Berufsfotografie ohne Meisterprüfung ...

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    • Hali schrieb:



      kohli-vie schrieb:



      thomas_l schrieb:

      Hallo!

      Ich äußere mich auch jetzt mal zu dem Verein:

      Mir als Analogfotografen ist sofort aufgefallen, dass es nur um freie Digitalfotografie gehen soll, was die analoge ausschließt. Erstens ist dies meiner Meinung nach widersinnig und zweitens habe ich Zweifel, dass das verfassungskonform wäre. Wieso sollten die Anforderungen an ein Fotografengewerbe davon abhängen, ob man auf einen Chip oder einen Film fotografiert? Meiner Meinung nach eine unsachliche Differenzierung und verfassungswidrig.

      lg Thomas


      unter umständen deshalb, weil bei analoger ausarbeitung einiges an chemikalen zum einsatz kommt, die vielleicht nicht ganz ungefährlich sind?



      und ein Abzug vom Digitalen?
      macht das labor meines vertrauens ;)

      dieser verein ist ein kleiner funken hoffnung! ansonsten ist es eine farce jemanden 1000 euro aus der tasche zu ziehen und dann noch immer nicht sicher darüber zu sein, ob er nun schon alle voraussetzungen erfüllt oder nicht!

      und genau daher weigere ich mich gegen diesen weg. ich sehe es nicht ein so viel geld in einen 'verein' zu investieren der sich irgendwann dazu bequemt über die qualität meiner bilder zu entscheiden, das ergebnis aber von vorneherein eigentlich feststeht, weil sozusagen kein "platz" für neue talente in diesem verein vorhanden ist.

      die aussagen die ich bekommen habe - von der innung wie von der wko - waren so, dass man gerade nicht direkt sagte, es wäre reine sympathiesache und je nach luftdruck und -feuchtigkeit ob man denn den schein bekommen würde oder nicht. wie gesagt - für mich eine farce!

      aber .. ich hab zeit und von mir bekommt die innung keinen cent!
    • dogpix schrieb:

      Hali schrieb:



      kohli-vie schrieb:



      thomas_l schrieb:

      Hallo!

      Ich äußere mich auch jetzt mal zu dem Verein:

      Mir als Analogfotografen ist sofort aufgefallen, dass es nur um freie Digitalfotografie gehen soll, was die analoge ausschließt. Erstens ist dies meiner Meinung nach widersinnig und zweitens habe ich Zweifel, dass das verfassungskonform wäre. Wieso sollten die Anforderungen an ein Fotografengewerbe davon abhängen, ob man auf einen Chip oder einen Film fotografiert? Meiner Meinung nach eine unsachliche Differenzierung und verfassungswidrig.

      lg Thomas


      unter umständen deshalb, weil bei analoger ausarbeitung einiges an chemikalen zum einsatz kommt, die vielleicht nicht ganz ungefährlich sind?



      und ein Abzug vom Digitalen?
      macht das labor meines vertrauens ;)

      -----------Dann beauftrag gleich für alles einen Fotografen deines Vertauens!

      dieser verein ist ein kleiner funken hoffnung! ansonsten ist es eine farce jemanden 1000 euro aus der tasche zu ziehen und dann noch immer nicht sicher darüber zu sein, ob er nun schon alle voraussetzungen erfüllt oder nicht!

      und genau daher weigere ich mich gegen diesen weg. ich sehe es nicht ein so viel geld in einen 'verein' zu investieren der sich irgendwann dazu bequemt über die qualität meiner bilder zu entscheiden, das ergebnis aber von vorneherein eigentlich feststeht, weil sozusagen kein "platz" für neue talente in diesem verein vorhanden ist.

      -----------Eine Firma aufmachen von der du leben kannst kostet aber schon Geld! Selbst der 1000er ist nix,..

      die aussagen die ich bekommen habe - von der innung wie von der wko - waren so, dass man gerade nicht direkt sagte, es wäre reine sympathiesache und je nach luftdruck und -feuchtigkeit ob man denn den schein bekommen würde oder nicht. wie gesagt - für mich eine farce!

      aber .. ich hab zeit und von mir bekommt die innung keinen cent!


      und ein Abzug vom Digitalen? macht das labor meines vertrauens ;)
      -----------Dann beauftrag gleich für alles einen Fotografen deines Vertauens! Ausserdem ist es Blöd wenn du einen Kunden bei fragen nix über die Entwicklung erklären kannst, klingt dann ned sehr toll wennst keine Ahnung hast!

      dieser verein ist ein kleiner funken hoffnung! ansonsten ist es eine farce jemanden 1000 euro aus der tasche zu ziehen und dann noch immer nicht sicher darüber zu sein, ob er nun schon alle voraussetzungen erfüllt oder nicht!
      und genau daher weigere ich mich gegen diesen weg. ich sehe es nicht ein so viel geld in einen 'verein' zu investieren der sich irgendwann dazu bequemt über die qualität meiner bilder zu entscheiden, das ergebnis aber von vorneherein eigentlich feststeht, weil sozusagen kein "platz" für neue talente in diesem verein vorhanden ist.
      -----------Eine Firma aufmachen von der du leben kannst kostet aber schon Geld! Selbst der 1000er ist nix,.. Kamera, Rechner, Sichereung, eigen Werbung,....

      aber .. ich hab zeit und von mir bekommt die innung keinen cent!
      -----------Ich hab nie gejammert, sondern mit 33 zum Knipsen für Kohle begonnen und mache es nach 14 Jahren noch immer! Zum Glück hab ich damals NICHT gewartet,....habs ja auch nicht mit 15 gelernt!
    • hmm also mich hat noch niemand gefragt wie ich denn die fotos entwickle. die freuen sich über die cd die sie bekommen und wenn einer einen abzug möchte hab ich meine adresse, da kommt kein fotolabor dazu! das argument zählt für mich nicht. das möchte max. die innung wissen ob der interessierte hobbydigitalfotograf denn über die entwicklung der bilder (die man als digitalfotograf schlicht nicht brauch) bescheid weiß.

      eine kamera kauft man sich bald mal, wenn ich die verkauf bekomm ich meinen tausender zurück. ansonsten halten sich die kosten grad am anfang stark in grenzen, da wäre die prüfung neben dem equipment wohl das teuerste.

      und ich für meinen teil habe einen beruf, ich muss nicht von der fotografie leben können. es bleibt für mich nach wie vor hobby! ich möchte auch gar nicht fotografieren "müssen" weil mir dann die leidenschaft verloren gehen würde. ich mache es wann ich es will und wie ich es will und nicht weil ich es muss und genau deshalb gefällt es mir so gut!
    • thomas_l schrieb:

      M_Martin_M schrieb:

      Also meinst du im Ernst, dass es nur aufs Abdrücken ankommt, wenn einer sagt er hat 5 Jahre lang Blümchen fotografiert reicht das als Praxis, glaub nicht dass der Gesetzgeber das unter Praxis versteht.
      Das habe ich nicht geschrieben und ich finde dein Posting daher in diesem Zusammenhang ziemlich unsachlich.

      lg Thomas


      Das folgende hast aber schon geschrieben, oder vielleicht dein alter ego,

      thomas_l schrieb:

      ...der Vorgang des Fotografierens unterscheidet sich nicht, ob man berufs- oder amateurmäßig fotografiert....


      von diesem Ansatz aus solltest nicht argumentieren.
    • Manumaus schrieb:



      [font='Comic Sans MS, sans-serif']1. Darf ich mit meinen Fotos Geld verdienen[/font] Nein

      [font='Comic Sans MS, sans-serif']2. Muß ich Ausbildug haben[/font] Ja

      [font='Comic Sans MS, sans-serif']3. Wo kann man eine Ausbildung machen[/font] Bei einem Fotografen, Prager Fotoschule, andere Fotoschulen, selber beibringen

      [font='Comic Sans MS, sans-serif']4. Vielleicht gibt es Kurse mit einer anschließenden Prüfung[/font] Die Meisterprüfung nimmt die Innung ab. Findet glaub i einmal im Jahr irgendwo in ÖSterreich statt.

      [font='Comic Sans MS, sans-serif']Es gibt bei so vielen Veranstalltungen Leute die Fotos machen aber wie kommen die dazu?! [/font]Hauptsächlich Vitamin B(eziehungen), oder es sind so "Eventfotografen" die sich von irgendwelchen Magazinen um den Finger wickeln lassen und gratis für die fotografieren und davür den Eintritt für diverse Events bekommen.



      [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vielleicht ist mein Beitrag hier komplett an der falschen stelle :( , aber gibt es irgendjemanden der vielleicht eine Internet Seite hat wo man das alles nach lesen kann? [/font] http://fotografen.at/


      Comic Sans ist kein Font, sondern ein Verbrechen!
    • M_Martin_M schrieb:


      thomas_l schrieb:


      M_Martin_M schrieb:

      Also meinst du im Ernst, dass es nur aufs Abdrücken ankommt, wenn einer sagt er hat 5 Jahre lang Blümchen fotografiert reicht das als Praxis, glaub nicht dass der Gesetzgeber das unter Praxis versteht.
      Das habe ich nicht geschrieben und ich finde dein Posting daher in diesem Zusammenhang ziemlich unsachlich.

      lg Thomas


      Das folgende hast aber schon geschrieben, oder vielleicht dein alter ego,

      thomas_l schrieb:

      ...der Vorgang des Fotografierens unterscheidet sich nicht, ob man berufs- oder amateurmäßig fotografiert....


      von diesem Ansatz aus solltest nicht argumentieren.
      Ja das habe ich geschrieben und das ist rein von der Logik her auch völlig richtig. Wenn du der Meinung bist, man sollte so nicht argumentieren, solltest du anstatt zu lästern, mir Aussagen zu unterstellen, die ich nicht getroffen habe und unsachlich zu sein, sachlich schreiben, wie rein technisch gesehen, denn darum geht es hier, ein Foto mit Auftrag zu fotografieren ist und das exakt gleiche Foto ohne Auftrag. Es ist eine Binsenweisheit, dass das in beiden Fällen gleich ist -> ergo unterscheidet sich der Vorgang nunmal nicht.

      Ja und eines kann man dem Gesetzgeber nicht unterstellen, nämlich dass er dafür, dass man die Gewerbeberechtigung als Berufsfotograf erhält, Praxis als Berufsfotograf vorweisen muss. Das ist nämlich denklogischer Unsinn.

      lg Thomas
    • m0le schrieb:

      selber beibringen


      Fragt sich nur, ob man - bei fehlender "offizieller Beibringquelle" (Wifi-Kurs, etc.) dann bei der Prüfung die gleichen Chancen hat oder ob dann im Hinterstüberl vereinbart wird, daß besagter Prüfling erstmal die ca. 3.500,-- Euro für den "Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung" auslegen soll und dann wird auch bei der Prüfung vieles "lockerer" gehandhabt!
      ... und egal, ob das Wissen zu 100 Prozent vorhanden wäre oder ist - wenn jemand "rausgeprüft" werden soll, dann wird er/sie/es das auch - siehe [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]!

      m0le schrieb:

      Comic Sans ist kein Font, sondern ein Verbrechen!
      :D
    • thomas_l schrieb:

      ...Ja und eines kann man dem Gesetzgeber nicht unterstellen, nämlich dass er dafür, dass man die Gewerbeberechtigung als Berufsfotograf erhält, Praxis als Berufsfotograf vorweisen muss. Das ist nämlich denklogischer Unsinn.

      lg Thomas


      Na was für Praxis denn dann? Als Blümchenfotograf?
      Die Praxis wird wohl einschlägig sein müssen, man kann ja auch ohne Meisterprüfung bei einem Fotografen arbeiten, mit Lehre oder ohne, was soll daran denkunlogisch sein?
    • M_Martin_M schrieb:



      thomas_l schrieb:

      ...Ja und eines kann man dem Gesetzgeber nicht unterstellen, nämlich dass er dafür, dass man die Gewerbeberechtigung als Berufsfotograf erhält, Praxis als Berufsfotograf vorweisen muss. Das ist nämlich denklogischer Unsinn.

      lg Thomas




      "Na was für Praxis denn dann? Als Blümchenfotograf?
      Die Praxis wird wohl einschlägig sein müssen, man kann ja auch ohne Meisterprüfung bei einem Fotografen arbeiten, mit Lehre oder ohne, was soll daran denkunlogisch sein?"





      Praxis ist gesetzlich überhaupt nicht vorgeschrieben, sie ist lediglich eine Möglichkeit seine Fähigkeiten nachzuweisen. No na net muss diese einschlägig sein, von was anderem war nie die Rede, auf den Unsinn mit dem "Blümchenfotografen" bist (nur) du gekommen. Einschlägig heißt fachlich einschlägig, ob das Berufsfotograf ist oder nicht, wird wohl wurscht sein. Der Berufsfotograf unterscheidet sich vom Nichtberufsfotografen nur durch die Gewerblichkeit und sonst überhaupt nichts. D.h. es geht um die wirtschaftlichen Fähigkeiten, die kann man z.B. durch die Unternehmerprüfung, eine spezielle Schulausbildung, Ausbildung an der Uni oder Praxis als Freiberufler nachweisen, je nach dem halt



      Dass man aber genau als Berufsfotograf gearbeitet haben müsste, steht nirgendwo im Gesetz. Es genügt nicht irgendwas zu behaupten, wenn du schon meinst, dass es so wäre, dann müsstest du das mit dem Gesetz belegen. Es gibt Ausbildungsvorschriften, die kann man durch die Fachprüfung erfüllen oder individuell auf jede andere erdenkliche Art. Ob das den Berufsfotografen gefällt ist ebenso irrelevant wie das Argument, der Antragsteller könne dann die Prüfung auch machen.


      lg Thomas
    • was schwafelst du da zusammen, immerhin siehst schon ein dass es vielleicht doch fachlich einschlägig sein sollte, ist ja ein Fortschritt, wenn du jetzt deinen Scharfsinn weitergreifen lässt wird sich die Frage stellen, welche Tätigkeiten als einschlägig zu betrachten sind, und dann werden wir bei den Berufsfotografen landen und nicht bei den Blümchenknipsern.
      Si tacuisses..^^
    • M_Martin_M schrieb:

      was schwafelst du da zusammen, immerhin siehst schon ein dass es vielleicht doch fachlich einschlägig sein sollte, ist ja ein Fortschritt, wenn du jetzt deinen Scharfsinn weitergreifen lässt wird sich die Frage stellen, welche Tätigkeiten als einschlägig zu betrachten sind, und dann werden wir bei den Berufsfotografen landen und nicht bei den Blümchenknipsern.
      Si tacuisses..^^

      Also da kanns einem echt zu blöd werden, außer dir hat ja niemand von Blümchenknipsern geschrieben. Und zum Übrigen: was du schreibst wird nicht durch andauernde Wiederholung richtiger. Wenn du mir schon nicht glaubst, kannst du ja den Gesetzestext sowie die einschlägige höchstgerichtliche Judikatur hier unter [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] völlig kostenlos nachlesen. Dass man bei der individuellen Befähigung exakt das gleiche schon in der Praxis gemacht haben müsste, wirst du dort nicht finden.



      lg Thomas
    • TheRainman schrieb:

      Fragt sich nur, ob man - bei fehlender "offizieller Beibringquelle" (Wifi-Kurs, etc.) dann bei der Prüfung die gleichen Chancen hat oder ob dann im Hinterstüberl vereinbart wird, daß besagter Prüfling erstmal die ca. 3.500,-- Euro für den "Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung" auslegen soll und dann wird auch bei der Prüfung vieles "lockerer" gehandhabt!
      > es würde mich interessiern, ob das et cetera auch vom bfi angeboten (und - wenn ja - gleichwertig angenommen) wird ;)
    • M_Martin_M schrieb:

      was schwafelst du da zusammen, immerhin siehst schon ein dass es vielleicht doch fachlich einschlägig sein sollte, ist ja ein Fortschritt, wenn du jetzt deinen Scharfsinn weitergreifen lässt wird sich die Frage stellen, welche Tätigkeiten als einschlägig zu betrachten sind, und dann werden wir bei den Berufsfotografen landen und nicht bei den Blümchenknipsern.
      Si tacuisses..^^
      hmm wenn die blümchenfotografen eh so mies sind, würde ein freier markt sich doch von ganz allein regeln. wenn die berufsfotografen sich dermaßen durch ihre leistung von den blümchenfotografen abheben müssen die ja absolut für den freien markt sein.. durch die neue miese konkurrenz der blümchefraktion, könnten sie ein mal mehr durch ihre hervorragenden leistungen brillieren... wieso bleibt das gewerbe dann also noch reglementiert?? und wieso "ziern" sich die berufsfotografen (und nur die) so wenn sie sich klar durch den markanten leistungsunterschied von den blümchendoddln abheben??

      kann mir das bitte wer erklären, versteh ich nämlich nicht so ganz :(

      im übrigen gefällt mir die idee mit der selbstanzeige so man damit geld verdient bis jetzt in diesem thread am besten! :kannix:
    • dogpix schrieb:

      M_Martin_M schrieb:

      was schwafelst du da zusammen, immerhin siehst schon ein dass es vielleicht doch fachlich einschlägig sein sollte, ist ja ein Fortschritt, wenn du jetzt deinen Scharfsinn weitergreifen lässt wird sich die Frage stellen, welche Tätigkeiten als einschlägig zu betrachten sind, und dann werden wir bei den Berufsfotografen landen und nicht bei den Blümchenknipsern.
      Si tacuisses..^^
      hmm wenn die blümchenfotografen eh so mies sind, würde ein freier markt sich doch von ganz allein regeln. wenn die berufsfotografen sich dermaßen durch ihre leistung von den blümchenfotografen abheben müssen die ja absolut für den freien markt sein.. durch die neue miese konkurrenz der blümchefraktion, könnten sie ein mal mehr durch ihre hervorragenden leistungen brillieren... wieso bleibt das gewerbe dann also noch reglementiert?? und wieso "ziern" sich die berufsfotografen (und nur die) so wenn sie sich klar durch den markanten leistungsunterschied von den blümchendoddln abheben??

      kann mir das bitte wer erklären, versteh ich nämlich nicht so ganz :(

      im übrigen gefällt mir die idee mit der selbstanzeige so man damit geld verdient bis jetzt in diesem thread am besten! :kannix:


      Wer lesen kann ist klar im Vorteil^^

      Bitte wo hab ich geschrieben dass die Blümchenfotografen mies sind, ich hab nur darauf hingewiesen dass die ins Gespräch gebrachte Praxis wohl eine einschlägige zu sein haben wird und diese Einschlägigkeit wohl eher im Bereich der Berufsfotografie als dem der Blümchenfotografie
      zu finden sein wird.
      Der wesentliche Unterschied zwischen Hobby -und Berufsfotografen besteht ja nicht unbedingt in der Qualität der Bilder sondern in dem Umstand, dass der eine das knipst, was ihm gefällt oder interessant erscheint und der andere Aufträge nach den Erwartungen der Kunden zu erfüllen hat.
      Auch Praxis in einem ersetzt nicht die Praxis im anderen Aspekt, weshalb einschlägige Praxis, wie gesagt, eher im Bereich Berufsfotografie zu finden sein wird, da nur diese Aufträge annehmen kann.

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