Sony unterrepräsentiert

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    • Als wär die Marke nicht vollkommen egal - heut ist das beliebig wie nur was, die Menüs werden auch nur deswegen immer tiefer und ausladender weil die Marketingabteilungen Unique Selling Points brauchen.
      Wem Infos zu einer Marke zu wenig/viel sind der sollte sich entspannen, durchatmen und damit fotografieren gehen, selbst wenn Sony/Fuji/Olympus draufsteht - Duck und weg (Ich schreibs zur Sicherheit dazu - Die Wahl der Marken war infantil und unzufällig um die wehleidigen zu ärgern)
      Und weil ich auch gern mit Marken protze geh ich morgen mit meiner Chamonix raus um mit teutschem Qualitätsglas Silber zu veröden - Die Bilder werden davon auch nicht besser, aber sch.. drauf
    • blow_up schrieb:

      red.dawn schrieb:

      Als wär die Marke nicht vollkommen egal
      die beste aller marken ist immer noch das auge des fotografen. ist wie mit skifahren. wenn mans kann, ist das material (fast) wurscht (ausser für die tausentstel-sekunden-fuchser). ;)

      Ohne Kamera und ohne Ski bleibt es halt bei der Theorie. Ein Fotograf kann "Auge" haben soviel er will, ohne Kamera kein Foto und auch Stenmark brauchte Skier zum Siegen.

      Abschließend noch was zum Thema

      Canon und Nikon sind für Profis, Sony ist für Influenzer, Fuji ist für Hipster und Leica für Zahnärzte...so schauts aus !
    • Alex_M. schrieb:

      blow_up schrieb:

      red.dawn schrieb:

      Als wär die Marke nicht vollkommen egal
      die beste aller marken ist immer noch das auge des fotografen. ist wie mit skifahren. wenn mans kann, ist das material (fast) wurscht (ausser für die tausentstel-sekunden-fuchser). ;)
      Ohne Kamera und ohne Ski bleibt es halt bei der Theorie. Ein Fotograf kann "Auge" haben soviel er will, ohne Kamera kein Foto und auch Stenmark brauchte Skier zum Siegen.

      Abschließend noch was zum Thema

      Canon und Nikon sind für Profis, Sony ist für Influenzer, Fuji ist für Hipster und Leica für Zahnärzte...so schauts aus !
      Aber ein Fotograf mit "Auge" braucht nur eine Kamera und nicht eine bestimmte von einer Marke ...
    • Alex_M. schrieb:



      Abschließend noch was zum Thema

      Canon und Nikon sind für Profis, Sony ist für Influenzer, Fuji ist für Hipster und Leica für Zahnärzte...so schauts aus !
      Verdammt, ich bin sowas von weit weg von diesen ganzen unsozialen Plattformen dem sogenannten social media Bereich und verwende Sony. Okay, ich muss wohl ernsthaft einen Systemwechsel in Betracht ziehen. :rofl:

      Was mich an der Feststellung allerdings ein wenig irritiert, welche Marken für welche Anwender sind, ist die Herkunft des Feststellers. EIn Blick auf den Profilnamen hat auf Wien hingewiesen. Geschätzer Alex, ich bin vor einigen Jahren ins Waldiertel gezogen, wo das Leben entscheunigt ist und ich behaupte auch so ca. 10 Jahre hinterher läuft. Die Aussage Canon und Nikon SIND für Profis würde ich aus dieser zeitlichen Perpektive als stimmig empfinden.

      In der richtigen Welt ist für mich in diesem Satz eher ein "WAREN" das zuterffendere Wort. ;)
    • Ich halte nicht viel von diesen Marken-und System-Diskussionen, weil tatsaechlich alle Muetter schoene Kinder haben. Der eine isst gern Wurst, der andere gruene Seife (sagte einst Ericht Kaestner, falls ich mich nicht taeusche).

      Dennoch muss man eines objektiv festhalten: Sony hat vor mittlerweile 10 Jahren die Innovation der spiegellosen Vollformat-Kameras auf den Markt gebracht, und weder Canon noch Nikon haben ueber Jahre hinweg dem etwas entgegengesetzt, und deren erste Versuche schienen dann gegen Sony's Vorsprung eher sehr holprig (wie auch die ersten Sony's 'holprig' waren). Heute haben die anderen aufgeholt und jetzt gehen alle diesen Weg, was wohl beweist, dass Sony's Innovation damals richtig und wichtig war. Waere es nicht so, waere das Thema wieder verebbt, aber die Fakten sind mittlerweile glasklar.

      Und nein, es ist nix falsch daran, weiter an seiner DSLR zu haengen (bloss weil das ja sonst sicher wieder jemand missversteht). Jeder hat seine eigenen Beduerfnisse, darueber kann und soll niemand anderer richten.

      Jedenfalls, auf diese Art bin ich von Canon (D)SLR zu Sony gewechselt (erste A7 2014 gekauft und anfangs parallel mit Canon DSLR betrieben, seither etliche andere A7* gekauft und Canon eingestampft).
      Ich vermute, haette Sony diesen Schritt nicht gesetzt, wuerden bei Canikon heute noch ausschliesslich die Spiegel klappern. Wuerde ich erst heute von DSLR auf mirrorless wechseln, wuerde ich wahrscheinlich der Einfachheit halber bei Canon geblieben sein, fuehle mich aber bei Sony heute sicher nicht schlechter aufgehoben als damals bei Canon. (Es gibt anscheinend noch immer viele Vorurteile, die so halt nicht stimmen.) Den 'offenen' E-Mound und damit einhergehend die Verfuegbarkeit von sehr vielen unterschiedlichen Objektiven (auch von Fremdherstellen) sehe ich nach wie vor als objektiven (pun intended) Vorteil des Sony-Systems.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von everythingisfine ()

    • everythingisfine schrieb:

      Ich halte nicht viel von diesen Marken-und System-Diskussionen, weil tatsaechlich alle Muetter schoene Kinder haben. Der eine isst gern Wurst, der andere gruene Seife (sagte einst Ericht Kaestner, falls ich mich nicht taeusche).

      Dennoch muss man eines objektiv festhalten: Sony hat vor mittlerweile 10 Jahren die Innovation der spiegellosen Vollformat-Kameras auf den Markt gebracht, und weder Canon noch Nikon haben ueber Jahre hinweg dem etwas entgegengesetzt, und deren erste Versuche schienen dann gegen Sony's Vorsprung eher sehr holprig (wie auch die ersten Sony's 'holprig' waren). Heute haben die anderen aufgeholt und jetzt gehen alle diesen Weg, was wohl beweist, dass Sony's Innovation damals richtig und wichtig war. Waere es nicht so, waere das Thema wieder verebbt, aber die Fakten sind mittlerweile glasklar.

      Und nein, es ist nix falsch daran, weiter an seiner DSLR zu haengen (bloss weil das ja sonst sicher wieder jemand missversteht). Jeder hat seine eigenen Beduerfnisse, darueber kann und soll niemand anderer richten.

      Jedenfalls, auf diese Art bin ich von Canon (D)SLR zu Sony gewechselt (erste A7 2014 gekauft und anfangs parallel mit Canon DSLR betrieben, seither etliche andere A7* gekauft und Canon eingestampft).
      Ich vermute, haette Sony diesen Schritt nicht gesetzt, wuerden bei Canikon heute noch ausschliesslich die Spiegel klappern. Wuerde ich erst heute von DSLR auf mirrorless wechseln, wuerde ich wahrscheinlich der Einfachheit halber bei Canon geblieben sein, fuehle mich aber bei Sony heute sicher nicht schlechter aufgehoben als damals bei Canon. (Es gibt anscheinend noch immer viele Vorurteile, die so halt nicht stimmen.) Den 'offenen' E-Mound und damit einhergehend die Verfuegbarkeit von sehr vielen unterschiedlichen Objektiven (auch von Fremdherstellen) sehe ich nach wie vor als objektiven (pun intended) Vorteil des Sony-Systems.
      Ein Opfer der Sony Influenza? :woot:
    • ähm, übrigens: nikon entwickelt seit 2020 nix mehr mit spiegeln. hat aber vor ein paar jahren noch mächtig gegen spiegellose mit der gesamten macht der jahrzehntelang aufgebauten präpotenz agiert und gewettert und ist im allerletzten moment mit dem vorschuss der nikon glaubensgemeinschaft ins spiegellosen geschäft gestolpert. ab da - oh wunder - waren plötzlich spiegellose auch fotoapparate (vorher - obwohl technisch längst überlegen - nur knipskastln für amateurarmutschkerln ohne niveauanspruch). ;)
    • everythingisfine schrieb:

      M_Martin_M schrieb:

      Ein Opfer der Sony Influenza? :woot:
      Noe aber ein Opfer der Passivitaet der traditionellen Platzhirsche die Moeglichkeit technischen Fortschritts zum Wohle vieler Nutzer voranzutreiben.
      Wobei der Großteil des technischen Fortschritts für einen noch größeren Großteil (was für eine Formulierung!) der User vollkommen irrelevant ist.

      Liebe Grüße
      Marko
    • marko schrieb:

      everythingisfine schrieb:

      M_Martin_M schrieb:

      Ein Opfer der Sony Influenza? :woot:
      Noe aber ein Opfer der Passivitaet der traditionellen Platzhirsche die Moeglichkeit technischen Fortschritts zum Wohle vieler Nutzer voranzutreiben.
      Wobei der Großteil des technischen Fortschritts für einen noch größeren Großteil (was für eine Formulierung!) der User vollkommen irrelevant ist.
      Liebe Grüße
      Marko
      Wobei der Grossteil jener die das fuer irrelevant halten es vielleicht (meine Vermutung) noch nicht ernsthaft und vorurteilsfrei ausprobiert haben werden. So zumindest erklaere ich mir gewisse Kommentare.
      Ich kann nur fuer mich sprechen und masse mir keine Urteile ueber einen Grossteil anderer Menschen an; ich jedenfalls bin nicht der Feind meines eigenen Geldes und haette sicher keinen Systemwechsel durchgefuehrt wenn ich es fuer mich selbst nicht fuer relevant gehalten haette und keinen Vorteil gesehen haette. Your milage may vary.
    • morgenrot schrieb:

      everythingisfine schrieb:

      Dennoch muss man eines objektiv festhalten: Sony hat vor mittlerweile 10 Jahren die Innovation der spiegellosen Vollformat-Kameras auf den Markt gebracht, und weder Canon noch Nikon haben ueber Jahre hinweg dem etwas entgegengesetzt
      Sehr einfach, warum sollten Canon und Nikon ihre über Jahre erfolgreiche DSLR-Marktführerschaft kannibalisieren.
      ja eh, klar. War aber möglicherweise etwas kurzsichtig, weil Sony letztlich einiges an Marktanteilen gewonnen hat
    • everythingisfine schrieb:

      morgenrot schrieb:

      everythingisfine schrieb:

      Dennoch muss man eines objektiv festhalten: Sony hat vor mittlerweile 10 Jahren die Innovation der spiegellosen Vollformat-Kameras auf den Markt gebracht, und weder Canon noch Nikon haben ueber Jahre hinweg dem etwas entgegengesetzt
      Sehr einfach, warum sollten Canon und Nikon ihre über Jahre erfolgreiche DSLR-Marktführerschaft kannibalisieren.
      ja eh, klar. War aber möglicherweise etwas kurzsichtig, weil Sony letztlich einiges an Marktanteilen gewonnen hat
      Entscheidend über (wirtschaftlichen) Erfolg oder Misserfolg ist die Wahl des richtigen Zeitpunktes für Veränderungen.

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