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Kommentare 6
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blow_up -
ob fachmänisch weiss ich nicht, jedenfalls ist in meinen bildern oft ein dialog zwischen betrachtungspunkten, weil dadurch erst ein kopfkino entsteht. rein statische bilder sind meist langweilig m. m. nach. perspektive ist auch ein erzähler und augenführer.
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erwin* -
Mir ging es beim Betrachten wie Walter.
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blow_up -
dann passt's.
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gut beschrieben - das besondere ist m.E. der simple Steinhügel/-haufen rechts, der den Horizont schneidet.
Dadurch findet mein Weg zurück zum Standing Stone und ich laufe nicht aus dem Bild.
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der Standing Stone taugt mir (ich hab einen auf den Äußeren Hebriden entdeckt).
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Unregistriert -
Mir gefällt das Bild sehr gut. Meinen Blick zieht es da zum Meer, bzw. nach rechts, weil's da heller ist. Das Hauptmotiv scheint aber trotzdem der große (dunklere) Stein zu sein. D.h. meine Augen pendeln da hin und her, wenn ich das Bild länger anschaue. Genau das wurde oft schon kritisiert (versteh ich auch). Finde es bei diesem Bild aber reizvoll. Vielleicht gibt es dafür von jemandem eine fachmännische Erklärung?