tsunami in japan

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    • Ich denke dass der Thread schon ordentlich abgeschweift ist -> für mich ist klar, dass die meisten Menschen, die sich mit den politischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen, eine Meinung zum Thema Kernenergie haben.

      Diese Meinung basiert jedoch meines Erachtens vielfach nicht auf den (vielleicht im derzeitigen Stadium noch theoretischen) Möglichkeiten zur alternativen Energiegewinnung, sondern vielmehr auf der derzeit vorherrschenden globalen Situation und des immer größer werdenden Energiehungers unserer Gesellschaft - un der macht die Kernenergie im Moment fast unverzichtbar.

      Dazu tragen natürlich auch andere Umweltschutzbestrebungen bei wie z.B. die Entwicklung von Elektroautos .... (woher kommt wohl der Strom ?)

      Es ist für mich klar, dass ein Ausstieg aus der Kernenergie ohne einen Paradigmenwechsel nicht möglich ist - und der muss wohl von den Menschen selbst herbegeführt werden.

      Für viele kommt eben Strom aus der Steckdose .... und wie man gestern im ORF gesehen hat, sind für viele die Begriffe Mochovce oder Bohunice gänzlich neu und nichtssagend.

      Auch wenn für mich klar ist, dass es im derzeitigen globalen Set-up wohl wenig Alternativen gibt, bin ich dennoch ein Verfechter der These, dass es Alternativen gibt, wenn man zu einem globalen Konsens im Bereich des Energiehaushalts kommt - der ist leider im Moment in keinster Weise realistisch.

      Und auch wenn viele derzeit vollmundig die Vorteile der Kernenergie loben - so bin ich der 100%igen Überzeugung, dass diese Leute sehr rasch ihre Meinung ändern würden, wenn sie in Tokia leben würden bzw. in einem unserer Nachbar-AKW's ein Störfall auftreten würde, der radioaktives Material freisetzen würde ....

      so long, Philipp
    • Corvi schrieb:

      Ich würde mir wünschen wenn die ganzen fortschrittshemmenden Möchtegernumweltschützer mal alle nach Sibirien fahren und dort ihren Holzofen einheizen .. dann würden sie sehen wie toll es doch ist ordentlichen Strom aus der Steckdose zu haben ..


      Du hast aber schon in den letzten Tagen Nachrichten geschaut, oder ? Fortschrittshemmend ist lediglich jedes AKW, welches hochgeht und die nähere Umgebung in die Steinzeit zurück versetzt ....

      Wie man Atomgegner als fortschrittshemmend bezeichnen kann ist mir unbegreiflich *kopfschüttel*
    • Und ich verstehe nicht wie man die Technologie der Zukunft abschaffen will nur weil irgendwo sehr viele unberechenbare Faktoren zusammengekommen sind und ein Unfall passiert ist ..

      Willst du auch Flugzeuge abschaffen nur weil sie ab und zu mal wegen schlechtem Wetter abstürzen und ein Haufen Menschen sterben ?
    • Wie willst du nen Flugzeugabsturz mit nem Reaktorunfall vergleichen ??? Die Folgen, eines nuklearen Fallouts ziehen wohl viel größere Kreise, als die eines Flugzeugabsturzes. Das sind rein zahlenmäßig schon andere Relationen.

      Und du sagst es ja gerade selber:
      von Corvi
      ...nur weil irgendwo sehr viele unberechenbare Faktoren zusammengekommen sind...
    • Corvi schrieb:

      Und ich verstehe nicht wie man die Technologie der Zukunft abschaffen will nur weil irgendwo sehr viele unberechenbare Faktoren zusammengekommen sind und ein Unfall passiert ist ..

      Willst du auch Flugzeuge abschaffen nur weil sie ab und zu mal wegen schlechtem Wetter abstürzen und ein Haufen Menschen sterben ?


      Technologie der Zukunft ? Mir fehlen die Worte. Die von der Atomlobby und der IAEA vorausgesagte Wahrscheinlichkeit eines SuperGAU's war im Übrigen 1 Vorfall alle 10.000 Jahre -> in den letzten 25 Jahren gab es drei drastische Vorfälle (Tschernobyl, Three Mile Island, Japan) .... Sollte Dir zu denken geben, wie sicher Deine "Technologie der Zukunft" ist ....

      Ich empfehle -> ab nach Japan und erklär den Leuten doch bitte, dass Sie sich nicht anscheissen sollen - die Atomenergie ist sicher und ist die Zukunft .... kleine Fehler kommen eben überall vor .... :uebel:
    • PhotoVault schrieb:

      Corvi schrieb:

      Und ich verstehe nicht wie man die Technologie der Zukunft abschaffen will nur weil irgendwo sehr viele unberechenbare Faktoren zusammengekommen sind und ein Unfall passiert ist ..

      Willst du auch Flugzeuge abschaffen nur weil sie ab und zu mal wegen schlechtem Wetter abstürzen und ein Haufen Menschen sterben ?


      Technologie der Zukunft ? Mir fehlen die Worte. Die von der Atomlobby und der IAEA vorausgesagte Wahrscheinlichkeit eines SuperGAU's war im Übrigen 1 Vorfall alle 10.000 Jahre -> in den letzten 25 Jahren gab es drei drastische Vorfälle (Tschernobyl, Three Mile Island, Japan) .... Sollte Dir zu denken geben, wie sicher Deine "Technologie der Zukunft" ist ....

      Ich empfehle -> ab nach Japan und erklär den Leuten doch bitte, dass Sie sich nicht anscheissen sollen - die Atomenergie ist sicher und ist die Zukunft .... kleine Fehler kommen eben überall vor .... :uebel:


      Nun, bis jetzt gab es ja auch nur eine Katastrophe die durch einen Technischen Fehler entstanden ist, nämlich TMI. Die beiden anderen wurden durch äußere Einflüsse herbeigerufen, was so viel heißt das die Reaktoren mit allergrößter Wahrscheinlichkeit immer noch Problemlos funktionieren würden wenn das nicht passiert wäre.

      Soweit ich das sehe sind die Japaner übrigens total ruhig, und ich hab zumindest noch keinen Japaner mit "Anti-Atom" Schildchen gesehen.
    • Technologie der Zukunft

      Hallo Corvi,

      Ich weiss, wir haben unsere standpunkte schon sehr gut gegeneinander abgegrenzt - aber bei Atomkraft (wie wir sie heute kennen = Fission) von einer "Technologie der Zukunft" zu sprechen, passt auch nicht in Deine Argumentationslinie (meiner Meinung nach).

      Du hast selber gesagt, es ist ein "best can do" momentan, etwas um den hohen Strombedarf von Ländern zu decken, die nicht auf erneuerbare Ressourcen zurückgreifen können ( zumindest nicht in dem Ausmass, wie es notwendig sein würde...)

      Diese "Technologie" stammt aus den 50'er jahren (genauso wie Verbrennungsmotoren aus der VORLETZTEN Jahrhundertwende stammen - und eigentlich auch nur eine weiterentwicklung der Dampfmaschine sind).

      Technologie der Zukunft ist für mich eine, die heute in Grundlagen vorhanden ist, aber noch nicht die produktive Reife erreicht hat (bspweise ITER / Kernfusion als Energielieferant).

      .. ach ja - und technisch ausgereift wäre auch nicht schlecht... ;)

      Die neuen erneuerbaren Energiequellen stehen in direkter Konkurrenz zur Atomenergie - jede kwh "produziert" aus erneuerbarer Energie = eine kwh weniger,die aus Atomenergie produziert werden müsste.



      Gestern habe ich eine interessante Diskussion im ARD zum Thema theoretischen Vollausstieg aus der Kernkraft (für Deutschland) gesehen:

      derzeit werden in GE 22% des GrundStrombedarfes mit Kernenergie hergestellt
      HEUTE werden 16% (!!) des Grundstrombedarfes mit erneuerbaren Energieträgern (wasser, Wind, Sonne) hergestellt - dieser wert ist noch auf bis zu 38% vergrösserbar, ohne grossen technologischen Neuerungen (also nur durch ausbauten)..

      Es wurde auch die Demontage eines alten DDR meilers vorgestellt - ich glaube, die haben mitte der 90er damit angefangen und hoffen, dass sie bis 2015 fertig sind - und selbst dann ist das Lagern der verstrahlten Bauteile noch nicht klar.

      Niemand rechnet in die Energie-Bilanz jene Energie hinein, die im Lebenszyklus eines Atomkraftwerkes notwendig ist - also:
      errichtung eines Atom-Kraftwerkes (ok, wird ähnlich hoch sein wie für ein kalorisches oder Wasserkraftbetriebenes)
      Herstellung / Anreicherung der Brennstäbe
      Transport der Brennstäbe
      Lagerung, Wartung der ausgebrannten Brennstäbe,
      Transport zur Wiederaufbereitungsanlage
      Herstellung der Wiederaufbereitungsanlage
      Betriebe der Wiederaufbereitungsanlage
      Abtransport der verbrauchten Brennstäbe (Castor) - inkl. wegräumen von Demonstranten
      Einlagern und Sichern in Zwischenlagern
      Errichtung von Zwischenlagern....

      Ein Schelm mag derjenige sein, der mal nachrechnet, um wieviel weniger kwh wir verbrauchen würden, wenn diese ganze Prozesskette nicht mehr haben.

      Und bitte kommt mir jetzt keiner mit "aber da sind doch arbeitsplätze dahinter" - genausogut könnte man der meinung sein, das Bevölkerungswachstum löst man am besten mit ein paar gscheiten Kriegen - damit kann man auch die Wirtschaft gut ankurbeln...

      Ich glaube schon schön langsam, hinter der Notwendigkeit von Atomenergie stehen Lobbies, that's all... aber wie gesagt, meine besch.... Meinung..






      LG
      StB
    • Karlchen schrieb:

      Na da bin ich schon neugierig wenn das erste Computerspiel auf den Markt kommt.
      Google mal "S.T.A.L.K.E.R" oder "Fallout" - der erste Fallout-Titel erschien schon '97, ist für die Computerspiel-Industrie kein neues Thema ;)


      Und jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben:

      Jede Form der Energiegewinnung ist entweder sehr gefährlich, direkt destruktiv oder im ganz großen Rahmen unmachbar. Solange der Mensch soviel Energie verbraucht, wird ein Preis dafür zu zahlen sein - Alles andere ist blauäugiges Wunschdenken.
      Ich habe dazu einmal in einer Geo ein sehr interessantes Interview mit einem Physiker vom Max-Planck-Institut gelesen: Nach Erkenntnissen seiner Forschungsgruppe in Zusammenhang mit der Quantentheorie sei jede Form der Hochenergie-Produktion im Endeffekt für unsere Athmosphäre höchst schädlich - Ganz abgesehen von direkt ersichtlichen Schäden durch austretende Gase oder anderes. (Den Artikel find ich leider nicht mehr - Sollte jemand wissen, was ich meine, bitte posten!)

      Atomenergie ist zwar nicht die einzige aber bei weitem einfachste momentan realisierbare Möglichkeit, den Energiebedarf der Erde zu decken. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie gut zu heißen ist!
      Nicht nur das Auftreten von Fehler in den AKWs sondern auch die "Zwischen"-Lagerung des radioaktiven Materials haben furchtbare Auswirkungen auf unser Ökosystem. Das trifft aber ebenso auf jede andere Form der Stromerzeugung zu - In vielen Fällen zwar nicht so massiv spürbar weil "kontrolliert" und schleichend der Schaden angerichtet wird und nicht so medial wirksam wie ein explodierender Reaktor, aber vorhanden allemal.
      Also: Wenn wir unser Ökosystem weniger belasten wollen, wie wärs mal mit dem Versuch weniger Energie zu verbrauchen?


      //edit:
      Noch ein kleiner Nachtrag:
      Wenn behauptet wird, dass Atomkraft eine durchaus sichere und saubere Möglichkeit sei, Strom zu erzeugen, dann kann ich dem in gewisser Weise zustimmen - Sofern es sicherstmöglich gemacht wird, vom KW bis zur Lagerung des Mülls. Es wird aber nicht gemacht! Warum? Weil es einfach nicht wirtschaftlich ist. Vor allem bei der Lagerung wird sich gerne der "Aus den Augen, aus dem Sinn" Weisheit bedient, weil man genau weiß, dass eine permanente Überprüfung und im Bedarfsfall Erneuerung der Behälter - Ja, schon alleine die sicherstmögliche Einlagerung von vornherein - einfach zu viel kostet. Herr und Frau StromkonsumentIn tragen hier natürlich einen gewissen Teil bei mit ihrer Forderung nach niedrigen Strompreisen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hare ()

    • ich bitte auch in betracht zu ziehen, dass fukushima schon 2003 mal vom netz genommen wurde, aufgrund von sicherheitsbedenken. es wurden zudem wartungsprotokolle gefälscht.
      meiner meinung nach is atomkraft nicht gefährlich, wenn man die kraftwerke so wartet, wie es sich gehört und so schwachsinnige versuche, wie es in tchernobyl war, einfach unterlässt.
      die waren verbrecher und schuldigen sitzen bei tepco am schreibtisch mit dem rotstift!!
    • Fakt ist für mich:

      - die Atomlobby ist stark und u.a. deswegen weil sie das liefern kann, was die Menschen und die Industrie vermeintlich benötigt -> billigen Strom !
      - die von StB aufgezählten Kosten, kann man noch um die Aufbaukosten sowie die medizinischen Kosten ergänzen die nach einem atomaren Zwischenfall entstehen und dann auch noch um die wirtschaftlichen Folgekosten ergänzen -> das wird allerdings nicht gemacht, weil sich die Lobby bemüht diese Zwischenfälle als Einzelfälle darzustellen, die sie jedoch spätestens seit Japan nicht mehr sind !
      - Folgeschäden sind selbst bei heutigem Stand der Technik nicht 100% abschätzbar und auch - widerrum aus wirtschaftlichen Gründen - nicht beherrschbar -> oder glaubt jemand tatsächlich an das flächendeckende Radioaktivitäts-Screening von Lebensmitteln die aus Japan in Zukunft importiert werden ?

      Folglich steht für mich nicht zur Diskussion eine derart gefährliche Technologie weiterzuentwickeln, sondern die entsprechenden Gelder für die Entwicklung von Alternativen zu entwickeln und an einem Umdenken bei den Menschen herbei zu führen. Günstiger Strom - und das ist nicht zuletzt auch eine Motor für die Wirtschaft und damit kein unwesentlicher Faktor für unsere derzeitige Gesellschaft - darf man nicht über das Wohl des Menschen und des Planeten stellen.

      Letztlich ist es absolut gleichgültig ob ein atomarer Zwischenfall durch einen technischen Defekt entsteht oder durch ein Naturereignis -> das Ergebnis ist gleich verheerend und lässt für mich nur den Schluss zu, dass Atomenergie derzeit unbeherrschbare Risiken birgt.

      just my 2 cents.
    • hare schrieb:



      Nicht nur das Auftreten von Fehler in den AKWs sondern auch die "Zwischen"-Lagerung des radioaktiven Materials haben furchtbare Auswirkungen auf unser Ökosystem.

      ...
      Vor allem bei der Lagerung wird sich gerne der "Aus den Augen, aus dem Sinn" Weisheit bedient, weil man genau weiß, dass eine permanente Überprüfung und im Bedarfsfall Erneuerung der Behälter - Ja, schon alleine die sicherstmögliche Einlagerung von vornherein - einfach zu viel kostet. Herr und Frau StromkonsumentIn tragen hier natürlich einen gewissen Teil bei mit ihrer Forderung nach niedrigen Strompreisen.


      Hier kann ich Dir nur recht geben -> vor allem die Endlagerung ist ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Vor allem überlegt man sich jetzt immer noch wie man die zahlreichen Endlagerplätze für zukünftige Generationen sicher kennzeichnen kann. Immerhin besteht die Möglichkeit, dass die Aufzeichnungen wo sich Endlagerplätze befinden über Generationen oder durch Zwischenfälle (Umweltkatastrophen, Atomkatastrophen, Kriege etc.) verloren gehen.

      Ungekennzeichnete Lagerplätze werden somit für zukünftige Generationen zur potentiellen Zeitbombe -> man stelle sich nur einen Tunnelbau durch einen Berg vor bei dem man bei den Sprengungen dann draufkommt, dass alles strahlt weil keiner mehr wusste, dass im Inneren alte Brennstäbe lagern ....

      Das ist nur eine der vielen Probleme welche die Atomstrategie mit sich bringt .... aber who cares .... dann leben wir ja eh alle nicht mehr ... so WTF -> I want cheap electricity for my 42" Plasma on the toilet ;)

      so long, Philipp
    • hare schrieb:

      Sind sie eigentlich auch - Wenn man sich ansieht, wieviele AKWs weltweit in Betrieb sind und wie wenige Sicherheitsstandards einige davon erfüllen, ist es durchaus ein Wunder, dass noch nicht mehr passiert ist.


      Kommt widerrum auf die Betrachtungsweise an -> das ist sicherlich die Betrachtungsweise der Atom-Lobby -> anzahl der AKW's vs. (gemeldete/bekannt gewordene) Störfälle vs. Katastrophen. Da sieht die Statistik sicherlich (auf dem Papier) nicht so schlecht aus.

      Wenn man allerdings im Schnitt alle 10 Jahre seit 1986 eine Atomkastrophe hat, dann sieht die Statistik schon anders aus. D.h. je mehr AKW's im Betrieb sind, desto mehr mögliche Kandidaten für Zwischenfälle und desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich derartige Katastrophen bald wiederholen werden.

      Und ich gebe Dir recht -> es grenzt tatsächlich an ein Wunder, dass noch nicht mehr passiert ist, wenn man den Berichten über den Zustand mancher AKW's glauben schenkt ....
    • meckern ist ja bekanntlich leicht. andere persönlich anzugreifen scheinbar noch viel leichter.
      es hat aber noch niemand einen wirklich guten vorschlag gebracht, wie man in einem land wie japan, welches die ganze welt mit billiger elektronik beliefert, den enorm hohen strombedarf nur annähernd alternativ decken kann.

      ihr alle freut euch aber, dass eure einsteigerknipsen nur mehr einen bruchteil von dem kosten, was sie mal vor ein paar jahren kosteten.
      es wird auch gleich mal gejammert, wenn canon nicht mit seinen produktionen nachkommt und das ein oder andere modell gerade nicht verfügbar ist.
      sollen die doch das werk ausbauen - ist doch deren pflicht, uns mit erschwinglichem zeugs jederzeit beliefern zu können.

      somit ist jeder, der irgendwas "made in japan" zu hause hat, unterstützer, ja sogar forderer von atomkraft.

      plötzlich passiert etwas unvorhersehbares und alles ist scheisse. die verdammte atom-lobby. ja, sogar der corvi ist ein schnösel, weil er seine meinung vertritt.

      leute, denkt mal ein wenig nach und nehmt euch selber an der nase, überlegt wie ihr beginnen könnt, energie zu sparen.
      wieviele von euch lassen den fernseher/beamer auf standby - - is ja wirklich viel bequemer.
      wie oft/wie lange läuft euer rechner/eure rechnerin ohne dass ihr diesen auch wirklich nutzt???

      wenn ihr dann wirklich im einklang mit euch und der umwelt seid, dann beginnt auf die bösen energielobbies zu schimpfen - - aber keine sekunde vorher!!!

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