Gutachter für Fotografie gesucht...

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    • M_Martin_M schrieb:

      Also meinst jetzt Freie Berufe oder Gewerbe oder jenachdem halt

      Ich glaube, dass du ganz gut weißt, was gemeint ist :woot:

      Wenn nicht - hier ein Beispiel:
      Das Gewerbe Werbeagentur ist ein freies, d.h. es sind keine nachzuweisenden Fähigkeiten erforderlich. Um Erfolg zu haben, muss man trotzdem bestimmte Fähigkeiten (z.B. erlernt) haben, und auch als Unternehmer agieren (können).

      Meiner Meinung nach ist dieses Gewerbe mit dem der Fotografie vergleichbar ...
    • ICH HABE EINEN GUTACHTER FÜR DICH !

      > Medizinstudium in kürzester Zeit.
      Facharzt: Augenarzt (na wenn der nichts von "Optik" versteht?!)
      Gutgehende Praxis (Privatpatienten) als Augenarzt in NY (USA)

      HEUTE FOTOGRAF (ohne MEISTERprüfung > überhaupt keine Lichtbildwerkmacherprüfung)
      ...geb dir mal seine Kontaktdaten! ... vielleicht hilft er dir?!

      Ich könnte mir sehr gut vorstellen:
      "Wenn ER mit unserem nationalen ("national" klingt so ERHABEN)
      INNUNGSMEISTER disputiert, wäre das schlichtweg eine HINRICHTUNG!

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
    • M_Martin_M schrieb:



      TheRainman schrieb:


      ... bist Du jetzt ein Künstler?...


      Hab ich das irgendwo geschrieben?


      Nein, hast Du nicht ... war auch eine Frage und keine Feststellung meinerseits.


      M_Martin_M schrieb:


      Geht mir nur auf den Sack wenn jeder der eine Digiknipse einschalten kann behauptet einer zu sein und seine Menschenrechte verletzt sieht weil er kein Gewerbe als Fotograf anmelden kann.


      Versteh schon, was Du meinst ... nur ist es im Endeffekt ja total belanglos, ob jemand von sich selbst behauptet ein Künstler zu sein, denn meiner Meinung nach entsteht "Kunst" erst dann, wenn "einige viele und vielleicht noch mehr" Leute, die Arbeiten (egal, ob gemalen, fotografiert, videografiert, in Stein gemeißelt, mit Pisse in den Schnee gekritzelt etc etc.), der Meinung sind, daß diese Arbeiten was Besonderes, Außergewöhnliches, Einzigartiges oder was weiß ich was vermitteln und sie von diesen Arbeiten so angetan sind, daß ein bleibender Eindruck hinterlassen wird.
      Wenn jemand zu Hause sitzt, ihr/ihm der Anblick ihrer/seiner Bilder einen geistigen Höhepunkt nach dem anderen beschert und er/sie deshalb der Meinung ist, daß diese Werke das Größte sind, was die Welt je gesehen hat (oder gesehen haben könnte, denn zu Hause sieht's ja im Allgemeinen eh nur die besagte Person, dann soll ihr/ihm diese Freude doch wohl vergönnt sein und vielleicht ist sie/er dann sogar auch ein Künstler - wenn auch nur für sich selbst.

      Meiner Meinung nach hat der Job eines Berufsfotografen generell sowieso nicht viel mit Kunst (oder speziell deren Verkauf) am Hut. Ich gehe ja auch eher selten zu einem Fotografen und sage, er möchte bitte gerne Kunst von/aus mir machen. Aber natürlich liegt das schlußendlich im Auge des Betrachters und so kann für den einen oder anderen sogar ein schon so oft gesehenes 0815-Hochzeitsfoto eines "Meister"-Fotografen die größte Kunst auf Erden darstellen. Schönen Abend, gute Nacht. ;)
    • TheRainman schrieb:

      ... mit Pisse in den Schnee gekritzelt etc etc... Meiner Meinung nach hat der Job eines Berufsfotografen generell sowieso nicht viel mit Kunst (oder speziell deren Verkauf) am Hut.


      wenn du kunst so definierst, brauchst du dich nicht wundern, dass berufsfotografen nicht als künstler gesehen werden wollen.

      im ernst, die kunstdebatte führt doch zu nichts, wenn jemand von der innung allen ernstes behauptet, sobald personen portraitiert sind, fällt das in den bereich des kommerziellen und ist keine kunst, dann hat dieser jemand doch keinen blassen schimmer, was kunst ist. ausser vielleicht die kunst, den leuten das geld aus der tasche zu ziehen, obwohl die leistung mau ist.

      und nach innungsdefinition ist die mona lisa ja auch keine kunst, sondern eine handwerklich fabrizierte gebrauchsarbeit der mittelalterlichen maler- und anstreicherinnung :D
    • TheRainman schrieb:

      ......Meiner Meinung nach hat der Job eines Berufsfotografen generell sowieso nicht viel mit Kunst (oder speziell deren Verkauf) am Hut. ....


      Eben^^
      Deshalb versteh ich auch nicht ganz, weshalb da weiter oben soviel über den wiener Innungsmeister, oder ex, gespottet worden ist. Was da gezeigt wird ist ein Querschnitt der ganz normalen alltäglichen Tätigkeit eines Fotografen in Österreich. Es wird schon einige Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen macht der Berufsfotograf ziemlich genau die Fotos, die die Kunden von ihm wollen.
    • M_Martin_M schrieb:

      Deshalb versteh ich auch nicht ganz, weshalb da weiter oben soviel über den wiener Innungsmeister, oder ex, gespottet worden ist. Was da gezeigt wird ist ein Querschnitt der ganz normalen alltäglichen Tätigkeit eines Fotografen in Österreich. Es wird schon einige Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen macht der Berufsfotograf ziemlich genau die Fotos, die die Kunden von ihm wollen.


      das könnte man anerkennen - wenn die innung den quereinsteigern nicht ein viel höheres fachliches niveau abverlangen würde. soll die innung doch auf dem level prüfen, den sie den durchschnittlichen kunden selbst bietet, dann trete ich morgen an und werde berufsfotograf. aber ich weigere mich, massenhaft toten stoff zu lernen, um dann trotzdem durchzufallen, weil dem prüfer meine nase oder sonst ein organ nicht gefällt... und über zonenmodell und scheimpflug redet man nicht lange, sondern man wendet das einfach an.

      und es bleibt dabei, fotografie als handwerk ist doch längst entbehrlich. passfotos macht das schnelllabor ums eck um fünf euro, hochzeitsfotos macht der gute freund aus der arbeit, der eine einstellige canon hat, und die portraits macht der lebensabschnittspartner zwischendurch mit der kompakten, ausgedruckt auf 1m, von "poster jack" aufgeblasen.

      that's life.
    • [quote='newbee',index.php?page=Thread&postID=250427#post250427

      und es bleibt dabei, fotografie als handwerk ist doch längst entbehrlich. passfotos macht das schnelllabor ums eck um fünf euro, hochzeitsfotos macht der gute freund aus der arbeit, der eine einstellige canon hat, und die portraits macht der lebensabschnittspartner zwischendurch mit der kompakten, ausgedruckt auf 1m, von "poster jack" aufgeblasen.

      that's life.[/quote]

      Wieso willst du dann unbedingt Berufsfotograf werden wenn dich eh keiner mehr braucht ?

      :)
    • Alex_M. schrieb:

      [quote='newbee',index.php?page=Thread&postID=250427#post250427

      und es bleibt dabei, fotografie als handwerk ist doch längst entbehrlich. passfotos macht das schnelllabor ums eck um fünf euro, hochzeitsfotos macht der gute freund aus der arbeit, der eine einstellige canon hat, und die portraits macht der lebensabschnittspartner zwischendurch mit der kompakten, ausgedruckt auf 1m, von "poster jack" aufgeblasen.

      that's life.[/quote]

      Wieso willst du dann unbedingt Berufsfotograf werden wenn dich eh keiner mehr braucht ?

      :)


      Damit er unnötig und geldgierig wird und endlich die Kunst beiseite legen kann um ein Handwerk ausüben zu dürfen und nicht mehr über die Innung schimpfen muß. Is jo supa - oda !!!
    • newbee schrieb:

      TheRainman schrieb:

      ... mit Pisse in den Schnee gekritzelt etc etc... Meiner Meinung nach hat der Job eines Berufsfotografen generell sowieso nicht viel mit Kunst (oder speziell deren Verkauf) am Hut.


      wenn du kunst so definierst, brauchst du dich nicht wundern, dass berufsfotografen nicht als künstler gesehen werden wollen.


      Natürlich sollte klar sein, daß dieses von Dir zitierte letzte meiner Beispiele jenes war, das nicht ernst gemeint, sondern nur zur Auffüllung des geschriebenen Textes diente. Es ist ja auch offensichtlich, daß das Handwerk (die Kunst) eines Berufsfotografen an sich nicht viel mit "Pisse etwas in den Schnee zu kritzeln" zu tun hat :D

      newbee schrieb:


      im ernst, die kunstdebatte führt doch zu nichts, wenn jemand von der innung allen ernstes behauptet, sobald personen portraitiert sind, fällt das in den bereich des kommerziellen und ist keine kunst, dann hat dieser jemand doch keinen blassen schimmer, was kunst ist. ausser vielleicht die kunst, den leuten das geld aus der tasche zu ziehen, obwohl die leistung mau ist.

      und nach innungsdefinition ist die mona lisa ja auch keine kunst, sondern eine handwerklich fabrizierte gebrauchsarbeit der mittelalterlichen maler- und anstreicherinnung :D


      ... aber Du hast Recht, eine Kunstdebatte führt zu nichts, weshalb ich auch nicht debattiert, sondern einfach meine Meinung zu dem Thema kundgetan habe und die wäre (hier nochmal zusammen gefasst), daß jeder von sich behaupten könne, er wäre ein Künstler und wenn jemand dieser Meinung sein sollte, kommt's - um schlußendlich Geld damit zu verdienen (und in unserer (kranken) Gesellschaft geht's ja immer nur ums Geld) - darauf an, daß diese Meinung nicht nur in den eigenen 4 Wänden existent ist, sondern daß andere Leute genauso denken und deshalb gewillt sind, eben für diese (Kunst)werke Geld hinzulegen. Denmach liegt das zuguterletzt im Auge des Betrachters und mir ist es auch egal, ob das nun ein Hobby- oder Berufsfotograf oder sonst wer macht.

      M_Martin_M schrieb:

      TheRainman schrieb:

      ......Meiner Meinung nach hat der Job eines Berufsfotografen generell sowieso nicht viel mit Kunst (oder speziell deren Verkauf) am Hut. ....


      Eben^^
      Deshalb versteh ich auch nicht ganz, weshalb da weiter oben soviel über den wiener Innungsmeister, oder ex, gespottet worden ist. Was da gezeigt wird ist ein Querschnitt der ganz normalen alltäglichen Tätigkeit eines Fotografen in Österreich. Es wird schon einige Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen macht der Berufsfotograf ziemlich genau die Fotos, die die Kunden von ihm wollen.


      Mir scheint, wir verstehen uns ;) ... Der Auftrag eines Berufsfotografen kommt grundsätzlich nun mal zustande, weil ein Kunde zu ihm kommt und bestimmte Fotos von ihm gemacht haben will - und wie jetzt schon so oft gesagt, hat das in dem Sinne dann auch nicht viel mit Kunst zu tun, denn ein Kunde kommt - sag ich mal - nicht mit der Absicht, Kunst zu kaufen, sondern einfach nur Fotos, die er eben benötigt oder haben will. Natürlich kann im Grunde dann jedes Foto als Kunst bezeichnet werden und ich würde mir nie zutrauen, über "Kunst" oder "nicht Kunst" zu urteilen - aber ich glaube, daß es vielen dabei weniger um die Kunst ansich, als ums damit vielleicht verbundene Geld geht.

      Was das Gemotze und Gespött angeht ... muß eh jeder selber wissen und in unserer Gesellschaft ist das ja schon seit jeher eine beliebte (Freizeit-)beschäftigung. ;)
    • Ich glaube den wenigsten hier gehts darum Berufsfotograf zu werden, weil sie sich gebraucht fühlen. Sondern eher weil sie einfach fotografieren wollen, ohne dass ihnen jemand auf den Kopf sch... weil man ab und zu mal für seine Leistung eine Gegenleistung bekommt. In welcher Art auch immer. Aber ihr braucht keine Angst zu haben, solange ihr nicht gut seid bzw so gut seid, dass sich jemand aufn Schlips getreten fühlt passiert euch eh nix :)

      Alex_M. schrieb:


      [quote='newbee',index.php?page=Thread&postID=250427#post250427<br><br>und es bleibt dabei, fotografie als handwerk ist doch längst entbehrlich. passfotos macht das schnelllabor ums eck um fünf euro, hochzeitsfotos macht der gute freund aus der arbeit, der eine einstellige canon hat, und die portraits macht der lebensabschnittspartner zwischendurch mit der kompakten, ausgedruckt auf 1m, von ]

      that's life.[/quote" class="wysiwygQuote">

      Wieso willst du dann unbedingt Berufsfotograf werden wenn dich eh keiner mehr braucht ?

      :)
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      ....habe ich grad per Email von der Landesinnung für Fotografen bekommen

      lg
    • Alex_M. schrieb:

      Wieso willst du dann unbedingt Berufsfotograf werden wenn dich eh keiner mehr braucht ?


      ich will für fotos geld verlangen dürfen, um mir etwas geld für neue ausrüstung zurückzuholen. ein gewinn wird ja eh nie rauskommen. trotzdem geht das angeblich nicht ohne befähigungsnachweis. :doh: und wenn dazu partout der befähigungsstatus eines berufsfotografen notwendig ist, würde ich es sogar machen, um mein hobby zu finanzieren - wenn die prüfungen fair genug wären.

      schau dir doch die traurigen auslagen der berufsfotografen an... aus den achzigern, verstaubt, ausgebleichte babyfotos, hochzeitsfotos mit schielenden bräuten und vokuhila gestyltem gespons... bis sie eines tages so aussehen:

    • ich darf die Landesinnungs-Dame zitieren

      "
      [font='Trebuchet MS']Ein Gutacher muss feststellen ob Sie die fachlichen Qualifikationen und Kenntnisse besitzen die für die gewünschte Berechtigung notwendig sind. Ein Gutachten kostet zwischen € 300,- und 400,- je nach Aufwand. Den Antrag selbst stellen Sie bei der MA63. [/font]
      [font='Trebuchet MS']Die Möglichkeit einen Antrag auf individuelle Befähigung zu stellen gibt es bereits seit 2002 und ist keine Neuigkeit, nur die Vorgehensweise hat sich geändert. Früher hat die Innung Stellungnahmen zum Antrag abgegeben. Jetzt braucht der Antragsteller stattdessen ein Gutachten. Dies wurde geändert damit ein Antragssteller selbst auswählen kann zu welcher Stelle bzw. Gutachter er gehen will."[/font]

      [font='Trebuchet MS'][/font]
      [font='Trebuchet MS']lg :)[/font]
      [font='Trebuchet MS'][/font]
    • Acid Buf schrieb:

      Alex_M. schrieb:


      Wieso willst du dann unbedingt Berufsfotograf werden wenn dich eh keiner mehr braucht ?
      Damit er unnötig und geldgierig wird und endlich die Kunst beiseite legen kann um ein Handwerk ausüben zu dürfen und nicht mehr über die Innung schimpfen muß. Is jo supa - oda !!!

      so charmant, wie du das ausdrückst - musst du vom fach sein :rofl:

      @darksinia: aah, der herr kommerzialrat ist auch in der liste... fachkundig... :party: welch genuss ein fachgespräch mit den koryphäen des wienerwalds doch sein muss... mich würde doch sehr interessieren, wie viele der hier im forum mitlesenden in letzter zeit selbst erfolgreich die meisterprüfung als quereinsteiger abgelegt haben, oder zumindest jemand kennen, der das getan hat.
    • newbiee..ja der auch! und leute die so veraltet in der fotografie sind..ätsch...da darf ich gleich fad aber schön nach den "richtlinien" was vorbereiten damit ich ja durchkomme oder was....
      mein gott...

      und dann habe ich noch diese antwort erhalten

      "
      [font='Trebuchet MS']Es wird ein persönliches Fachgespräch abgehalten inkl. Begutachtung der Arbeitsproben. Wenn Sie ein positives Gutachten erhalten und das Magistrat die Freigabe erteilt können Sie den eingeschränkten Berufsfotografengewerbeschein lösen.[/font]
      [font='Trebuchet MS'] "[/font]

      [font='Trebuchet MS'][/font]
      [font='Trebuchet MS'][/font]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von darksinia ()

    • darksinia schrieb:

      da darf ich gleich fad aber schön nach den "richtlinien" was vorbereiten damit ich ja durchkomme oder was....


      ich habe nichts gegen leistung, im gegenteil. leistung ist das, was kunden eigentlich von fotografen erwarten. aber der berufsstandschutz der fotografeninnung dient derzeit vorwiegend dazu, sich abzuschotten, um mit einer schwachen leistung geld zu machen. und zu sagen, "die kunden wollen das ja selbst so", also bitte... das sagen vergewaltiger auch gerne über ihre opfer, und diese argumentation sagt auch viel über ihre geisteshaltung aus. nun, Leopold von Sacher-Masoch war ja Österreicher...

      die kunden, die mit der gebotenen leistung nicht zufrieden waren, kommen eh nicht wieder... übrig bleibt ein marktuntaugliches konglomerat von willigen tätern und opfern... und die meute draussen murrt von zeit zu zeit.

      frei nach Twilight: es ist zeit, die sonne hereinzulassen, damit die alten vampire zu staub zerfallen :pfeifen:

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