Glaubensfrage Win/Apple

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    • Corvi schrieb:

      Takeiteasy schrieb:

      Corvi schrieb:

      webwolfi schrieb:

      lumenesca schrieb:

      webwolfi schrieb:

      Nur damit kein Missverständnis entsteht: natürlich gibt es auch für den Mac Software die nicht von Apple kommt :)
      Stimmt natürlich, das habe ich aber auch nicht behauptet. Versuch aber z.B. einmal ein iPhone von jemanden zu kaufen und das dann mit deinem PC zu verbinden ... oder ohne Registrierung bei iTunes irgendetwas auf dein iPad zu überspielen. Das habe ich gemeint.

      LG,
      Gerhard


      ja klar. aber sobald man sich INNERHALB der Apple Welt bewegt gibt es diese Troubles eben nicht (mehr).

      Ich steck weder mein iPhone noch mein iPad irgendwo an (abgesehen vom Ladegerät) und die Inhalte werden automatisch abgeglichen.


      Versteh doch, manche Leute WOLLEN noch Drag&Drop'en wie in 1995. Automatischer Sync und Datenabgleich auf allen Geräten ohne zutun ist doch fad, da kann man keine lustigen Icons von Fenster zu Fenster rumschieben.


      Das geht doch unter Windows genauso, man benötigt halt keine Zwangsmitgliedschaft via iTunes ;)


      Dafür halt die Zwangsmitgliedschaft bei einer anderen Software/Firma. Und jetzt ?
      Irgendeine Software musst du das machen lassen, deine Geräte werden sich nicht durch Luft und Liebe miteinander synchronisieren. Mal davon abgesehen verstehe ich auch nicht was alle gegen iTunes haben. Es ist bei weitem die beste Mediathek die es gibt. Alles andere ist wieder überladen mit features die kein Mensch braucht, kompliziert und funktioniert nur ordentlich wenn man ein Auge zukneift und über willentlich über Fehler und Mankos hinwegsieht. (Mein Programm ist zwar im Grunde Mist, aber phöses iTunes, das ist sicher viel schlechter !!1)

      Ne ernsthaft, der Gerätesync über die Apple ID ist die beste am Markt, das kann jeder bestätigen der das ganze mal ordentlich am laufen hatte. Mir Synct das iPhone on-the-go alle Termine, Notizen, Fotos, etc über iCloud mit dem iMac und MBP Zuhause ohne jegliches zutun, wenn ich heimkomme und sich das iPhone ins heimische Netzwerk einloggt wird ein Baclup erstellt, alle Updates durchgeführt und ein kompletter Datensync gemacht. In dem Moment wo ich mich an egal welchen Rechner setze ist alles schon da, ohne irgendetwas starten zu müssen oder auf etwas warten zu müssen. DAS ist effektives synhronisieren, alles andere ist Käse.


      Es soll jeder nehmen, was er für sich für richtig hält.
      Ich mag Apple halt nicht, wegen seiner Art der "Kundenbindung" und dem dadurch abgeschotteten System. Wer es mag bitte, ich mag es nicht. Genau das ist es die AppleID oder sonstige ID (mag auch das MS-Cloudsystem nicht), aber bei MS kann ich doch noch freier agieren als bei Apple.

      Meine Daten, Mails etc. werden auch alle vollautomatisch gesynct ohne zutun, wie ich es möchte, auf einem PC, einem Laptop, einem Tablet und zwei Handy´s. Der einzige Unterschied zu deinem Verfahren ist, ich hab es bei mir zu Hause unter Kontrolle, kein Dritter verwaltet oder kontrolliert meine Daten, das ist für mich der wesentliche Unterschied für mich und warum ich mir die Zeit dafür nehme und keine externe Cloud mag. Zwischenzeitlich sind die NAS für den Homebereich schon sehr ausgereift und mindest so einfach in der Handhabe wie Appleprodukte. ;)

      lg
      Christian
    • Fotobaer schrieb:

      Corvi schrieb:

      Bequemste Lösung für den User = Beste Lösung für den User. Das ist oberste Grundsatz eines jeden Designs, sei es Software oder eine Klobürste ..

      Ich quäle mich leider nicht gern selbst nur um irgendwas aus Prinzip oder Paranoia anderst zu haben, also passt das so ganz gut für mich :)
      na wenn du meinst das BEQUEM = OPTIMAL darstellt sei dir deine Meinung gelassen, ich stelle schon noch andere Ansprüche, da es sich ja nicht um eine Designfrage sondern auch um Daten,... handelt aber jedem seines



      :bravo: :bravo: unterschreib
    • Man kann jedes System optimieren - die Frage ist: wieviel Aufwand ist dafür nötig und ist es mir das wert - sprich: kann/will ich mir das leisten.

      Wenn ich in meinem Netzwerk Daten hin- und herschicken möchte, so klappt das mit den MACs wunderbar - egal welches OS oder wie alt der Rechner.
      Bei den WIN-Maschinen gibt es immer wieder Probleme mit Übertragungsfehlern, pi pa po (die man vielleicht sogar beheben könnte, wenn man Zeit und Energie reinsteckt, aber will man das? - das Zeug soll doch einfach nur funktionieren!)

      Ein Computer soll für mich arbeiten, nicht umgekehrt.

      Bzgl. iCloud kann ich nicht mitreden, da mach ich möglichst nicht mit.
      Für mich reicht eine DropBox für Ausnahmefälle und der Google-Kalender, der sich zuverlässig und automatisch mit iCal und iPhone synct.
      Im Netzwerk ist sowieso die iTunes Mediathek freigegeben, also hab ich auf allen Geräten alle Videos, Songs, etc. mehr braucht man normal doch nicht, oder?

      Für Daten gibt's NAS und via VPN ist auch von aussen Zugriff auf sämtliches Zeug möglich, also mir mangelt es an nichts - auch ohne iCloud ;)
    • wenn du z.B. eine Datei rüberschupfst, und die Datei drüben nicht geöffnet werden kann - wenn du sie aber per USB-Stick rüberlädst, funktioniert's.
      (hatte ich aber auch schon umgekehrt - also dass USB nicht und Netzwerk schon gefunzt hat *g* das lag aber am Stick)

      oder dass du z.B. einen Ordner mit Dateien rüberspielen willst, und er überträgt alle bis auf ein paar, bei denen er meint das geht auf keinen Fall - nach dem xten mal probieren funktioniert's dann doch - sehr lästig!
    • Ich hab 4 MACs und 2 PCs im Netzwerk - rate mal wo's keine Probleme gibt ;)
      Beim Rendern gibt's normal auch keine Probs (das funktioniert ja auch auf Basis von Apple's Bonjour ;) ),
      aber beim stinknormalen Datei kopieren kommen o.g. Probs schonmal vor.
      Woher diese gelegentlichen Fehler kommen, hab ich noch nicht eroiert - dafür war noch keine Zeit übrig.
      Fakt ist aber: erst sobald ein PC im Spiel ist, kann es hapern, also kann man denke ich Router und Switch ausschließen.
    • Ich denke, hier werden (wie sehr oft bei Glaubensfragen) manchmal Äpfel mit Birnen verglichen. Auf einem Windows PC haben fast alls Anwender jede Menge Fremdsoftware und/oder Spiele installiert. Oft kommen diese von unbekannten oder nicht gerade vertrauenswürdigen Anbietern. Dass solche Programme dann Störungen verursachen (können), das ist allgemein bekannt. Nur darf man das nich tper se als Mangel des Betriebssystems abstempeln.

      Ich arbeite seit vielen Jahren schon von der ersten Version ab mit Windows. Auf meinen PCs gibt es keinen Ballast, Müll, Schnickschnack oder Spiele. Und zumindest seit Windows NT 4.0 funktionieren alle meine PCs ohne große Probleme. Also keine Datenübertragungsfehler oder ähnlicher Kram.

      Vielleicht sollte sich der eine oder andere User einmal selber an der Nase nehmen bevor er über MS schimpft. Ich bin sicher, wenn ich einen Mac mit schlecher Software vollstopfe, dann arbeitet der auch nicht mehr zuverlässig.

      Ich bin kein Gegner von Apple oder Mac, ganz im Gegenteil. Aber nur weil der Mac gut ist, ist Windows nicht automatisch schlecht.

      LG,
      Gerhard
    • lumenesca schrieb:



      Ich bin kein Gegner von Apple oder Mac, ganz im Gegenteil. Aber nur weil der Mac gut ist, ist Windows nicht automatisch schlecht.



      Wenn du meine vorhergehenden Posts verfolgt hast, wird dir nicht entgangen sein, dass ich auch nicht per se gegen Windows bin.
      Gäbe es Windows nicht, müsste ich z.B. mehr €uros in Hardware investieren.
      Mein Renderknecht z.B. würde mit Linux nicht funktionieren. Hier passt Windows ganz gut. Den schalte ich zum Rendern ein, und nach dem Rendern wieder aus - dafür wäre mit ein Mac zu teuer.
      Das Teil als Workstation benutzen möchte ich nicht - das kann der Mac besser im Sinne von sehr guter Usability, Stabilität und gleichbleibender Leistung.

      In meinem Fall hat übrigens keiner meiner Computer jemals ein Spiel oder sonstigen Krimskrams auch nur entfernt gesehen - es sind reine Produktivmaschinen und da ärgert es umso mehr, wenn es hie und da einfach nicht (oder erst nach ein paar Versuchen) funktioniert.

      Ob es wirklich Datenübertragungsfehler sind oder nicht, konnte ich wie gesagt bis dato noch nicht eroieren, nachdem alle anderen Netzwerkteilnehmer einwandfrei funktionieren, liegt der Schluss nahe, oder hast du einen Tipp für mich was das sonst noch sein könnte? - den nehme ich natürlich gerne an :)
    • lumenesca schrieb:

      creatiphotos-org schrieb:

      Fakt ist aber: erst sobald ein PC im Spiel ist, kann es hapern, also kann man denke ich Router und Switch ausschließen.
      Wenn das stimmt, dann müssten eigentlich alle Firmennetzwerke dieser Welt mit Macs ausgestattet sein, oder? Sind sie aber nicht. Trotzdem funktionieren diese Firmen und können ihre tägliche Arbeit erledigen...

      LG,
      Gerhard


      ok. sry - das war vielleicht missverständlich formuliert - es müsste heißen: "sobald in meinem Netzwerk ein PC im Spiel ist…"

      Ich schreibe ja wie anfangs schon erwähnt keine Lobhudeleien sondern Erfahrungsberichte - dachte das wäre klar, aber nach 5 Seiten Posts kann das schonmal untergehen ;)
    • lumenesca schrieb:

      Ich denke, hier werden (wie sehr oft bei Glaubensfragen) manchmal Äpfel mit Birnen verglichen. Auf einem Windows PC haben fast alls Anwender jede Menge Fremdsoftware und/oder Spiele installiert. Oft kommen diese von unbekannten oder nicht gerade vertrauenswürdigen Anbietern. Dass solche Programme dann Störungen verursachen (können), das ist allgemein bekannt. Nur darf man das nich tper se als Mangel des Betriebssystems abstempeln.

      Ich arbeite seit vielen Jahren schon von der ersten Version ab mit Windows. Auf meinen PCs gibt es keinen Ballast, Müll, Schnickschnack oder Spiele. Und zumindest seit Windows NT 4.0 funktionieren alle meine PCs ohne große Probleme. Also keine Datenübertragungsfehler oder ähnlicher Kram.

      Vielleicht sollte sich der eine oder andere User einmal selber an der Nase nehmen bevor er über MS schimpft. Ich bin sicher, wenn ich einen Mac mit schlecher Software vollstopfe, dann arbeitet der auch nicht mehr zuverlässig.

      Ich bin kein Gegner von Apple oder Mac, ganz im Gegenteil. Aber nur weil der Mac gut ist, ist Windows nicht automatisch schlecht.

      LG,
      Gerhard
      Vollkommen richtig.
    • creatiphotos-org schrieb:

      lumenesca schrieb:

      creatiphotos-org schrieb:

      Fakt ist aber: erst sobald ein PC im Spiel ist, kann es hapern, also kann man denke ich Router und Switch ausschließen.
      Wenn das stimmt, dann müssten eigentlich alle Firmennetzwerke dieser Welt mit Macs ausgestattet sein, oder? Sind sie aber nicht. Trotzdem funktionieren diese Firmen und können ihre tägliche Arbeit erledigen...

      LG,
      Gerhard


      ok. sry - das war vielleicht missverständlich formuliert - es müsste heißen: "sobald in meinem Netzwerk ein PC im Spiel ist…"

      Ich schreibe ja wie anfangs schon erwähnt keine Lobhudeleien sondern Erfahrungsberichte - dachte das wäre klar, aber nach 5 Seiten Posts kann das schonmal untergehen ;)


      Was ich mir in diesem Fall vorstellen kann, sind Probleme bei der Protokoll-implementierung. Ich nehme einmal an, du kopierst von Mac auf PC, oder umgekehrt, wenn du Probleme hast.
      Das geht nur, wenn sich die beiden auf eine gemeinsame 'Sprache' einigen. In aller Regel ist das das SMB-Protokoll, das MS entwickelt hat. Macs nutzen von Haus aus natürlich ein Apple-eigenes, das sonst aber praktisch niemand einsetzt. Ob die beiden jetzt korrekt miteinander reden, hängt also davon ab, wie gut Apple SMB implementiert hat.
      Ich würde daher die Probleme nicht unbedingt Windows anlasten, was technische Isolation betrifft ist Apple eindeutig weiter.

      Lg
      Ralph
    • Ja genau, MAC<->PC läuft über SMB. Seltsamerweise gibt's auch beim Kopieren von PC zu PC Probleme, allerdings hat 1 Rechner Win7 und der andere XP - vielleicht gibt es hier auch Unterschiede im Netzwerkprotokoll die das verursachen können - guter Ansatz - Danke! Wenn Zeit ist, werde ich den verfolgen.

      Dabei wären wir aber wieder bei dem Punkt, dass ich 4 versch. Versionen von OS X laufen habe und es da eben keine Probleme gibt - egal wie alt und welche Version und mit minimalem Administrationsaufwand - nämlich anschließen, IP reinklopfen und feddisch.

      Das sind meine Erfahrungen mit beiden Systemen und nix anderes wollte ich hier schreiben.
      Nix mit "Windows ist böse" und nix mit "OSX sei gepriesen".
      Und aus. (zumindest von meiner Seite - sollte ich den Fehler noch entdecken, werd ich ihn natürlich hier erwähnen ;))
    • Nachdem ich erst jetzt über den Thread gestolpert bin kurz meine Erfahrung - als langjähriger Win user hab ich mich heuer im Frühjahr für einen Mac Mini mit einer SSD HD entschieden und als RAW Entwicklungssoftware Capture One 7 Pro installiert. Ich möchte den Mac keine Minute mehr missen, selbst bei den RAW Datein der D800E läuft der kleine flott. Bei Capture One bist du sicher das sie weiterentwickeln und nach meiner Meinung ist die Software in dem Bereich in dem du fotografierst auch LR überlegen. Solltest du einen kompetenten Ansprechpartner bzgl. Hardware suchen gleich ob Win od. Apple schau einmal hier [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar].

      LG Manfred
    • Es hat ja nie jemand behauptet, das Win PCs per se schlecht sind.

      Gesucht wird ein "Bearbeitungsdings" und da hat der Mac die Nase vorn. In der Kreativbranche (Grafik und alles was damit zu tun hat) sind Macs "seit immer" Standard und das hat vermutlich einen Grund.



      -----
      Wenn ich über automatischen Abgleich spreche, rede ich zunächst über Apps, Musik etc. Da wurde im Thread irgendwas über anstecken erwähnt.
      Meine Mails, Kontakte, Kalender etc. synchronisiere ich über meinen eigenen Server. Active Sync auf den mobilen Dingern und Caldav/Carddav am Mac.
      Diese Daten sind also weder bei Google noch in der Cloud. Auch das funkt auf Mac und den iDevices wesentlich unkomplizierter als auf Geräten anderer Hersteller. (Erfahrung aus der Installation auf vielen Geräten).


      -----
      Ich bin mit dem PC groß geworden, kann noch DOS Kommandozeile und administriere Linux Web/Mail/server. Ich kann also recht gut mit den Kastln umgehen. Habe auch lange am PC Bildbearbeitung Grafik und Layout gemacht. Mac probiert und für Letztgenanntes und privat für mich einfach die bessere Wahl.
    • ralph42 schrieb:


      Was ich mir in diesem Fall vorstellen kann, sind Probleme bei der Protokoll-implementierung. Ich nehme einmal an, du kopierst von Mac auf PC, oder umgekehrt, wenn du Probleme hast.
      Das geht nur, wenn sich die beiden auf eine gemeinsame 'Sprache' einigen. In aller Regel ist das das SMB-Protokoll, das MS entwickelt hat.
      Ralph

      SMB wurde eigentlich von IBM entwickelt und ist nun eine ewige Microsoft Baustelle. Wahrscheinlich mit einer gewissen Absicht. Man kann damit recht gut Linux Probleme machen. Linux basiert auf UNIX, und Mac ist ab OS X ein UNIX Rechner.
      Ich habe beruflich mit digitalen Multifunktionsgeräten zu tun. Also Drucker, Scanner, Fax. Die nutzen für Scan to Folder auch das SMB Protokol. Das Transportprotokol ist eigentlich TCP, für die Dateifreigabe und Anmeldung ist SMB zuständig.
      Dazu muss man wissen, dass die meisten digitalen Multifunktionsgeräte ebenfalls eine UNIX Variante als Systemsoftware haben.
      Ich habe bisher noch mit keinem einzigen, aber wirklich keinem einzigen Mac Rechner irgendein Problem mit der SMB Scanfunktion gehabt.
      Die Windowskisten aber fahren irgendwann irgendein automatisches Update und plötzlich geht das Scannen nicht mehr. Wenn der Kunde Glück hat, gibt es bereits ein Firmware update für das Multifunkitonsgerät. Wenn nicht, dann hat er eben Pech gehabt. Oder er richtet eine FTP Freigabe ein. Ist halt ein bisi unsicher, aber egal.
      Den Vogel hat Microsoft mit SMB 3.0 abgeschossen. Die ganzen schwindlichen Windows 2012 R2 Server und Windows 8 Rechner, sind bei SMB Scannen ein Drama.
      Die beste Lösung ist ein Linux Datenserver. Linux Server haben nur Kunden, die auch ein enormes EDV Wissen haben. Das ist dann immer super easy, da fährst du nur hin, gibst am Multifunktionsgerät die einstellungen ein, die dir der Administrator gibt und die Sache past auch. Keine 10 Minuten Arbeit. Kein Administrator wird dich jemals an einen Linux Server lassen. Die machen alles selber.
      Pech hat man bei einer Windows Kiste. Niemand kennt sich aus, niemand ist zuständig, alles ausgelagert. Stundenlang telefonieren bis ber Akku leer ist. Nur probleme.
      Bei Mac ist es eigentlich auch immer ganz easy. Das funktioniert einfach, auch ohne EDV Experten. Obwohl Kunden mit Macs fast immer einen sehr guten EDV Dienstleister haben.

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