spoony schrieb:
> es würde mich interessiern, ob das et cetera auch vom bfi angeboten (und - wenn ja - gleichwertig angenommen) wird![]()
müßte man sich erkundigen!

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spoony schrieb:
> es würde mich interessiern, ob das et cetera auch vom bfi angeboten (und - wenn ja - gleichwertig angenommen) wird![]()
TheRainman schrieb:
müßte man sich erkundigen!![]()
spoony schrieb:
ich seh da von vornherein schwarz
M_Martin_M schrieb:
Ich hab nur darauf hingewiesen dass die ins Gespräch gebrachte Praxis wohl eine einschlägige zu sein haben wird und diese Einschlägigkeit wohl eher im Bereich der Berufsfotografie als dem der Blümchenfotografie
zu finden sein wird.
thomas_l schrieb:
.... Grundrecht auf Eigentumsschutz...
Da Gead 2.0 schrieb:
wenn jemand ein handwerk, und klassische portrait- und hochzeitsfotografie bzw. produktionen von passbildern ist nicht mehr als ein handwerk, ausüben will muss halt eine prüfung ablegen.
Da Gead 2.0 schrieb:
halleluja - man darf und soll über alles diskutieren.
ich finde es trotzdem zeitverschwendung - - in der zeit, in der hier beiträge geschrieben und doch viel gejammert wird, könnte man sooooviel nützlichere dinge unternehmen, die einen weiterbringen....
aber ich glaub, ich wiederhole mich![]()
Harry_Hoppel schrieb:
Digitale Fotografie, ist da so eine eher amateurhafte Sache
Harry_Hoppel schrieb:
Im Prinzip ist der Fotodesigner eine Sache, mit welcher der Verein viel Unterstützung finden könnte. Digitale Fotografie, ist da so eine eher amateurhafte Sache.
dogpix schrieb:
Harry_Hoppel schrieb:
Im Prinzip ist der Fotodesigner eine Sache, mit welcher der Verein viel Unterstützung finden könnte. Digitale Fotografie, ist da so eine eher amateurhafte Sache.
also ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum hier die digitale fotografie ständig als ein laues lüftchen abgestempelt wird..
ein tipp: mal über den tellerrand gucken. ich kenn unzählige leute in deutschland die mit der amateurhaften digitalfotografie kein schlechtes geld verdienen. wäre das gewerbe frei, gäbe es sicher auch hierzulande von heut auf morgen einige mehr, die ihre dienste anbieten würden.
Harry_Hoppel schrieb:
Wenn nun eine Werbeagentur so wass unterstützen soll, weiss man bei digitale Fotografie nicht unbedingt genau, was am ende über bleibt. Irgendwie denkt man, vieleicht zu Unrecht, an ein paar Amateure die nebenbei ein paar Bilder verkaufen wollen.
Vandaar schrieb:
Harry_Hoppel schrieb:
Wenn nun eine Werbeagentur so wass unterstützen soll, weiss man bei digitale Fotografie nicht unbedingt genau, was am ende über bleibt. Irgendwie denkt man, vieleicht zu Unrecht, an ein paar Amateure die nebenbei ein paar Bilder verkaufen wollen.
Ich bleibe bei der von dir erwähnten Werbeagentur - ein freies Gewerbe, also ohne Befähigungsnachweis ausübbar.
Wenn jemand nun einer Werbeagentur einen Auftrag erteilt, wird er sich im Vorfeld kundig gemacht haben, wer denn da so am Markt mitbietet, um letztendlich ein professionelles Ergebnis zu erhalten. Später, wenn die Werbeagentur das Produkt druckreif hat, geht es weiter zur Druckerei (übrigens ein gebundenes Gewerbe), wo je nach Auftrag (was wird bedruckt, Auflage ...) entweder Digital-, Offset-, Tief-, Sieb- und SonstwasDruck zum Einsatz kommt.
Warum sollte das bei Digitalfotografie anders sein bzw. warum sollte jemand den Begriff "Digital" mit Amateur verknüpfen?
(... und ob der Maurer jetzt Maurer oder Betonwarenerzeuger heißt, ist egal.)
darkblue11 schrieb:
ich versteh nicht ganz warum hier so um die genaue berufsbezeichnung herumdiskutiert wird. der meisterfotograf soll sich (völlig zurecht) MEISTERfotograf nennen dürfen, weil er eben eine meisterprüfung hat. und ob die anderen dann fotodesigner, digitalfotografen oder sonstwie heißen ist doch egal.
letztendlich wird ein kunde mit einem wunsch an einen dieser fotografen herantreten und der wird dann ein angebot machen können oder zugeben müssen, dass er eben etwas nicht kann. und somit kann der kunde entscheiden ob er das geschäft mit dem "fotografen" machen will oder nicht.
und die fotografen, die vorgeben etwas zu können, es dann aber nicht hinkriegen, die werden sehr schnell erkennen, dass sie nicht das große geschäft machen.
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Harry_Hoppel schrieb:
Vandaar schrieb:
Harry_Hoppel schrieb:
Wenn nun eine Werbeagentur so wass unterstützen soll, weiss man bei digitale Fotografie nicht unbedingt genau, was am ende über bleibt. Irgendwie denkt man, vieleicht zu Unrecht, an ein paar Amateure die nebenbei ein paar Bilder verkaufen wollen.
Ich bleibe bei der von dir erwähnten Werbeagentur - ein freies Gewerbe, also ohne Befähigungsnachweis ausübbar.
Wenn jemand nun einer Werbeagentur einen Auftrag erteilt, wird er sich im Vorfeld kundig gemacht haben, wer denn da so am Markt mitbietet, um letztendlich ein professionelles Ergebnis zu erhalten. Später, wenn die Werbeagentur das Produkt druckreif hat, geht es weiter zur Druckerei (übrigens ein gebundenes Gewerbe), wo je nach Auftrag (was wird bedruckt, Auflage ...) entweder Digital-, Offset-, Tief-, Sieb- und SonstwasDruck zum Einsatz kommt.
Warum sollte das bei Digitalfotografie anders sein bzw. warum sollte jemand den Begriff "Digital" mit Amateur verknüpfen?
(... und ob der Maurer jetzt Maurer oder Betonwarenerzeuger heißt, ist egal.)
Darum geht es eigentlich nicht. Wenn die so weit kommen, ist es eh kein Problem mehr. Dem kunden wird es egal sein.
Aber dem Verein geht es darum ein freies Teilgewerbe der Fotografie durchzudrücken.
Fotografie ist ein Handwerk, da geht mit freien Gewerbe im Moment gar nichts. Wenn man nun erwägt, alles was digital fotografiert wurde, als freies Gewerbe digitale Fotografie zu forcieren wirds schwammig. Weil es eigentlich die ganzen (digitalen) Tätigkeiten des Fotografengewerbes umfasst. Nur argumentieren, das ist digital, also kein handwerk und damit frei wird zu wenig sein.
Also müsste man das freie Gewerbe digitale Fotografie, als ein freies Teilgewerbe der Fotografie definieren.
Bevor man da dann rumbastelt, ist es vieleicht besser, etwas zu nehmen, was in Deutschland schon seit langem ein freies Gewerbe ist.
Außerdem ist der Fotodesigner ja ausbaufähig, mit staatlich geprüft, Studium usw.
Mit der Unterstützung durch Werbeagenturen, Webdesigner, usw,.. meine ich jetzt nicht, das die mal einen digitalen Fotografen oder Fotodesigner mit Bildern beauftragen. Sondern eher an kleinere Unternehmen, welche selbst ein Nebengewerbe als Fotodesigner, oder wie auch immer anmelden. Und kleinere Sachen für Kunden dann selber fotografieren.
Da scheint mir die Bezeichnung digitale Fotografie vieleicht nicht die günstigste zu sein. Weil der mögliche zukünftige Nutzer dieses Gewerbes ja nicht weiss was das dann den wird. Alles was digital fotografiert wurde, als freies Gewerbe zu schaffen, wird nicht durchgehen.
Also wird man basteln müssen, was darf man, was nicht. Keiner weiss, was das wird.Und das soll man dann unterstützen ?
PS. mir persönlich ist es völlig egal, wie das Ding dann heisst und was es kann. Von mir aus auch "Adobe Certified DSLR Pixel Image Engineer" oder was auch immer. Mir ist nur vorgekommen, das ganze ist noch ein wenig schwammig und diskussionswürdig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von thomas_l ()
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