Also .. Zeitraffer .. es ist anscheinend wirklich so schwierig..
Nachdem [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] eine Menge Unverständlichkeit zum Thema Sigma fp L und Zeitraffer und warum und wieso gezeigt wurde, hier ein paar Punkte was eine Kamera besser für diese Arbeit geeignet macht:
Handling: egal
Sucher: egal
Autofokus: egal
Serienbild: egal
Akkulaufzeit: egal
Preis: egal
Bei zig-hunderttausenden von Bildern und Laufzeiten von Jahren ist der Einkaufspreis der Kamera wirklich unwichtig.
Aber: ein rein elektronischer Verschluss ist ein unglaublicher Vorteil. Den zerreisst esnicht wie bei den ganzen anderen Kameras nach 20k bis 400k Belichtungen. Was nicht da ist und nicht gebraucht wird, kann nicht kaputt gehen.
Keine Bildstabilisierung in der Kamera, dh da kann sich nichts bewegen. Alle Kameras mit IBIS kann man einfach wegschmeissen, Subpixel-Exaktheit schafft keine von denen über lange Zeit.
Bajonett und Objektivauswahl sind auch komplett irrelevant, man adaptiert was man haben will. Im idealfall ein paar alte vollmechanische Zeiss-Linsen mit Nikon-F-Bajonett und Blendenring. Bonuspunkte für Objektive bei denen man die Blende so fixieren kann, dass sie überhaupt nicht bewegt wird.
Kompakt, kein sinnloser Firlefanz der im Weg ist, wie zB Griff oder Sucher, ist dann nur ein netter Bonus.
Dann braucht es nur noch einen USB-Anschluss um die BIlder von der Kamera zu bekommen und einen Kabelauslöser, damit der Computer die Kamera auslösen kann.
Die Sigma fp L kommt diesem Ideal schon sehr nahe.
Grundsätzlich gibt es Industriekameras mittlerweile mit ähnlichen Auflösungen, die wären von der Hardware und den Anschlüssen noch idealer. Aber deren RAW Dateiformate sind extrem unlustig zu handhaben, da muss man viel zuviel selber programmieren.
Ich hoffe das klärt ein paar Fragen.
Nachdem [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] eine Menge Unverständlichkeit zum Thema Sigma fp L und Zeitraffer und warum und wieso gezeigt wurde, hier ein paar Punkte was eine Kamera besser für diese Arbeit geeignet macht:
Handling: egal
Sucher: egal
Autofokus: egal
Serienbild: egal
Akkulaufzeit: egal
Preis: egal
Bei zig-hunderttausenden von Bildern und Laufzeiten von Jahren ist der Einkaufspreis der Kamera wirklich unwichtig.
Aber: ein rein elektronischer Verschluss ist ein unglaublicher Vorteil. Den zerreisst esnicht wie bei den ganzen anderen Kameras nach 20k bis 400k Belichtungen. Was nicht da ist und nicht gebraucht wird, kann nicht kaputt gehen.
Keine Bildstabilisierung in der Kamera, dh da kann sich nichts bewegen. Alle Kameras mit IBIS kann man einfach wegschmeissen, Subpixel-Exaktheit schafft keine von denen über lange Zeit.
Bajonett und Objektivauswahl sind auch komplett irrelevant, man adaptiert was man haben will. Im idealfall ein paar alte vollmechanische Zeiss-Linsen mit Nikon-F-Bajonett und Blendenring. Bonuspunkte für Objektive bei denen man die Blende so fixieren kann, dass sie überhaupt nicht bewegt wird.
Kompakt, kein sinnloser Firlefanz der im Weg ist, wie zB Griff oder Sucher, ist dann nur ein netter Bonus.
Dann braucht es nur noch einen USB-Anschluss um die BIlder von der Kamera zu bekommen und einen Kabelauslöser, damit der Computer die Kamera auslösen kann.
Die Sigma fp L kommt diesem Ideal schon sehr nahe.
Grundsätzlich gibt es Industriekameras mittlerweile mit ähnlichen Auflösungen, die wären von der Hardware und den Anschlüssen noch idealer. Aber deren RAW Dateiformate sind extrem unlustig zu handhaben, da muss man viel zuviel selber programmieren.
Ich hoffe das klärt ein paar Fragen.