Glaubensfrage Win/Apple

Huch, da sind schon noch ein paar Fragen offen- wie z.B. Vergleich Arbeitsspeicher, Sicherungsablauf, Katalogisierung, mit wievil Bit wird da überhaupt gearbeitet, 32 oder 64? Stromverbrauch, Steckplätze, Upgradmöglichkeiten, Softwarepakete, Bildschirmleistung (suche noch Vergleiche mit Eizo) oder doch ein MAC Pro mit Eizo, der Tschungel der tausenden Apps und noch weitere Fragen von deren Fragestellung ich noch gar nichts weiß

Oder doch ein Vaio, Toshiba, Samsung & Co.

Das neue Spielzeugdings soll wirklich nur rein für meine Bilder und deren Bearbeitrung und Archivierung dienen. Das aber flott, verläßlich und ermüdungsarm. Für alle anderen Funktionen und Officetätigkeiten habe ich eh andere Sachen und meine bestehende Peripherie.

Ich möchte einschalten, Bilder raufladen, sichern, ordnen, auswählen, besternderln, beschreiben, schützen, archivieren, bearbeiten, versenden´. Das Ganze ohne Abstürze, Rändern im erträglichen Zeitmaß, Vorschaubilder ganz flott hin und herblättern, Echtansichten in RAW sofort und in 100%.

Die üblichen Computerarbeiten wie Cache löschen, Defragmentieren, Antivir SW, Datei- und Ordnerstrukturen weiß ich noch gar nichts wie das bei Apple läuft. Aber ich kauf mir eh ein Buch und hoffe, dass das alles da drinnen steht.

I-Tunes läuft am PC nicht so rund und es macht mir immer wieder Probleme. Auch versucht Apple mir immer wieder Dinge bei diversen Updates "unterzujubeln" wie Safari, Clauds und Co. Das hat bisher nicht wirklich mein Vertrauen geweckt. Auch funktioniert bis dato nicht die Synchronisierung auf den I-Pod von auf 2 verschiedenen Computern gekauften Liedern. Auch nicht vertrauensvoll. Der Support brachte mich auf die Palme, ist aber schon 2 Jahre her.

Bei Windowsproblemen hatte ich bisher - wenn ich wirklich nicht mehr weiter konnte - halt immer jemanden ders mir geregelt hat Und meine Tochter kann mir das I-Phone nicht erklären, weils sie einfach so macht aber nicht weiß wie das "einfach so" heißt. Und wenn ich dann frage "ja wie machst du das" sagt sie: "das mach ich so. Und wenn das so nicht geht machst das so, drückst da drauf und dann kommt das."

Die Jugend ist damit groß geworden, dafür weiß ich wie eine mechanische Schreibmaschine funktioniert. Sie würde vor dem Gerät verhungern

Ähm ja, jetzt bin ich etwas abgeschweift........

mal ein wenig ein anderer Input abseites der Glaubensfrage.

Wenn du tatsächlich in die Bildbearbeitung eintauchen willst, dann würde ich versuchen einen großen - min 27" Schirm der auch kalibrierbar ist zu verwenden womit das ganze tragbare Zeugs einfach ausscheidet. mit den ganzen "eingebauten siehst du de fact nichts, egal welche Auflösung die haben, das ist einfach wintzig.

Ausserdem bekommt man stationär immer wesentlich mehr Rechner fürs gleiche Geld

just my 2 cents

OKeh, und das wäre dann genau?
LG
Valentin

Glaubensfrage oder nicht, ich mag einfach keine spiegelnden Displays.
G, Gerald

ValentinW schrieb:

dobersberger schrieb:

Valentin ich bin soooo gespannt wie du dich entscheiden wirst

Huch, da sind schon noch ein paar Fragen offen- wie z.B. Vergleich Arbeitsspeicher, Sicherungsablauf, Katalogisierung, mit wievil Bit wird da überhaupt gearbeitet, 32 oder 64? Stromverbrauch, Steckplätze, Upgradmöglichkeiten, Softwarepakete, Bildschirmleistung (suche noch Vergleiche mit Eizo) oder doch ein MAC Pro mit Eizo, der Tschungel der tausenden Apps und noch weitere Fragen von deren Fragestellung ich noch gar nichts weiß

Mac Pro würde ich momentan keinen kaufen, ist wirklich veraltete Hardware. Es sei denn, du wartest auf den neuen - der soll top werden, falls er mal rauskommt.
Meiner Meinung nach sind die iMacs tolle Teile mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis. Gleichwertige Monitore kosten schon mal locker über 350€, nur als Beispiel. Habe meinem 2009er 27" Modell erst vor einem Monat eine 500GB SSD gegönnt. Darauf laufen Programme, System und Fotos - der Rest, alle großen Daten, also Videos und Images von Software, liegen auf der "normalen" 1,5TG Platte. Läuft wie geschmiert - davor lief die "alte" 60GB SSD wie geschmiert.
Bildschirm ist meiner Meinung nach eben supergut, soll - so liest man so - auch recht gut kalibrierbar sein und hatte immer gute Kritiken. Da kenne ich mich aber nicht aus, bin sowieso farbenblind und denk mir, jeder verwendet andere Monitore - das kalibrieren macht nur für Druck Sinn, das mach ich eh nicht so oft.

Ich möchte einschalten, Bilder raufladen, sichern, ordnen, auswählen, besternderln, beschreiben, schützen, archivieren, bearbeiten, versenden. Das Ganze ohne Abstürze, Rändern im erträglichen Zeitmaß, Vorschaubilder ganz flott hin und herblättern, Echtansichten in RAW sofort und in 100%.

Mein schon recht "alter" iMac mit I5 Quadcore aus Ende 2009 braucht schon zwei, drei Sekunden bis die Voschau gerendert ist - in Lightroom 4. Es handelt sich aber auch um 5D MKII RAWs, die haben ein paar MB. Wobei ich beim Importieren auch nur die "Standard" Einstellung habe, nicht 1:1 rendern. Da gehts dann quasi gleich, hatte ich früher so. Liegt aber sicher auch an der SSD, die macht echt was her

Die üblichen Computerarbeiten wie Cache löschen, Defragmentieren, Antivir SW, Datei- und Ordnerstrukturen weiß ich noch gar nichts wie das bei Apple läuft. Aber ich kauf mir eh ein Buch und hoffe, dass das alles da drinnen steht.

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Brauchst nicht. Fertig. Alle paar Monate kannst du über ein Systemtool die Festplatte checken lassen, nötig ists aber nicht, glaube ich. Mache ich nur, weil ichs aus Windowszeiten gewohnt bin.
Strukturen sind wie bei Windows nur ohne Laufwerkbuchstaben.

I-Tunes läuft am PC nicht so rund und es macht mir immer wieder Probleme. Auch versucht Apple mir immer wieder Dinge bei diversen Updates "unterzujubeln" wie Safari, Clauds und Co. Das hat bisher nicht wirklich mein Vertrauen geweckt. Auch funktioniert bis dato nicht die Synchronisierung auf den I-Pod von auf 2 verschiedenen Computern gekauften Liedern. Auch nicht vertrauensvoll. Der Support brachte mich auf die Palme, ist aber schon 2 Jahre her.

Ich hasse iTunes. Habe einen 4GB mp3 Player von Creative auf den ich per Drag/Drop Songs spiele. Kenne Menschen, die auf iTunes schwören - ich bin keiner davon

An deiner stelle würde ich mir einen "günstigen" MacMini mit SSD kaufen und eine externe HDD mit den großen Daten anschließen. Guter MOnitor dran und schauen, ob's dir taugt.

Achja - da fällt mir ein:
Finde nicht, das Macs so teuer sind. Habe ein 5 Jahre altes Macbook - Neupreis 999€ - in gutem Zustand um 350€ bei einem Second-Hand Händler verkauft, einen Windows Laptop kannst du nach 5 Jahren vermutlich nicht so gut verkaufen.

Valentin weiss was er in bezug auf Bildbearbeitung will, also ab zum Händler des Vertrauens und mit der Erfahrung eines dortigen Spezialisten für Bildbearbeitung ist in einer halben Stunde alles zusammengestellt.
Subjektive Empfehlungen gerne, entscheiden wird sowieso er.

@creatiphoto-org
Der Angestellte, von dem ich mich beraten ließ, hatte Computerwissen und war auch Photograph, der Photoshop nutzte.
Eigentlich so wie Du im idealen Fall.

Richtig - entscheiden muss ValentinW.

Allerdings habe ich bis jetzt keinen Händler getroffen, der mich wirklich beraten konnte - der Großteil bevorzugt eine bestimmte Marke, weil darauf gerade die größte Marge ist oder hat veraltetes Wissen, oder eben kein - oder nur theoretisches - "Fachwissen" a la Bildbearbeitung.

Mir ist ausserdem noch ein Punkt eingefallen, der für mich nicht unerheblich ist: Die Lautstärke.
Meinen 2x4 Core MacPro hört man unter 3h Vollast fast gar nicht und der hat 3HDDs drinnen!
Zum Vergleich: wenn nebenan am Schreibtisch mit Papier hantiert wird, stört mich das - es ist viel lauter als der Mac.

Gerade beim Mixing kann ausserdem ein lauter Rechner schon sehr stören oder so wie du sagst, dein Schatz möchte schlafen während du werkst…

Egal welchen WIN-Rechner mit ähnlicher Leistung ich einschalte, man hört diese elendigen Lüfter - wenn nicht schon im Normalbetrieb dann fahren spätestens bei Vollast die Turbinen hoch. Wenn dann vielleicht die Last nicht gleichmäßig ist, und PMW-Lüfter verbaut sind deren Drehzahl im BIOS nur grob eingestellt werden kann und sämtliche "Win-Tools" dieses Board nicht unterstützen, kann das schonmal zu sirenenartigem auf-und Abschwellen führen.

Das ist mMn auch nicht verwunderlich schaut man sich das Innenleben der PC-Kisten an und vergleicht es mit denen eines MACs.
Mir als Techniker sagt der erste Blick: Hier wurde nachgedacht und erst die bestmögliche Lösung in einer TOP Verarbeitung verkauft.

Man kann natürlich auch einen PC dermaßen ausstatten - wenn man weiß wie (selbst Händler, die damit prahlen silent-PCs zusammenzustellen scheitern oft).
Dann bist du allerdings mit dem Preis schon gleich oder über einem MAC und hast aber immer noch Windows als OS.

Das nur als Denkanstoß - ich weiß, ich bin da etwas überempfindlich, aber erwiesenermaßen sinkt der Stresslevel gewaltig, wenn bei konzentriertem Arbeiten die Umgebung leise ist.

Ach ja: Für deine Zwecke würde vermutlich ein MacMini mit Eizo gut passen.

dann hat sich offenbar in den letzten 3 Jahren viel getan. Du brauchst eben keine Synchronisierungssoftware. Songs die am Mac sind, sind einfach auch am iPhone oder zumindest dort verfügbar, ohne dass du irgend etwas anstecken musst oder eine Software starten musst. (Vorausgesetzt du nutzt iTunes)

Ich lebe in beiden Welten (in der Firma div. Bürosoftware und CAD auf Win und zuhause Openoffice, Photoshop und LR auf meinen Macbook pro). Beide Systeme laufen einwandfrei aber die Bedienung am Mac gefällt mir besser. Der Mac ist nun schon 4 Jahre alt und es gib absolut keinen Grund updaten zu müssen.

Wenn man das liebe Geld ansieht: ein Macbook pro ist teuer, aber ein z.B. Lenovo Notebook in vergleichbarer Ausstattung ist auch nicht wirklich billiger.

Mir gefällt die Notebooklösung viel besser als ein Desktop. Am Schreibtisch den grossen Monitor angesteckt und die externen Platten und gut ist. Dafür kann ich im ganzen Haus und auch auf Reise mit meinem Notebook arbeiten.

lg,Franz

Ich würde eher zum Obst greifen und Windows als 2tes Betriebssystem auch drauf knallen.
Dann kann man immer wählen zwischen OS und Windows.
Hat dann auch den Vorteil das Windowsprogramme weiter verwendet werden können.

LG Michi

Valentin, du fragst auch nach Arbeitsspeicher etc.

dazu muss man sagen, dass sich technische Daten wie Speicher, Prozessorleistung, Grafikleistung etc. zwischen den beiden Welten nicht direkt vergleichen lassen. Ich hab keine Ahnung wie sie das machen, aber es scheint, dass die Apple-Entwickler technische Ressourcen um Häuser besser nutzen. Das heißt, das ein Mac, der am Papier schwächer ist als ein Win-PC in der Anwendung durchaus leistungsfähiger sein kann.

Vielleicht hat es damit zu tun, dass ein Mac Betriebssystem auf eine Handvoll Hardware-Produkte optimiert ist, während Windows für eine unüberschaubare Vielfalt ausgerichtet ist.

Oder du schaust in den Fischapark. Da ist seit kurzem auch ein Mac-Shop!

LG
Walter

ValentinW schrieb:

OKeh, und das wäre dann genau?
LG
Valentin

hab einen 27" Fujitsu Monitor mit 2560 px horizontal, einen Standrechner mit 32GB RAM und core i7 mit Windows 8 und Ps6, LR5,...
lg
Norbert

Glaubensfrage hin oder her...

Ich kenne genug die sich ein Teures 3000€ MacBook gekauft haben und dann Windows drauf tun.. WEIL APPLE JA SOOOOO COOOL ist..
Fakt ist, das alle nur mit Wasser Kochen.

Die verbaute hardware kommt von Foxcon, Hitachi, Samsung, Sharp, LG & co.. Und ist auch in anderen Geräten zu finden.

Aber, Apple achtet auf gewisse Sachen, auf die andere Hersteller nicht ganz so viel wert legen.

Apple verbaut fast nur IPS-Panels (gut für Fotobearbeitung..) das machen jetzt aber auch schon immer mehr andere hersteller.
Zusätzlich achtet Apple aber auch darauf das der gesamte sRGB Farbraum abgedeckt ist... Ist bei anderen nicht zu 100% abgedeckt - damit kann man aber leben *g*.

Zusätzlich kann man Apple noch Positiv anrechnen das sie wirklich auf die Verarbeitungsqualität achten.

Ich selbst habe mir einen Sony SVS1513L1EW zugelegt.
Super Display (15,6" Full HD IPS)
Leicht (~2kg)
guter Akku ~4-5h
Eingebautes Bluraylaufwerk (auf welches ich auch verzichten kann)
Aufgerüstet mit 256gb SSD und 12gb Ram

in summe bin ich auf ~1200€ gekommen und very happy.
Aber, die verarbeitung.. hach *g*...
Der Display verbiegt sich in alle richtungen wenn man mal ankommt. Oben herum gibt es hauchdünn Magnesium, unten rum wieder heavy-Plastik.

Und welcher Idiot konstruiert eigentlich das Gerät?
Wenn ich den Display aufklappe verdecke ich mir damit den großteil der Lüftungsschlitze für die Abluft - FAIL!
Etwa 90% der Bevölerung besteht aus RECHTS-Händern.. Wieso zum Teufel sind ALLE Anschlüsse bei dem Gerät rechts? Alles was du ansteckst nervt wenn du eine Maus verwenden willst.

Zum Thema Monitor:
Ich habe seit einigen Monaten diesen hier: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
Bin sehr damit zufrieden. Die 24" reichen mir vollauf. Ich habe noch einen 2. kleinen Monitor, auf den ich Paletten und sonstige Fenster auslagere. Ist mir für meine Zwecke und für meine Einrichtungssituation lieber als ein Riesen-Bildschirm.

Bei dem Eizo musste ich allerdings die voreingestellte automatische Helligkeitsanpassung ausschalten und dann die Helligkeit auf 10% reduzieren. Sonst ist er entweder zu finster oder brennt einem die Netzhaut weg. Mit den manuellen Einstellungen ist er aber perfekt. Kein Flimmern, keine toten Bildpunkte, einfach top Qualität. Sehr scharfes Bild, kein Vergleich zu den 08/15 Geräten, die so in den verschiedenen Elektromärkten herumstehen. Auch der Rahmen ist recht stabil verarbeitet. Und kalibrieren lässt er sich auch.

Zum Thema Kalibrierung:

jeder verwendet andere Monitore - das kalibrieren macht nur für Druck Sinn, das mach ich eh nicht so oft

Danke, dass ein Fotograf das sagt! Der Meinung bin ich nämlich auch, nur darf man das mancherorts gar nicht laut sagen, ohne dass man gleich in Grund und Boden geschimpft wird...

Geschimpft wird nicht, aber milde gelächelt. Was ich von "Fotografen" schon bullshit gehört und gelesen habe .....

Macht nur für Druck sinn?? Sorry, was is das für ein Quatsch?
Wennn ich bilder bearbeite, dann will ich die auch so bearbeiten das sie richtig aussehen. Ich kenne genug fälle wo die bilder zu dunkel oder zu hell sind, wenn man es dann auf "deren bildschirm" sieht passt alles.

Nur, was bringts mir wenn das Bild bei mir richtig ist (bin ja zu faul um zu kalibrieren), und bei allen anderen falsch?


Ich hab einen Eizo, es muss aber keiner sein. Hab nur einen weil ich ihn extremst günstig bekommen habe. Neupreis 1500€, ich hab gerade mal 500€ dafür bezahlt (dafür bin ich aber nach England geflogen und hab ihn persönlich abgeholt *g*)
Einmal in Monat wird er per Spyder Kalibriert, genauso wie mein Laptopdisplay (zeigt ohne kalibrierung alles zu kalt an) .

Hab' mich da glaub ich falsch ausgedrückt - sicher macht ein kalibrierter Monitor prinzipiell sinn. Ich würde aber jetzt keinen Eizo kaufen wenn ich einen "annähernd gleich kalibrierbaren" Monitor um die hälfte krieg, weil ich nicht viel in Druck gebe.
Mein iMac Monitor ist nicht kalibriert, gibt die Bilder aber soweit ich das beurteilen kann "neutral" rüber, gebe ich ein Bild meinem Drucker (Tropper in Graz, guter Mann habe ich an der Farbwiedergabe nichts mehr zu korrigieren, auf seinem perfekt korrigiertem Eizo superdupertolltoll Monitor. Aber brauchen tu "ich" sowas nicht.

Ich hatte bis vor einiger Zeit einen DELL, mit dem war ich auch super glücklich, hatte TOP farben, alles sehr fein.. Irgendwann hab ich ein Bild eines Freundes (fotograf) gesehen, da war eine Weisse tasse, die quasi mit dem Hintergrund verschwommen ist. Ich wies ihn auf diesen (meiner Meinung nach) offensichtlichen Fehler hin...

Darauf fragte er mich ob mein Bildschirm eigentlich kalibriert ist?
Spyder gekauft, kalibriert - zack, ich sehe das bild plötzlich so, wie es sein soll

Selbst mein 1500€ EIZO braucht eine Kalibrierung. Geht schnell, schadet nicht
Von "haus aus" sind die wenigsten Bildschirme korrekt.

*aus dem Loch heraustrau*

Ich meinte ja auch nicht, dass man nicht kalibrieren soll.
Nur wenn man so wie ich für Leute produziert, von denen 95% nicht kalibrireren, bringt's nicht viel.

*ins Loch zurückkriech*