tsunami in japan

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    • lupus-corridor schrieb:


      manwithcam_1992 schrieb:

      Parabolspiegel besitzen eine hochpolierte Oberfläche, um den Verlust der Leistung am Spiegel möglichst gering zuhalten. Angenommen der Spiegel hat vor dem Sandsturm einen Wirkungsgrad von 99,9%, ist dieser nach dem Sandsturm auf 85% gesunken, beim nächsten Sandsturm auf 70% .......... usw.


      Auch hier ist die Forschung nicht mehr so ganz unbedarft - Stichwort Biomimikry (Mikrorillen)
      Hahaha, Mikrorillen.

      Muss man sich mal vorstellen, wieviel geistreiche Wissenschalfter unterwegs sind:
      "Lass uns den Spiegel mit Rillen versehen, damit er nicht mehr abgeschliffen wird."

      DADURCH STREUT SICH DAS LICHT WIEDER, DA WÄRE JA DER GANZE SPIEGEL UMSONST!!!

      Mal abgesehen vom abschleifen: In Rillen sammelt sich doch bekanntlich Dreck (Mikrorillen oder nicht), da wäre der Wirkungsgrad auch wieder dahin, weiters: herumfliegender Sand wählt auch den Weg des geringsten Widerstandes, genau so wie Strom.
      d.h. er würde sich in den Rillen bewegen => diese noch vertiefen, was das Licht noch mehr streuen würde.

      Eigentlich nur wieder ein hirnrissiges Herumprobiere für ein "unlösbares" Problem.
      Ich habe aber schol vorher betont: Man könnte ja den Sand für weiß gott wie viele Milliarden wegschaffen, und dann eine Anlage für weiß gott wie viele Milliarden aufstellen.

      Vergleich zu einem Glas bei einem Autoscheinwerfer:
      Dort ist das Glas auch mit Rillen und Einkantungen versehen damit sich das Licht streut.

      im Vergleich zu meinem Bsp mit der Brille
      Würde man da "Mikrorillen" reinmachen, und dann nochmal mit Schleifpapier rubbeln, wäre das Ergebnis 100%ig das selbe:
      Vernebelte Sicht

      Erneut mit wissenschaftlichen Grüßen
      Alexander Lehner
    • Nach Deiner Argumentation würde nun auch eine glatte Kugel weiter fliegen als ein Golfball.......


      Vor allem, wenn man auf diese Weise alle Visionäre dieser Welt unterdrückt hätte, dann lebten wir noch in Höhlen.



      ... aber dann hätten wir natürlich auch keine AKW-Probleme!


      Die "was-der-Bauer-nicht-kennt-frisst-er-nicht"-Mentalität sollten wir auf dieser übervölkerten Kugel langsam ablegen!
    • Wenn der Herr es wert fände in ein physikalisches Formelbuch zuschauen würde er folgendes feststellen:

      Laut der physikalischen Formel

      Fw = (p . cw . A . v^2) / 2

      Fw=Luftwiderstand
      p=Dichte des Mediums das der Gegenstand durchdringt
      cw = Strömungskoeffizient (Das ist eine Konstante, die ändert sich nicht!!)
      A=Wirksame Fläche des Gegenstandes
      v=Geschwindigkeit des Gegenstandes

      wird der Luftwiderstand eines Gegenstandes mit der Fläche größer.

      Da eine glatte Kugel einfach nur glatt ist, und der Golfball (der übrigens einige Einbuchtungen hat, die sind so Halbkugelförmig) wesentlich mehr Fläche einnimmt als eine glatte Kugel, wird nach der 100-fach bewiesenen Formel die glatte Kugel mit Garantie weiter fliegen.

      Nur wahrscheinlich wird diese Differenz zwischen glatter Kugel und Golfball nur rechnerisch beweisbar sein
      (in der Realität sind zu viele Störungen, Luftströmungen, etc. )

      Nur nebenbei:

      Bevor du mit einem HTL'er über Wissenschaft zu diskutieren beginnst, solltest du dir exakte und richtige Informationen besorgen, und nicht wild umher spekulieren (Zitat: Nach deiner Argumetation......, würde => Wahrscheindlichkeitsform, weißt ebenfalls auf Spekulation hin)

      Wiedermal mit wissenschaftlichen Grüßen

      Alexander Lehner
    • Bei einem glatten Ball bildet sich an der Oberfläche eine laminare (schichtförmige) Grenzflächenströmung aus, die sich noch im ersten Drittel des Balls ablöst. Diese stößt nun auf andere Strömungsschichten und es bildet sich ein großer Bereich mit Turbulenzen (das sieht dann im Windkanal wie ein Komet aus). Durch diese kleinen Vertiefungen (Dimples) bildet sich nun an der Oberfläche eine turbulente Strömungsschicht, die länger der Oberfläche folgt als die laminare Strömungsschicht, bis sie sich ablöst. Die Folge ist ein kleinerer Verwirbelungsbereich hinter dem Golfball (ein dünnerer Schweif beim Kometen). Weniger Verwirbelungen bedeuten weniger Energieverlust. Der Luftwiederstand lässt sich somit um bis zu 40% reduzieren. Die Golfbälle fliegen dadurch wesentlich weiter.

      QUELLE: Wikipedia und diverse andere Seiten
    • @corvi: Wenn Du mit den "Argumenten" auf mich abzielst, so hast Du meine Bemerkung ziemlich missverstanden. Ich kann es nicht leiden, wenn jemand mit wissenschaftlichen Ansprüchen prahlt und selbst Defizite in der Rechtschreibung aufweist; denn ein glaubwürdiger Wissenschafter sollte auch seine Sprache beherrschen.
    • manwithcam_1992 schrieb:

      Wenn der Herr es wert fände in ein physikalisches Formelbuch zuschauen würde er folgendes feststellen:

      Laut der physikalischen Formel

      Fw = (p . cw . A . v^2) / 2


      ..............

      Nur nebenbei:

      Bevor du mit einem HTL'er über Wissenschaft zu diskutieren beginnst, solltest du dir exakte und richtige Informationen besorgen, und nicht wild umher spekulieren (Zitat: Nach deiner Argumetation......, würde => Wahrscheindlichkeitsform, weißt ebenfalls auf Spekulation hin)

      Wiedermal mit wissenschaftlichen Grüßen
      diese Formel ist nur EINE von zwei wichtigen, wenn es darum geht, welche Kraft ich brauche um Flugkörper zu bewegen.
      Und dann spielen noch zusätzliche Faktoren/Formeln mit. Das solltest du als Naturwissenschaftsprofiaspirant schon wissen.
      Google mal den Fachausdruck: Karmansche Wirbelstraße

      koocky hat es gut erklärt.

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    • Entschuldigung, dass ich in einem Forum weniger auf die all bedeutsame Rechtschreibung weniger Acht gebe, als bei einer Diplomarbeit. Oder ist das hier etwa eine???

      GROß und klein- schreibung sind ja wohl das kleinste Übel,

      Offensichtlich habe ich da etwas übersehen, man mag es mir vergeben.

      Egal wie ausweichend das jetzt klingen mag, wir waren beim Tsunami, dann bei Atomkraftwerke, dann beim Energiesparen und alternative Energiequellen, und jetzt bei der Rechtschreibung. (schweift ein bisschen ab??)

      Was haben eigentlich Golfbälle mit Photovoltaikanlagen oder Parabolspiegeln zu tun??

      @kbea: Ich bin nicht allwissend, du etwa?? Wenn ja, kannst du uns sicher von der Energiekrise erlösen!!!
      ebenfalls der zweite Link:

      da geht es um die "Spin Rate" (Umdrehungsgeschwindigkeit des Balles). Ist ja klar, dass der Golfball mehr nach oben zieht, weil er durch die Einbuchtungen Luft schaufelt. Ich habe gehofft, dass man die lineare Beschleunigung ohne Drehung annimmt.

      @ xor
      Ich weiß nicht was du unter prahlen verstehst, aber dass ich in die HTL gehe, und mir "meistens" vertrauenswürdige Quellen suche (nicht Wikipedia), wenn ich Argumente vorbringe, ist doch kein Prahlen.

      Weiters bin ich sicher, dass du ebenfalls Rechtschreibfehler in Diskussionen hast.

      Villeicht kann das irgend ein anderer HTL bestätigen, dass wir eher auf das Wesentliche achten.

      Mit (den) freundlichen und wissenschaftlichen Grüßen (hört es sich bald auf)

      Alexander Lehner
    • @manwithcam_1992: Mich stören halt die "wissenschaftlichen Grüße", denn Du hast die Wissenschaft nicht für Dich allein gepachtet. Es ist schön, wenn in der HTL auf das Wesentliche geachtet wird; solltest Du aber einmal ins (gehobene) Berufsleben einsteigen wollen, dann wirst Du auch feststellen, dass die Rechtschreibung nichts Unwesentliches ist (ein kleiner Tipp: leiste Dir ja keinen Fehler in einem Bewerbungsschreiben !).
      Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Suche nach Rechtschreibfehlern in meinen Diskussionsbeiträgen.
      Du hast auch richtig bemerkt, dass der Thread vom Tsunami über die Atomkatastrophe in Japan bis hin zu Golfbällen und zur
      Rechtschreibung abgeschweift ist - deswegen wurde er aber auch von der Administration in die Spambox verschoben.
    • In diesen Thematiken hast du wohl recht. Dies ist ein Forum, und kein Bewerbungsschreiben.

      Ich entschuldige mich erneut, wenn ich irgendjemanden verletzt habe.

      @ kbea:
      Energiekrise, Energieerzeugungskriminalität, Lobbyisten....
      Einige Schulkollegen sagen das auch immer, Meine Meinung:
      Wäre alles möglich, wenn die ganzen Lobbyisten nicht wären die alles dementieren, oder noch viel schlimmer alles schönreden.
      Wir haben alle das selbe Problem, wir leben (noch) alle auf dem verpesteten Planeten.

      Friedensangebot ?!
      Könnten wir uns vielleicht wieder auf's Fotografieren verlegen? Oder zumindest sinnvolle Diskussionen führen, die sich nicht um Rechtschreibung oder HTL'er die sie nicht so gut beherrschen :sweat: (vielleicht liegt das daran, dass wir 2h Deutsch und 36h anderes haben) drehen??

      Hoffe auf Akzeptanz
      Alexander Lehner
    • Corvi schrieb:

      Kohli, nun, vergleichsweise nicht so schlimm eigentlich. 3 mSv entspricht der Dosis die man bei einem Mammogram abbekommen würde.

      Klicky klick

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]


      Schönes chart... Nach 15 Stunden wäre dann die Jahresdosis für einen "radiation worker" erreicht. Und was machen wir die restlichen 8745 Stunden im Jahr?

      =O

      Und die Strahlung geht weiter... Monate oder sogar Jahre, laut den Tepco-Teppen... Am besten Beton drauf, wie in Tschernobyl, und Schwamm drüber... bis zum nächsten Tsunami.

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