Einschränkungen in der Kunst sind scheisse und beklemmend!
aus und basta
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darksinia schrieb:
taxifahrer hat verantwortung für die leute die er transportiert...
ein fotograf aber nicht :p
darksinia schrieb:
taxifahrer hat verantwortung für die leute die er transportiert...
ein fotograf aber nicht :p
Hali schrieb:
darksinia schrieb:
taxifahrer hat verantwortung für die leute die er transportiert...
ein fotograf aber nicht :p
Ein Fotograf darf z.B. ein Labor führen! Da gibts aber schon einige Geräte wo es ein bischen heikel ist! Auch im Digitalen Zeitalter wird ein Foto noch mit Chemie entwickelt!
Oder ein Fotograf kommt zu einer Location und braucht dort Strom für die Blitzanlage,...Stichwort "Sicherung"
darksinia schrieb:
aber nur weil jemand Canon bedienen kann und hier jemanden ins Auge fällt und halt Fotos will? ..ähm ähm :)/quote]Hali schrieb:
darksinia schrieb:
taxifahrer hat verantwortung für die leute die er transportiert...
ein fotograf aber nicht :p
Ein Fotograf darf z.B. ein Labor führen! Da gibts aber schon einige Geräte wo es ein bischen heikel ist! Auch im Digitalen Zeitalter wird ein Foto noch mit Chemie entwickelt!
Oder ein Fotograf kommt zu einer Location und braucht dort Strom für die Blitzanlage,...Stichwort "Sicherung"
das versteh ich gerade nicht!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lensman ()
darksinia schrieb:
Einschränkungen in der Kunst sind scheisse und beklemmend!
aus und basta![]()
M_Martin_M schrieb:
darksinia schrieb:
Einschränkungen in der Kunst sind scheisse und beklemmend!
aus und basta![]()
Irgendwie find ich die selbsternannten "Künstler" lustig, wo die Kunst darin besteht, dass sie bei ihrer vollautomatischen Kamera den Auslöser drücken können. Mach einmal ein Dia mit einer RB 67, dann weißt du was du kannst.
darksinia schrieb:
Einschränkungen in der Kunst sind...
darksinia schrieb:
taxifahrer hat verantwortung für die leute die er transportiert...
ein fotograf aber nicht :p
michi schrieb:
darksinia schrieb:
taxifahrer hat verantwortung für die leute die er transportiert...
ein fotograf aber nicht :p
Mit so einer Einstellung zb. hätte man als Berufsfotograf im täglichen Kampf und Aufträge und Jobs keine Chance. Ich spüre bei jedem Kunden, der zu mir kommt, das Vertrauen, welches er in mich setzt und oft auch ein bisschen Zweifel, welche es dann zu zerstreuen gilt, indem man einfach einen guten Job macht. Das ist für mich eigentlich eine riesen Verantwortung.
Vor allem wenns um einmalige Ereignisse geht wie zb. Hochzeiten. Wenn ich da keine Verantwortung übernehmen würde...
Ich hab da eine große Verantwortung, für das Brautpaar ist das der (hoffentlich) schönste Tag im Leben und ich soll das für immer festhalten.
Das ist eine sehr große Verantwortung meiner Ansicht nach.
Ich kann ja nicht einfach sagen, na meine Kamera ist mir gerade eingegangen, Ersatzkamera hab ich leider keine, denn Verantwortung übernehm ich da jetzt nicht, ich geh heim... oder so auf die Art.
Und da gibts eine Menge anderer Situationen, Sportfotografie zb. das sind auch nicht wiederkehrende Momente. Es gibt auch Leute, die wollen ihren Heiratsantrag fotografiert habenetc.
Soviel zur für Berufsfotografen nicht extistenten Verantwortung...
TheRainman schrieb:
...Das zeugt von genauso viel Ahnung von Kunst....
Acid Buf schrieb:
na wenn du meinst das ein fotograf keine verantwortung hat? Ich denke da liegst du etwas daneben, jeder Beruf hat mit Gesetzen und mit Verantwortungen zu tun und ist nicht so salopp mit einem Halbsatz beantwortet wie du meinst.
Boomer schrieb:
An einem schlechten Foto ist noch keiner gestorben (zumindest ist mir kein Fall bekannt).
newbee schrieb:
Die sind höchstens noch unter Verschluss
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