Fotografengewerbe FREI !!!

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    • Walter Tomaschitz schrieb:

      ::
      Eine unselige Diskussion. Aber wie Kinder darüber zu sinnieren was man wohl alles tun würde, wenn man es bloß dürfte, ist für Viele eine große Verlockung. Schließlich besitzt man eine Puppenküche und hat auch den Teddy schon mehrere male erfolgreich operiert. Also vollkommen realitätsfremd.

      Ach gott Walter. Du bestehst darauf künstler zu sein. Das sinnieren steht am anfang von jedem kunstwerk. Daher bist du entweder realitätsfremd oder kein künstler.

      Zurückzuführen ist der Umbruch wohl auf die grassierende Foto-Workshop Pandemie. In ihrem Sog werden Millionen Knipser mit dem: "Nun weiß ich, wie es geht" Virus infiziert.
      Somit schließt sich der Kreis. Auf die, irgendwo in diesem Beitrag gestellte Frage, wer von der herbeigesehnten Liberalisierung profitieren wird, gibt es eine logische Antwort! Die Pharmazeutische Industrie! Lasst euch rechtzeitig impfen!

      Da stehst du mit deiner sinniererei auch daneben. Zurückzuführen ist der umbruch auf die rute die dem österreicheschen gesetzgeber von der EU ins fenster gestellt wurde.

      Wer ernsthaft und offiziell als Fotograf arbeiten will, polemisiert nicht, sondern sucht einen gangbaren Weg. Das ist auch gegenwärtig möglich. Um eine Praxiszeit und eine Darlegung seines Könnens (ob vor dem Kunden oder der Innung) kommt man sowieso nicht herum. Und auch die "Pfuschzeit" ist Praxiszeit. Wer erfolgreich gepfuscht hat, wird wohl auch Qualität geboten haben. Also stopft man eine Präsentationsmappe mit seinen überzeugendsten Pfusch-Arbeiten voll, legt ein par, schon Jahre zurückliegenden Honorarnoten bei und fertig ist der Antrag an die Innung. Bei entsprechen Selbstkritik steht einer Eintragung als zugelassener Fotograf nichts mehr im Wege.

      Es geht nicht darum, dass es bereits einen gangbaren weg gibt, sondern darum, dass die steine aus dem weg geräumt werden. Die steine sind deine mappe und der beurteiler des mappeninhaltes, soeie sonstige sinnlose prüfungen.

      Was die Künstler anbelangt! Einer zu sein oder nicht, hat was mit Talent und Veranlagung zu tun, keinesfalls aber was mit einem Gewerbeschein. Der Status "Freischaffender Künstler", den man sich übrigens auch nicht einfach selbst umhängen kann, berechtigt nicht zur gewerbsmäßigen Auftragsannahme im Sinne von "Gebrauchsfotografie". Wer glaubt Künstler zu sein und damit spekuliert, mit dem Schuhlöffel "Gewerbeschein" das Fräulein L.M. für Bargeld zu knipsen, hat seine Veranlagung falsch interpretiert.

      Nicht stimmig. Auch ein künstler braucht nach dem bisherigen gewerberecht den schuhlöffel gewerbeschein, wenn er einen auftrag für das anfertigen einer künstlerischen fotografie von L. M. ausführt. Auch wenn er sie mit blut und schmutz beschmiert und so fotografiert, dass sie sich nicht erkennt. Wenn er sie malt oder zeichnet brauch er den schuhlöffel nicht. Auftrag bedeutet doch nicht, dass da keine kunst im spiel ist. Auch du hast schon knipsaufträge ausgeführt und darfst dich glücklich schätzen, wenn dich kein gewerbefotograf angezeigt hat. Es ist gar nicht so lange her seit deinem letzten auftrag, den du für einen gewissen herrn K erledigt hast. Wird zeit, dass du mit einer mappe buckelst um nicht illegaler zu sein. Alternativ könntest du auf die änderung der entsprechenden bestimmungen warten und mit den anderen hier rumsinnieren, wann das endlich der fall sein wird.

      sss

      ::
    • Ich glaube lange nicht an ein freies Gewerbe, weil

      die betreiben ein perfektes Lobbying.

      Siehe auch hier: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Warum den Schmiedl, wenn man auch gleich den Schmied fragen kann.

      Da habe ich heute einfach mal den


      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Fachgruppengeschäftsführer/-in, Fotografen OÖ

      • Telefon: +43 (0)5 90 909 4140
      • Fax: +43 (0)5 90 909 4149
      • E-Mail: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      angerufen.

      Ich hatte ein interessantes und ausführliches Gespräch.

      Mein Fazit:
      Da steht, wie in so vielen Bereichen, eine große Lobby dahinter und die verteidigt beinhart ihre Pfründe.
      Mehr will ich dazu auch nicht mehr schreiben.

      Ich bin selber Unternehmer. Handel. Freies Gewerbe. :)
      Ich kaufe auf internationaler Ebene ein und verkaufe meine Waren auch wieder auf dem internationalen Markt.
      Mir ist es komplett egal ob einer irgendein Meister-Prüfzeichen, eine ISO Zertifizierung oder ein Basel II Zertifikat hat.
      Entscheidend sind andere Kriterien.

      PS:
      Habe mir auch mal die offizielle Seite der Berufsfotografen angesehen: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Sehr interessant.

      Bitte nicht böse sein, aber leider auch sehr viele Rechtschreibfehler.

      z.B.

      statt VIDEOS wird VIDOS

      statt längsten wird länsten

      statt Haare freistellen wird Haaren freistellen

      uvm. geschrieben.

      Ich hoffe nur, die Meister Bilder enthalten nicht so viele Fehler. ;)

      Das Zitat der Berufsfotografen gefällt mir aber dafür sehr gut:

      "[font='Verdana']Das Bild hat immer das letzte Wort."
      Roland Barthes
      [/font]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von acs ()

    • Walter Tomaschitz schrieb:

      Also stopft man eine Präsentationsmappe mit seinen überzeugendsten Pfusch-Arbeiten voll, legt ein par, schon Jahre zurückliegenden Honorarnoten bei und fertig ist der Antrag an die Innung. Bei entsprechen Selbstkritik steht einer Eintragung als zugelassener Fotograf nichts mehr im Wege.


      Heißt das, dass es die Möglichkeit gibt ohne Meisterprüfung über eine Ausnahmeregelung als Fotograf zugelassen zu werden? Welche sind die Kriterien?
    • ::
      Mücke! Du selbst bezeichnest ein Forum wie die f.at gerne als ein Quatschforum. Deinen bei jeder Gelegenheit hier abzuladen, davon machst Du reichlich Gebrauch. Hauptsache, Niemand kommt auf die Idee zu glauben es wäre Dir Nichts dazu eingefallen. Auch Deinem Zwang immer das letzte Wort zu haben, lass ungeniert freien Lauf. Es ist Dein ganz persönliches Quatschforum. Quatsch Dir in aller Ruhe einen ab. Dein Leben ist ein Schachspiel. Sagt Jemand was, dann redest Du dagegen. Also! Los geht’s! Alle die Dich kennen wissen das eh schon und lassen Dich gewinnen.

      Was meine Arbeit für Hans Kresnik anbelangt, so war das kein Auftrag, sondern eine Einladung! Das Erste was mir seitens der Veranstalter mitgeteilt wurde war, dass für dieses fotografische Projekt kein Geld zur Verfügung steht. Ich habe es gemacht, weil es mich interessiert hat. Unentgeltlich. Das ist etwas, was außerhalb Deine Vorstellungskraft liegt.
      Fotos aus der Projektarbeit, die in der Buchreihe "Theaterwissenschaft Band1" [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] veröffentlicht werden, wurden von mir ebenfalls unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
      Und ja, ich könnte mit dieser und einiger ähnlichen Projektarbeiten, bei der Innung antanzen und zumindest den Eindruck erwecken, eine Gewerbezulassung würde mich interessieren. Tut es aber nicht. Ebenso wie mich Aufträge einfach nicht interessieren. Deswegen werde ich weiterhin finanziell erfolglos, aber ganz offizielle zu interessanten Projektarbeiten eingeladen werden, und Du wirst Fräulein L.M. weiterhin finanziell erfolgreich, aber schwarz für Bargeld abknipsen. So ist das ganz gut aufgeteilt.

      @Klein: Aufgrund einer repräsentativen Arbeitsmappe, sowie des Nachweises einer mehrjährigen Praxis, als Argument der Befähigung, kann der Antragsteller in die Innung aufgenommen werden. Ob eine Teilprüfung hinsichtlich buchhalterischer Belange erforderlich ist, wäre abzuklären.
      ::
    • i unterbreche diese sinnlose ähm volle Diskussion nur ungern, aber i mag net a neues Thema anfangen ...

      Wie is das eigendlich als Fotograf mit Videos. Immer mehr Kameras können Videos in vernünftiger Qualität aufnehmen, also stellt sich mir die Frage, was is wenn jemand statt Fotos a Video will. Darf ein Fotograf sowas auch anbieten und verkaufen?
      I geh jetzt davon aus, dass der der es anbietet sei 20 Jahren brav seinen Laden hat und scho nimmer weiss wie viele Passfotos, Hochzeiten und Familienfotos er gemacht hat. ;)
    • Das ist ja echt witzig in der Branche.

      Ein Fotograf darf natürlich auch Filmen. Diverse Veranstaltungen, Hochzeiten, Firmenevents usw.
      Laut seinem Gewerbeschein ist er dazu befähigt, befugt und und von Amtswegen berechtigt.

      Wenn du aber größere Sachen machst, Spielfilme, Dokumentationen usw., dann fällt das unter Filmindustrie und du brauchst keinen Gewerbeschein.

      Klingt verrückt, ist aber so.
    • Sta - Stastny Andreas schrieb:

      acs schrieb:

      Wenn du aber größere Sachen machst, Spielfilme, Dokumentationen usw., dann fällt das unter Filmindustrie und du brauchst keinen Gewerbeschein.


      stop gewerbeschein brauchst du trotzdem es ist nur ein freies gewerbe (Audiovisions- und Filmproduktion Gewerbe)
      das ist einer meiner 5 gewerbe scheine :doh:
      lg.andreas


      wenn ich mir den beitrag von acs dazu durchlese komme ich zu dem schluss, dass du gut zur fotografeninnung passen würdest.

      ansonsten ist alles reine spekulation, entweder geht einer die instanzenwege mit einem befreundeten rechtsanwalt bis zur eu durch, oder ihr wartet einfach ab. die chancen bei einer klage stehen übrigens recht gut.
    • acs schrieb:

      Das ist ja echt witzig in der Branche.

      Ein Fotograf darf natürlich auch Filmen. Diverse Veranstaltungen, Hochzeiten, Firmenevents usw.
      Laut seinem Gewerbeschein ist er dazu befähigt, befugt und und von Amtswegen berechtigt.


      nein! nein! nein! sonst könnte ein kameramann ja auch fotos machen.

      ich zitiere: "Bezüglich der Registerführung wird erwähnt, dass das Nebengewerbe eine eigene Berechtigung darstellt und daher unter einer eigenen Gewerberegisternummer zu führen ist." (Informationsblatt des BMWA)

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] gehts auch ordentlich zur sache... :wütend:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von newbee ()

    • rooXx.net schrieb:


      RolandPum schrieb:

      Die von Roxx gepostete Kalkulation ist in ihren Grundzügen Falsch!


      aus sicht eines gewerblich agierenden fotografen ist die berechnung ein schas mit quasteln.
      in dem von mir gestellten kontext ist sie korrekt, da kannst du mit einem transparent demonstrieren gehen würde das nix daran ändern ;)

      lg, alf
      Ich habe Dir eine ganz einfache Frage gestellt- wie setzen sich Deine €60 Brutto Stundenlohn zusammen! Solang Du mir darauf kein Antwort gibts (ich gehe davon aus das Du in Wirklichkeit keine Ahnung davon hast wie ein Stundenlohn sich zusammensetzt) ist Deine Milchmädchenrechnung für Arsch und Friedrich! Kontext hin oder her!

      Roland
    • Also was Film und Videos betrifft, ich bin mir zu 99% sicher, dass das mit dem Fotografengewerbe nichts zu tun hat.
      Film- und Videoproduktionen fallen auch in den industriellen Bereich und nicht in das Fotografengewerbe. Meiner Kenntnis nach braucht man dazu einen eigenen Gewerbeschein.

      Noch kurz was zum Fotografengewerbe. Wer sich vielleicht noch an meine erste Wortmeldung erinnern kann, dort stand meine Frage nach dem WARUM der Freigabe. Ich ergänze jetzt zum WARUM noch das INWIEWEIT.

      Es dürfte wohl klar sein, dasss die EU, wie schon geschrieben wurde, der Auslöser ist. Denn niemals wird jemand, der privilegiert ist, freiwillig auf diese Privilegien verzichten. Auch wir, die hier schreiben, würden das nicht. Liberal sein ist leicht, wenn man dadurch nichts zu verlieren hat.
      Faktum ist jedenfalls, dass es in den Gremien der Kammer Wahlen gibt und die Kandidaten für eine Vorfeldorganisation einer politischen Partei werben. Sie haben also als "Politfunktionäre" direkten Zugang zu jenen Leuten, die dann die Gesetze machen. Die Aufgabe der Innung ist es, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Wer ist jetzt so naiv zu glauben, dass eine Freigabe im Interesse der zahlenden Mitglieder ist?

      MERKE: Die Meinung des Staatsbürgers interessiert in den gesetzgebenden Körperschaften kein Schwein.

      Nach gutem österreichischen Muster wird man einen Weg suchen und finden, wo es zu einer teilweisen Freigabe des Gewerbes kommt. Verschiedene Dinge werden ausgebildeten Fotografen vorbehalten bleiben oder das Gewerbe wird in z.B. Foto- und Grafikgewerbe umgetauft. Das reine "knipsen" vielleicht freies Gewerbe werden.

      In dieser Diskussion, sofern es wirklich sinnvoll ist, über ungelegte Eier zu diskutieren, sollte aber nicht vergessen werden, dass wahrscheinlich jene, die von dem klassischen Fotogeschäft träumen, die ersten sein werden, die nach Regeln schreien. Denn diese klassische Fotogeschäft wird dann tot sein, weil einfach die notwendigen laufenden Kosten mit den absehbaren Einnahmen nicht Schritt halten können. Ich denke, es wird dann nur noch wirklich große Fotogeschäfte mit Orientierung auch zu den Bedürfnissen eines Hobbyfotografen (also angeschlossenes und mietbares Studio etc.) geben und Fotografen, die via eigener Kontakte, Internet oder im Angestelltenverhältnis ihr Geld verdienen (oder auch nicht).

      LG Helmut
    • tipps4wien schrieb:


      MERKE: Die Meinung des Staatsbürgers interessiert in den gesetzgebenden Körperschaften kein Schwein.


      deswegen müssen wir solange im chor brüllen, bis wir gehört werden!

      die tätigkeit des fotografierens ist eine reine dienstleistung, und darf deshalb nicht länger reglementiert werden. reglementierungen sind in unserer schönen neuen dienstleistungsgesellschaft nur dort vorgesehen und zulässig, wo die sicherheit anderer menschen gefährdet wird, oder die gesundheit auf dem spiel steht. und beides ist bei der fotografie nicht der fall. wie viel jemand im jahre schnee lernen musste, darf nicht zum maßstab genommen werden, ob ein gewerbe (denn das ist es auch im mäntelchen des handwerks) zu schützen ist.

      und zum stichwort lernen bzw. ausbildung: würde man die logik der kämmerer konsequent anwenden, bräuchten wir zum programmieren eines videorecorders bereits eine meisterprüfung. digital fotografieren ist schneller erlernt als die bedienung so manchen haushaltsgeräts.

    • Hallo Helmut
      "Also was Film und Videos betrifft, ich bin mir zu 99% sicher, dass das mit dem Fotografengewerbe nichts zu tun hat.
      Film- und Videoproduktionen fallen auch in den industriellen Bereich und nicht in das Fotografengewerbe. Meiner Kenntnis nach braucht man dazu einen eigenen Gewerbeschein."
      Ich habe doch gerade erst am Montag den 19.10.2009 mit

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Fachgruppengeschäftsführer/-in, Fotografen OÖ

      • Telefon: +43 (0)5 90 909 4140
      • Fax: +43 (0)5 90 909 4149
      • E-Mail: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      diesbezüglich telefoniert. Er hat mir bestätigt:
      • Kleinere Video Produktionen (Hochzeiten, Schulveranstaltungen usw.) fallen unter das Fotografengewerbe.
      • Größere wie Spielfilme, große Dokumentationen usw. fallen in den Bereich der Filmindustrie.

      Bitte ruf selber an. Bin gespannt was er dir sagt.
    • @ Alfred:

      Sorry, ich hab mir das auch nicht aus den Fingern gesogen. Habe mir vor einem Jahr den Gewerbeschein für Pressefotografen genommen und im Zuge dessen ein Gespräch mit dem Innungsmeister der Fotografen in der Kammer der Gew. Wirtschaft in Wien. Das war der Herr Vodicka, seines Zeichens Professor mit Fotogeschäft (inkl. Gewerbeberechtigung und an Konkurrenz nicht interessiert).

      Konkret ging es, da ich Kontakte zum ORF hatte, um Kurzvideos von Polizei-, Feuerwehr- oder Rettungseinsätzen, eben jene Dinge, die man an das Landesstudio für beispielsweise "Wien heute" gemeinsam mit den Fotos verkaufen kann. Damals war die definitve Auskunft, dass ich mit meinem Wunsch nach einer legitimen Tätigkeit in diesem Bereich bei ihm an der falschen Adresse wäre.

      War ein längeres Gespräch. Interessant und irgendwie frustrierend gleichzeitig. Nicht nur die Überheblichkeit der Kammerfunktionäre, sondern auch auch die Probleme der Gewerbetreibenden. Hat eben jede Medaille 2 Seiten.

      LG Helmut
    • acs schrieb:

      Ich habe doch gerade erst am Montag den 19.10.2009 mit Karl Stadler
      Fachgruppengeschäftsführer/-in, Fotografen OÖ diesbezüglich telefoniert. Er hat mir bestätigt: Kleinere Video Produktionen (Hochzeiten, Schulveranstaltungen usw.) fallen unter das Fotografengewerbe. Größere wie Spielfilme, große Dokumentationen usw. fallen in den Bereich der Filmindustrie.


      na bestens! das ist ja mal eine ansage!

      das bedeutet doch, im sinne des gleichheitsgrundsatzes kann ich fortan als filmproduzent - mit dem sanctus der innung - auch die kleineren fotojobs (hochzeiten, portraitaufnahmen, KMU-werbung) übernehmen. die größeren shootings (vogue 2010, louis vuitton katalog, ferrari-kalender) gehören natürlich weiterhin nur den berufsfotografen!

      danke, herr stadler!

      :)

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