Manuelas einstig in die Fotografie

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    • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] klar da gibt es sicher bessere Lösungrn etzt mal eine ganz blöde Frage: hast du dann die Gegenlichtblende dauernd oben? Ich stell mir das bei Makroaufnahmen schwierig vir. Ehrlich gesagt hab ich bis jetzt nur den CPL gebraucht und alles andere verstaubte ziemlich.

      @Dominik: vielen Dank für deine Einschätzung. Ich werde nächstes Monat wahrscheinkich schon das Stativ kaufen können und ich werde es mal so probieren. Ohne es längere Zeit getestet zu haben weiß ich nicht wie ich generell mit Stativ zu Recht komme. Was ich bis jetzt geksen habe ist der 3 Wege Neiger sehr nützlich bei Makros.

      Eine weitere Frage hab ich dann noch. Es gibt die Möglichkeit inkl Adapter Close up, also Makrofilter zu verwenden. Kann das was? Was ist da der Unterschied zu einem richtigen Makroobjektiv? Ich hab mal so ein Set rausgesucht, in dem diese Filter enthalten sind, obeohl die Qualität von diesem Set natürlich nicht sehr gut, aber zur Veranschaulichung ganz gut: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Über eure Einschätzung freue ich mich sehr
    • Ja ich hab immer die Gegenlichtblende am Objektiv. Das steigert die Kontraste und vermeidet Lensflars.

      Es wird die Garnichts anders übrig bleiben als Macro Close-up Linsen zu verwenden. Deine Objektiv hat eine Naheinstellgrenze und du kommst nur mit den Linsen in den Makrobereich.

      Da wurde ich aber zu qualitativ hochwertigen Linsen raten.

      Du kannst nach alten Minolta Linsen suchen die haben ein Filtergewinde von 58mm und es gibt No1 und No2. Und kosten nicht die Welt.

      LG
      Adi
    • Manuela Demarle schrieb:

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] klar da gibt es sicher bessere Lösungrn etzt mal eine ganz blöde Frage: hast du dann die Gegenlichtblende dauernd oben? Ich stell mir das bei Makroaufnahmen schwierig vir. Ehrlich gesagt hab ich bis jetzt nur den CPL gebraucht und alles andere verstaubte ziemlich.

      @Dominik: vielen Dank für deine Einschätzung. Ich werde nächstes Monat wahrscheinkich schon das Stativ kaufen können und ich werde es mal so probieren. Ohne es längere Zeit getestet zu haben weiß ich nicht wie ich generell mit Stativ zu Recht komme. Was ich bis jetzt geksen habe ist der 3 Wege Neiger sehr nützlich bei Makros.

      Eine weitere Frage hab ich dann noch. Es gibt die Möglichkeit inkl Adapter Close up, also Makrofilter zu verwenden. Kann das was? Was ist da der Unterschied zu einem richtigen Makroobjektiv? Ich hab mal so ein Set rausgesucht, in dem diese Filter enthalten sind, obeohl die Qualität von diesem Set natürlich nicht sehr gut, aber zur Veranschaulichung ganz gut: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Über eure Einschätzung freue ich mich sehr
      ich kann dir dieses Set empfehlen---> [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      kenne eine Markofotografien die damit Fotografiert,
      die Bilder sind echt ein Genuss ;)

      Lg. Adi
    • Manuela Demarle schrieb:

      Eine weitere Frage hab ich dann noch. Es gibt die Möglichkeit inkl Adapter Close up, also Makrofilter zu verwenden. Kann das was? Was ist da der Unterschied zu einem richtigen Makroobjektiv? Ich hab mal so ein Set rausgesucht, in dem diese Filter enthalten sind, obeohl die Qualität von diesem Set natürlich nicht sehr gut, aber zur Veranschaulichung ganz gut: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
      Ein "normales" Objektiv wird gerechnet & optimiert, speziell die Verzerrung/Verzeichnung, für Unendlich. Ein Makroobjektiv wird gerechnet & optimiert für die Naheinstellung.
      Bei Blümchen und Bienchen wird dir nix auffallen, aber wenn du exakte, unverzerrte (Kissen- oder Tonnenverzeichnung) Repros von z.B Plänen, Zeichnungen oder Bildern machen willst, wirst du den Unterschied merken.
      PS: ja, ich weiß, das Meiste rechnet die Software wieder raus.
    • franz1111 schrieb:

      Der 3 Wege Neiger wird dir gute Dienste leisten mit einen 1200mm Objektiv weil es kann sehr fummelig sein die Kamera auszurichten und beim Schrauben anziehen ist das Objektiv nicht mehr auf das Motiv ausgerichtet oder in der Waage. Statt 3-4 Anläufe kann es sinnvoller sein sich Zeit zu lassen und jede Achse einzeln zu verstellen.
      Gerade die Novoflex Köpfe haben das Problem des "Verziehen" beim anziehen der Klemmung nicht. Habe selbst einen Großen Classic Ball und kann dies auch aus Erfahrung mitteilen. Mein anderer Kugelkopf ist ein RRS, der hat dieses Problem ebenfalls nicht.
    • So jetzt musste es klar sein nach den beiden letzten Videos warum man in Raw fotografiert und wann. Manuela wenn du das kleine Vogerl das du in der Mittagssonne fotografiert hast mit Raw aufgenommen hättest dann hättest du den Spielraum in der Nachbearbeitung gehabt in sein Gefieder Zeichnung zu bringen.

      Um 12€ pro Monat gibt es LR und PS und irgendwann landest du bei diesen beiden Programmen.

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Da man für jedes Programm eine Einarbeitung Zeit brauch würde ich empfehlen gleich mit dieser Software anzufangen und nicht mit gratis Tools zu versuchen dasselbe zu erreichen wie mit diesen Programen.

      Was du jetzt noch brauchst ist ein nicht zu langsamerer Rechner mit einer Mittelklasse Grafikkarte. Und ein Monitor der für Bild Bearbeitung geeignet ist.

      Es gibt eine Kalibrierungskette von Kamera, Monitor, Drucker um die Aufnahmen zu Papier zu bringen und das jeder dasselbe Ergebnis sieht was du festgelegt hast.

      Wir Beschrenken uns aber mal auf den Monitor als wichtigstes Werkzeug in der Kette.

      Warum ist das so wichtig?

      Weil nur wenn dein Monitor kalibriert ist wir dasselbe sehen wie du zuhause auf deinen Monitor.

      Dein Vogerl kann auf deinen unkalibrierten Monitor vollkommen gut aussehen und auf meinen ein schwarzer Punkt sein. Um Bilder zu begutachten ist das der Erste und wichtigste Schritt.

      Ich empfehle dir den i1Display Pro well den seine Filter als einziges Produkt am Markt nicht nach ein paar Jahren ausbleichen und ungenau werden.

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      Es gibt noch andere Geräte auf den Markt aber die musst du alle 3-5 Jahre austauschen.
      Ein gebrauchtes Gerät zu kaufen das älteres ist rate ich ab aus den oben genannten Gründen.

      Das Kalibrieren ist keine Hexerei und du musst nur den Anweisungen am Bildschirm folgen.

      Ein guter Monitor der kalibriert ist ist wichtiger als die Kamera die du nutzt.

      Wenn du mehr darüber wissen willst eröffne einen Faden darüber weil das würde zu weit führen in diesen Faden der ja dir als Starthilfe dinnen soll.

      LG
      Adi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von franz1111 ()

    • Lasst das Köpferauchen sein.
      Anstelle von Technik, Stativ, Filter und dem ganzen Krimskrams befasst Euch lieber mit dem Licht, dem Medium des Photographen.
      Abgesehen von groben Fehlern in der Aufnahmetechnik, die sich heutzutage leicht vermeiden lassen, ist das Licht der wichtigste Faktor für die Ausdruckskraft eines Bildes.
      Licht bestimmt nicht nur die Belichtungszeit, sondern erzeugt im Wechselspiel mit dem Schatten die Illusion von Raum und Tiefe und verleiht schlussendlich der Aufnahme ihre Stimmung.
      Letzten Endes hängt das Gelingen eines Photos immer von der Vorstellungsgabe des Photographen ab, von seinem Fingerspitzengefühl, seiner Fähigkeit photographisch zu sehen und davon, wie eingehend er sich mit seinem Motiv auseinandersetzt.
    • Hallo Adi,

      Die meisten Fotos hab ich in jpg +raw fotografiert. Dank deiner Videos bin ich jetzt ein wenig schlauer warum man das machen sollte, bei mir war es eine intuitive Entscheidung. Eigentlich wollte ich mir nur mal lightroom kaufen und damit anfangen. Dein Vorschlag ist aber direkt mit lr und ps einzusteigen, hab ich das richtig verstanden?

      Das Monitorkalibrierung sehr wichtig ist, hab ich gelesen. Hmmm da hab ich ein kleines Problem, mein Laptop ist 9 Jahre alt. Mein Freund hat einen der ist "nur" 4 Jahre alt, werd mal bei seinem nachschauen wegen der Grafikkarte - ich hoffe die passt. Danke für deinen Hinweis ich wollte mir nämlich eigentlich den Spyder Pro 5 kaufen

      Die Einkaufsliste und Sparliste wächst
    • LR ist für den Anfang vollkommen ausreichend aber für den Kaufpreis bekommst du 1 Jahr LR+PS und bist immer am aktuellen stand. Es kostet dich nur 12€ im Monat und du schreibst es selbst die Liste wird immer länger.


      Du kannst auch den Spyder Pro kaufen aber der hat ein Ablaufdatum. Es kommen alle Jahre verbesserte Geräte auf den Markt was die alten ersetzen.


      Das Display eines Laptop ist nur bedingt geeignet. Nur die teuren Geräte haben ein brauchbares.

      Kauf einen Monitor der für Bildbearbeitung geeignet ist undhäng in mal an deinen Laptop an. Die Grafikkarte muss nicht die schnellste sein.


      Zitat

      Die Einkaufsliste und Sparliste wächst


      Ja das vergessen die meisten und kaufen sich die Kamera die sie gerade noch bezahlen können und dann
      bleibt kein Geld für die wichtigen Dinge.


      LG

      Adi
    • Beim RAW-Converter bin ich mittlerweile bei Capture One Pro von Phase One. Hat m.E. vor allem in der erreichbaren Dynamik Vorteile gegenüber LR. Mittlerweile ist auch Fotoverwaltung sehr ausgereift und gut. Sobald man "thethered shooting" benutzt ist es ohnehin nahezu unumgänglich. PS nutze ich äußerst selten. Bei Portraits zur Hautretusche, bei anderen Fotos, um unerwünschte Bildelemente zu entfernen.
      LR ist für die meisten Bedürfnisse absolut ausreichend und im Abo mit PS für 12,- im Monat auch recht leistbar.

      Ein kalibrierter Monitor ist wirklich wichtig und er sollte einen möglichst großen Farbraum abdecken. zumindest 92% Adobe RGB. Damit sind die Kosten aber leider recht hoch und die Auswahl bis auf wenige Modelle am Markt recht eingeschränkt. Die Platzhirsche in diesem Feld sind Eizo, NEC und Quato. Aber auch Dell stellt recht gute Monitore her, die zudem meist günstiger als jene der vorher genannten Marken sind.
      Hier ein bißchen mehr zum Thema Monitor: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Grüße Dominik

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nightstar ()

    • Hallo Manuela und herzlich willkommen hier im Forum!

      Ich wollte eigentlich nicht noch zusätzlich für Informationsüberflutung sorgen, aber schön langsam beginnts zu schmerzen.

      Ich spreche aus Erfahrung, weil mein Zugang zur Fotografie schon immer zu techniklastig war und teilweise noch ist - Das hier geht WEIT über ein Anfängerequipment und eine gewisse Vernunft hinaus.

      Deine Galerie sieht soweit doch schon mal vernünftig aus, was die technische Komponente betrifft und zeigt vielversprechende Ansätze und bereits das eine oder andere gute Bild (überhaupt für den Einstieg). Natürlich geht schärfer immer und "schönere" Farben (was immer das sein will) und Ultra-Freistellung und extreme Makros und Vögel im Flug formatfüllend etc. etc.

      Ich bin öfters mal mit Franz1111 am streiten, weil an ihm ein Laborant (analog für Photoshopper) verloren gegangen ist, er will zuerst perfekt bearbeiten können und dann erst zu fotografieren beginnen. Das soll jetzt nicht despektierlich sein, er ist mit Leidenschaft dabei und kennt schon das ganze Internet soweit es Fotografie betrifft auswendig. ;)

      Ich würde den umgekehrten Weg empfehlen. In der Fotografie will man Bilder erzeugen, dazu ist es wichtig Ideen zu haben, Dinge zeigen zu wollen und einen emotionalen Bezug zum Motiv herzustellen (für sich selbst und für den Beobachter) - Mit Vögeln und Blumenmakros scheint hier mal eine Richtung vorgegeben zu sein.

      Nächster Schritt ist dann die Beschäftigung mit grundlegenden Dingen wie - Welches Licht passt zu meinem Motiv, wie platziere ich es vor dem Hintergrund, welchen Kontext hat es im Bild. Wie kann ich die fehlenden Dinge wie Raum, Bewegung und eigenes Empfinden und Vorwissen zur Szene so auf ein zweidimensionales statisches Medium reduzieren, das ich meine Intention bis zum Betrachter transportiere? Manchmal kämpft man auch mit trivialeren Problemstellungen wie das Vermeiden von Störungen an den Bildrändern, seltsamen Farben im Bild, Verwacklung etc. Da hilft Üben und Hinterfragen wesentlich mehr als die beste Technik.

      Sachen wie Schärfentiefe, bewusstes Platzieren des Fokus, Belichtungskorrekturen und Farben beginnen plötzlich mehr eine Rolle zu spielen und man hat noch nicht mal irgendwas gekauft. Wenn man dann mal gelernt hat, was man tun muß um sein bildnerisches Ziel zu unterstützen, dann kommt auch erstmals ein Gefühl dafür auf was einem fehlt und kann gezielt(er) einkaufen gehn.

      So spart man sich Fehlkäufe und wird auch schneller zu besseren Ergebnissen kommen.

      Natürlich kann mans auch versuchen mit Equipment zu erschlagen, hier wird auch in Fülle Hilfestellung geboten, aber fast jeder der sein Geschäft versteht wird davor warnen.

      Als Lektüre mit weniger Schulmeisterei als von mir möchte ich [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] empfehlen. Dort findet man mit einem Augenzwinkern versehen viel amüsantes zum Thema (auch zu Foren und Gear Aquisition Syndrome).

      LG
      Martin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sensorhalter () aus folgendem Grund: 'nicht despektierlich' war gemeint

    • Also ich hab ja den Ball flach gehalten und bewusst von einen geeigneten Monitor gesprochen.

      Man bekommt gebraucht um 100-200€ ein geeignetes Teil.

      Was ich hier versucht hab zu vermitteln ist das wichtigste zum Starten zusammen zu suchen ohne dabei zu verarmen.

      Leider bringt es wenig vom Licht zu sprechen und von der Gestaltung von Bildern. Das muss sie sich durch Erfahrung aneignen und bei Bild Besprechungen in der Galerie.

      Buch Tipps hat es auch schon gegeben.

      Da ich diesen Faden eröffnet habe bitte ich für andere Themen als das was Manuela als Grundausstattung braucht wo anders zu besprechen und keine Grundsatzdiskussion zu starten in diesen Faden.

      LG
      Adi

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