchschnittlich alle 69 Jahre ein größeres Erdbeben ereignet. Demnach hätte das nächste große Beben im Jahre 1992 stattfinden müssen

      Das 9er Beben hat die Japaner etwas überrascht und man kann nicht vorhersagen, ob sich die Spannung an den Platten bei Tokyo erhöht hat und damit ein starkes Beben warscheinlicher ist, oder ob eine Entspannun g eingetreten ist.
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Eine andere Theorie auch Zitat Wikipedia
      Eine erheblich differenziertere Betrachtung nahm Professor Ishibashi Katsuhiko von der Universität in Kōbe vor. Nach seiner Feststellung ereignen sich die Erdbeben immer in einem gewissen Zyklus. Am Anfang kommen mehrere kleinere Beben; ein großes Beben bildet dann immer den Abschluss dieses Zyklus'.

      Bei den Vulkanen in Japan scheint im Moment ein neuer Zyklus zu beginen. Zumindest wurde das mal von einem Forscher in einem Beitrag der ZIB gesagt.
      Es gibt noch einen russischen Seismologe Wladimir Kosoboko, der einen 50 Jährigen Zyklus erkannt haben will.
      Demnach hätte der letzte zyklus etwa 1950-60 geendet. Und eine neuer scheint seit Anfang 2000 zu beginnen. Gute Nacht, wenn das erst der Anfang war.

      Zitat Wikipedia, zu erwartender Schäden, bei Big One in Tokyo.
      Im Mai 2006 veröffentlichte die Regierung der Präfektur Tokio hierzu eine Studie der zu erwartenden Schäden im Falle eines Erdbebens mit Epizentrum unterhalb der Metropolregion Tokio [5]. In der Studie wird ein M7,3 Erdbeben mit Epizentrum in der nördlichen Tokioter Bucht um 18.00 Uhr im Winter angenommen. Der Wind weht mit 15m/s. In der Studie werden die Schäden durch das Beben wie folgt geschätzt: 6314 Todesopfer und 160.860 Verletzte, darunter 124.501 Schwerverletzte. Insgesamt werden 471.586 Gebäude beschädigt, davon 126.523 durch die Erdbewegungen und 345.063 durch Brände. Daraus resultieren 41,83 Millionen Tonnen Schutt. Eine Schadensbewertung des Earthquake Committee der Tokyo Metropolitan Government aus dem Jahr 1971 ging bei einer angenommenen Windgeschwindigkeit von 12 m/s sogar noch von 500.000 Todesopfern aus[6].





      fotowilly schrieb:

      Es gibt ja nun wirklich jede Menge an Infos zur Thematik. Und dass Mitteleuropa noch keine starken Beben hatte, könnte auch nur eine Frage der Zeit sein. Jedenfalls stehen da einige Atom-Zeitbomben.

      1755 hat es in Lissabon ein Beben der Stärke 8,7 gegeben.Ist nicht unbedingt Mitteleoropa, und Portugal hat keine AKWs.
      Für eine Beben der Stärke 9 braucht es aber schon sehr viel. Die Stärke hängt von der Länge des Segmentes ab, das abreist. Bei Japan, schätzt man auf das Abreissen mehrer Segmente, mit einer Länge von 500KM. Das soll vorkommen.
      1700 ist am Feuerring die gesammte Kaskadenkette, Von Portland, Seattle bis Vancouver, in einer Länge von 1000 Km abgerissen, mit einer Magnitude von geschätzt 9, einem Tsunami 5 Km ins Landesinnere und einem zerstörerischen Tsunami bis Japan.Dieses Gebiet hat man als Erdbebenfrei betrachtet. Lediglich eine alte Legender der Indianer, über einen Donnervogel, der die Erde Erschüttern lässt hat es gegeben . Als man dort ein AKW bauen wollte, hat man Geologen beauftragt die Gefährdung zu schätzen. Brian Atwater hat dann rausgefunden, das da schon mal ordentlich gerumpelt hat. Mit dem AKW ist nix geworden.

      Anderswo ingoniriert man eine Gefährdung einfach und bekommt nicht selten eine hohe Rechnung.
      Bei Mochovce weiss man das es in einem Beben gefährdeten Gebiet liegt, das eine Großstadt in der Nähe liegt und daß das AKW relativ unsicher ist.
      Bei Fukushima wurde 2008 bereits gewarnt, das man die Erdbebensicherheit anpassen müsste und die Ny Times hat in einem Artikel recherchiert, das es eine Studie über ein massives Sicherheitsrisiko des Reaktortyps bei Kühlproblemen gibt. Die Studie gibt es seit 1972 - [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      [/quote]
    • fotowilly schrieb:

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      Gar nicht so weit weg, oder? Oder schon vergessen?
      reinhard

      Doch sehr weit weg. Wobei jedes Bebenopfer aber natürlich eine menschliche Tragödie ist. So eine Bebenstärke ist vergleichbar mit einem Sender. Je weiter weg, desto schwächer der Empfang.
      Beispiel Neuselland , da gab es im September 2010 das Hauptbeben mit 7+, aber eben relativ weit weg. Im Februar dann das schwächere Nachbeben aber eben sehr nahe, bzw unter Christchurch, mit den verherrenden Folgen.
      Die meisten und stärksten Beben, um die 90% sind am Feuerring, da muss man sich in Mitteleuropa nicht so fürchten.
      Bei der Bebenstärke um 6 sollte es eigentlich keineTodesopfer mehr geben dürfen. Wenn man sieht wie die Häuser in Japan oft nur aus Holz gebaut sind. Da sollte ein Bebensicheres Bauen auch ohne extremes Hightec und unbezahlbare Kosten auskommen können.
      Die meisten AKWs in Europa sind galub ich ja bei Erdbeben nicht wirklich gefährdet. Aber bei so einigen russischen Dingern in österreichischer Nähe bin ich mir nicht so ganz sicher.
    • lupus-corridor schrieb:

      Sonnenkraftwerke mit einer verbauten (Grund)Fläche von 300 mal 300 Kilometeren in der Sahara könnten den ganzen Strombedarf der Erde decken.
      Das wäre ja schön und gut, aber...

      => Bei einem Kraftwerk mit Parabolspiegel (bündelt Licht und wirft es auf einen Punkt), aber auch bei
      => Solar oder auch Photovoltaik Kraftwerken

      gibt es für den "alles lösenden Plan" auch einige Probleme die von den geschätzen Lobbyisten weggelassen werden:

      => in einer Wüste gibt es Sandstürme, wo Sandstürme sind gibt es "Abrasion" (d.h. Gestein wird durch die Schleifwirkung abgetragen) Problem dabei ist nur, dass sich der herumfliegende Sand nicht aussucht was er "abrasiert"

      => Parabolspiegel besitzen eine hochpolierte Oberfläche, um den Verlust der Leistung am Spiegel möglichst gering zuhalten. Angenommen der Spiegel hat vor dem Sandsturm einen Wirkungsgrad von 99,9%, ist dieser nach dem Sandsturm auf 85% gesunken, beim nächsten Sandsturm auf 70% .......... usw.

      => Mit Photovoltaik Zellen besteht das selbe Problem. Nur dass die mit einem Wirkungsgrad von 11 - 19% beginnen.....

      Wer Zweifel an meiner Aussage hat: Folgendes Experiment zum Selbermachen:

      Man nehme eine Brille und ein 300'er Schleifpapier,
      Dann alles schön reiben, => führt zu "vernebelter" Sicht

      Folgende Aussage sollte sarkastisch aufgefasst werden!!

      Man könnte natürlich den ganzen Sand wegschaffen....

      Mit wissenschaftlichen Grüßen
      Alexander Lehner
    • Corvi schrieb:

      Ich bekomm einfach schon so einen Hals von diesen ganzen Leuten überall die rumsudern von wegen das ist ja alles so schlimm und böse und was weiß ich noch aber gleichzeitig genau 0 (!) Ahnung von der ganzen Sache haben. Jeder der einen Vergleich zu Tschernobyl zieht sollte sowieso gleich Redeverbot bekommen denn das ist das absolut dümmste was nur sagen kann. Der Reaktor in Tschernobyl war eine komplett andere Bauweise, andere Technik, hat anderen Brennstoff verwendet, hatte andere Sicherheitsvorkehrungen, hatte einen anderen Schadensfall. Beschäftigt euch erstmal mit der Materie bevor ihr hier groß ein Endzeitdrama drauß macht. Überall wird von Super GAU, Mega Strahlung, Ultra Wolke, Hyper was auch immer gesprochen und niemand hat ne Ahnung davon, hauptsache es klingt böse und man kann schlecht drüber reden.

      Findet mal einen Weg um den Abbau von millionen Tonnen Öl, Kohle, Gas, Holz, was auch immer zu stoppen. Findet einen weg die ganzen Verbrennungskraftwerke die seit Jahrzehnten millionen Tonnen an Stickstoff, Kohlendioxid und noch etliche andere giftige Stoffe ohne große Probleme in unsere Atmosphäre ablassen. Findet einen weg den sauren Regen, die Gesundheitsschäden, das zerstörte Land, die versäuchten Meere und die Erde wieder in Ordnung zu bringen, dann dürft ihr wiederkommen und böse über die Atomkraft reden. Wenn eine Ölbohrinsel kentert und ein Areal von der größe Europas komplett verseucht wird interessiert das keine Sau, hauptsache wir können unsere schicken Golf GTI's weiterfahren. Wenn Kohle abgebaut wird das ganze Landstriche verschwinden, ganze Städte abgerissen werden müssen, tausende Menschen ihr Land und ihre Heimat verlieren interessiert das keinen Menschen. Hauptsache wir können unsere Häuser heizen. Merkt ihr nicht das da draußen viel viel schlimmere Dinge passieren als die böse Atomkraft ? Denkt doch mal an die Regionen der Welt wo so viel Kohelndioxid durch verbrennung in die Luft ausgestoßen wird das man Schleimhautverätzungen bekommt. Wieso protestiert da niemand dagegen ? Wie ist Atomkraft schlecht, gleichzeitig sind aber Chemiewerke okay ? Da schert sich auch kein Mensch um Sicherheitsvorkehrungen. Alles geht ungefiltert in die Luft. Interessiert ja niemanden. Aber in dem moment wo das wort Atom auftaucht kriechen alle möchtegern Umweltschützer aus ihren löchern und schwingen ihre Täfelchen. Was ist mit dem Unfall in Bhopal ? 25.000 Tote und 500.000 Verletzte wegen eines Lecks in einem Carbid Tank ? Ach wo, interessiert ja keine Sau, hauptsache wir können unsere Tomaten weiter mit dem Zeug spritzen damit die bösen Käfer sie uns nicht wegfuttern. Autos werden auch nicht verboten obwohl abertausende Menschen in ihnen sterben.

      Was denkt ihr euch eigentlich dabei ? Was glaubt ihr wie das weitergehen soll ? Sollen wir weiter alles verbrennen was wir auf unserem Planeten haben und uns selber vergiften oder sollten wir nicht lieber in eine Technologie investieren die offensichtlich funktioniert ?

      Gut, es passieren Unfälle, ja. Aber was ist ein Unfall im vergleich zu dem was Global mit unserer Erde getrieben wird ? Der beste verlgeich der mir einfällt ist es Atomkraftgegner mit der Katholischen Kirche zu Zeiten Galileis zu vergleichen .. Absolut rückschrittlich, verbort und alles neue wird sofort verteufelt.
      Mir fehlen die Worte,endlich einer der das ausspricht was ich mir denke.
      danke
    • kbea schrieb:

      krates schrieb:



      Corvi
      Apologie für die Atomlobby:
      .....
      ......



      Mir fehlen die Worte,endlich einer der das ausspricht was ich mir denke.
      danke
      Dann bist du aber nicht grad wortgewaltig.... :(


      Ui, kein YouTube Video um deinen Post zu untermauern ? Wow, du hast es echt drauf Spoonylein.

      Kohli, nun, vergleichsweise nicht so schlimm eigentlich. 3 mSv entspricht der Dosis die man bei einem Mammogram abbekommen würde.

      Klicky klick

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      Übrigens, wegen der Aktuellen Diskussion gerade .. Ich frage mich was die Menschen eigentlich wollen. Atomenergie ist böse, Fossile Brennstoffe verpesten die Umwelt auch (wenn man davon direkt betroffen ist, sonst nicht ..), Wasserkraftwerke gefährden irgendwelche Fische oder zerstören Kulturgut und Flüsse, Windkraft ist so hässlich in der Landschaft, laut ist es und Wind macht es sowieso und Solarkraft, ja das ist allen zu teuer, weil das Rentiert sich ja erst in Jahren .. Sowas will auch niemand.

      Von wo bitte sollen wir bitte unsere Energie bekommen ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Corvi ()

    • manwithcam_1992 schrieb:

      Parabolspiegel besitzen eine hochpolierte Oberfläche, um den Verlust der Leistung am Spiegel möglichst gering zuhalten. Angenommen der Spiegel hat vor dem Sandsturm einen Wirkungsgrad von 99,9%, ist dieser nach dem Sandsturm auf 85% gesunken, beim nächsten Sandsturm auf 70% .......... usw.


      Auch hier ist die Forschung nicht mehr so ganz unbedarft - Stichwort Biomimikry (Mikrorillen)

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