Fotos wie ordnen ??!??

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    • Hi,

      also ich benutz den Image Photoshop Organizer, da kann ich den Fotos diverse Tags geben und dann find ich sie mit Hilfe dieser Tags auch wieder. Die Tags können im Programm strukturiert werden, somit kannst da auch ne schöne Struktur in mehreren Richtungen reinbringen. Auf der Platte selbst hab ich sie auch ein bissl aber wichtiger ist mir der Organizer.

      lg Klaus
    • Bei mir beginnt es schon damit, dass ich alle Bilder in Verzeichnisse ablege, die sprechende Namen - und das Aufnahmejahr am Beginn - haben. Bei jedem Shooting ergeben sich dann ein paar Unterverzeichnisse, die ich nummeriere und ebenfalls mit situationsspezifischen Namen beschreibe.

      So finde ich eigentlich immer sehr schnell jedes Foto.

      LG,
      Gerhard
    • RE: Fotos wie ordnen ??!??

      Hallöchen!
      Ich mach auch Verzeichnisse (über die ganz normale Windows-Explorer Funktion), die wiederum Unterverzeichnisse haben
      z. B.
      eigene Bilder/
      /Landschaften mit Unterverzeichnis Ötscher, Semmering, Rax, ...
      /Portrais mit Unterverzeichnis Susi, Maria, ...
      /Feiern mit Unterverzeichnis Ostern 2006, Weihnachten 2005, ...

      da ich meistens weiß, wann oder wen ich suche, kommt mir diese Struktur am besten zu Hilfe.

      Die von der Kamera vergebenen Bildnamen selbst ändere ich kaum

      LG Patricia
    • RE: Fotos wie ordnen ??!??

      Original von Patricia
      Hallöchen!
      Ich mach auch Verzeichnisse (über die ganz normale Windows-Explorer Funktion), die wiederum Unterverzeichnisse haben
      z. B.
      eigene Bilder/
      /Landschaften mit Unterverzeichnis Ötscher, Semmering, Rax, ...
      /Portrais mit Unterverzeichnis Susi, Maria, ...
      /Feiern mit Unterverzeichnis Ostern 2006, Weihnachten 2005, ...

      da ich meistens weiß, wann oder wen ich suche, kommt mir diese Struktur am besten zu Hilfe.

      Die von der Kamera vergebenen Bildnamen selbst ändere ich kaum

      LG Patricia


      So in etwa mach ich es auch, Jahreszahl-Monat-Tag und noch einen Verzeichnisnamen ..und mit dem System find ich fast alles.

      lg Karl
    • Also für simplere Arten von Sortierung (ich meine ohne Bilddatenbank) sollte man sich über zwei grundsätzliche Möglichkeiten klar werden:
      1. Datum kann Hauptkategorie sein
      2. Typ kann Hauptkategorie sein
        [/list=a] Mit "Datum" meine ich auch größere Zeiteinheiten, also z.B. 2007. Mit "Typ" meine ich größere Kategorien, also z.B. Menschen, Landschaft, Tiere.

        Wie effektiv so eine Sortierung ist, hängt natürlich davon ab, wie trennscharf die Kategorien sind und wie exakt man ohne langes Nachschlagen die Zuordnung vornehmen kann. In meinem Fall sieht es so aus, daß ich fast nur Menschen fotografiere und eigentlich auch nur welche, von denen ich den Namen weiß. Meine Hauptkategorie ist deshalb zweckmäßigerweise "Typ", und die einzelnen Typen sind dann einfach die Namen. "Datum" wäre nicht so günstig, weil ich mich natürlich nicht immer mehr erinnere, wann genau der Aufnahmetermin war. Ich weiß aber so gut wie immer, wie das Model hieß. Damit habe ich die Suche schon sehr stark eingeschränkt, weil jedes Model genau einen Ordner auf meiner Festplatte hat. Innerhalb gibt es dann für jede Aufnahmesession einen Unterordner, aber nicht nach Datum benannt, sondern mit einem Titel, der mir mehr sagt (z.B. "Workshop Schwarzwald"). Innerhalb jedes solchen Ordners gibt es dann nochmals Unterordner für "original", "bearbeitet", "www" und evtl. noch weitere, wenn das mal sinnvoll ist.

        Sowas funktioniert ziemlich gut, wenn man sich wirklich konsequent daran hält, Bilder niemals wo anders abzulegen als sie von der Systematik her hin gehören. Das klingt jetzt so selbstverständlich, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man sich leicht dazu verleiten läßt, weil es einem gerade "sooo praktisch" erscheint, es "dieses eine Mal" anders zu machen. In Wirklichkeit zieht so ein Verstoß aber IMMER Mehrarbeit nach sich, weil man irgendwann später eben doch plötzlich Bilder vermißt, die eben nicht dort liegen, wo sie sein müßten, und selbstverständlich erinnert man sich nicht mehr dran wieso. Solche "Sünden" waren in meiner Systematik z.B. das Anlegen eines eigenen Ordners für Ausstellungen oder für die "Elfenbilder", der jetzt Bilder von mehreren Aufnahmesessions an verschiedenen Orten enthält, was natürlich Frevel ist. Zum Glück kann man das aber dann zähneknirschend auch wieder korrigieren, indem man halt die Bilder in die korrekten Ordner umlagert.

        Meine Erfahrung ist, daß für meine Zwecke mein System alles in allem wesentlich geordneter funktioniert als jegliche Ablage von was auch immer außerhalb des Compuiters in meinem Büro. Ich finde fast jedes beliebige digital vorliegende Bild in weniger als einer Minute.
    • Datum oder Typ

      Die Systematisierung finde ich sehr gut erklärt, bei mir ist immer Datum der erste Zugang. Als Hobbyfotograf ist die zeitliche Schiene leichter zu merken, aber immer mit Text dazu.

      z.B. 061231_Silvesterfeier
      061229_Geburtstagsfest

      Datum immer so, damit Sortierung passt (bei 311206 bist ja dann durcheinand).

      Bei Urlauben immer Anfangsdatum. Wenns sehr viele Bilder werden (z.B. Urlaub oder sonstige "shootings" gibts fallweise Unterordner.

      lg
      cobraline
    • Der Ansatz ist nicht schlecht - aber ich hab diese Phase schon als für mich untauglich hinter mir. Es scheitert bei mir aus demselben Grund, aus dem ich auch jedes Jahr mit Grausen an meine Steuererklärung rangehe: Ich WEISS, wie ich es eigentlich machen SOLLTE, aber sobald ein bestimmtes Maß an Afwand durch die Komplexität der Struktur überschritten wird und das im alltäglichen Tun als lästig-störend empfunden wird, bleibe ich halt doch nicht dabei. Die Belege fürs Finanzamt kratze ich dann doch wieder jedes Jahr aufs Neue aus mehreren Schubladen und Kartons zusammen, und bei den Datei- nd Ordnernamen wäre es hier nicht anders.

      Man muß ein für sich selber passendes System finden, an das man sich auch konsequent hält, und das sieht eben für jeden etwas anders aus!
    • ich habe auch einfache windowsordner. die höchste ebene ist das jahr.
      in diesem ordner z.b. 2007 werden die bilder nach name der modellen, veranstaltungen oder orten bzw auch nach auftraggeber abgelegt.
      in einem ordner mache ich mir dann noch die nötigen unterverzeichnisse: raw, 40 x 60, 1024x768, 800 x600 oder die jeweiligen bildgrößen. das hat den vorteil, dass ich nach der richtigen bildgröße nicht lange suchen muss.
      bei reisen gibt es dann noch zusätzliche ordner wie "auswahl" wo wirklich nur eine kopie meiner zuckerl reinkommen.
      lg - volker
    • Original von Gerald_Gieler
      Finger weg von programmspezifischen Sortierungen, lg, Gerald


      das stimmt... mir is mal ein Bildkatalog eingegangen... :( da ich aber die Kategoriedaten in den Bildern selbst (auch in den RAWs) als IPTC zurückschreibe... war nur ein Neuaufbau der Datenbank notwendig.. nach ca 3 Stunden rechenzeit war alles wieder beim Alten :)

      programmspezifiasche Sortierungen würd ich auch eher vermeiden...

      :winken:
    • ordnen? brauch ich nicht

      Ich brauch meine Fotos nicht zu ordnen. Das macht iPhoto für mich. :)

      Einfach die Photos reinziehen, den Film nach Thema richtig benennen, eventuell ein paar Tags hinzufügen (wie Natur, Familie, Feiern etc...), und dann kann ich nach Datum, Film, thema etc. sortieren. Da die Bilder indiziert werden, kann man auch in sekundenschnelle suchen (das geht auch mit einigen tausend bildern extrem fix).

      Hat den Vorteil, dass man sich nicht auf eine Ablagestrategie festlegen muss, sondern ein Tool zu verfügung hat. Und das beste darin ist, dass Slideshows etc. auch gleich mit diesem gemacht werden können. Die Bilder liegen übrigens nach datum sortiert im iphoto-Ordner auf der Festplatte - ist so auch recht leicht zum sichern.

      Mac halt... :winken:

      lg
      Burki

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