...tu ich seit der E-M1 vermehrt. Bringts aber freilich bei allen Kameras.
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LG, rolgal
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Hat eigentlich nur mit der stärker sensibilisierten Wahrnehmung meinerseits zu tun, die ich seit der E-M1 habe. Ca. zu der Zeit halt. Das Hochziehen von Tiefen macht sich zudem etwas stärker bemerkbar als bei Kameras mit größeren Sensoren. Hatte auch mal eine A7. Einschränken tu ich diese Ausssage dahingehend, dass man dies nur in 1:1 sieht. Da ich aber grundsätzlich die Bilder in jeder Größe optimal vorliegen haben möchte, habe ich damit angefangen so zu belichten wie es im Artikel steht.wictred schrieb:
warum vermehrt mit der E-M1, wenn man fragen darf? (ist Gradation deaktiviert?)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Klubobmann ()
Klubobmann schrieb:
Damals nannten wir es "pushen"
Woiferl schrieb:
Sorry, aber unter "pushen" verstand ich immer, den Film zu höheren ISO zu pushen, dh zb einen 400er Film wie einen 800er zu belichten und entsprechend zu entwickeln, um eine höhere Empflindlichkeit zu erreichen
Klubobmann schrieb:
Heute (dank Internet) weiß ich wer der eigentliche Erfinder dieser Methode ist: Ansel Adams. Wer kennt nicht seinen Spruch "expose for the shadows, develop for the highlights" ? Genau das ist damit gemeint.
absolutedesmond schrieb:
Der Adams Sager bezieht sich darauf, dass man beim Entwickeln der Negative die Dichte der dunklen partien im Bild kaum noch zunimmt, während man auf die Lichter viel mehr Einfluß hat. Deshalb müssen die Schatten richtig belichtet sein.
Schüler schrieb:
In der Praxis wird auf dem Kamerahistogrmm immer nur das Histogramm einer jpg Datei angezeigt (auch wenn man nur im RAW fotografiert).
Nein, erst nachher; nichtsdesto ist das Rohdatenhistogramm eine sehr nützliche Eigenschaft, denn in Kombination mit einer konfigurierbaren Clipping-Anzeige lassen sich Belichtungen präzise korrigieren und optimieren.mwolf66 schrieb:
morgenrot schrieb:
Nicht ganz, Rohdatenhistogramme zur präzisen Tonwertkontrolle bietet die Leica M Monochrom. Im Gegensatz zu üblichen Histogrammen werden die Rohdaten hier unverarbeitet und unverfälscht dargestellt.Schüler schrieb:
In der Praxis wird auf dem Kamerahistogrmm immer nur das Histogramm einer jpg Datei angezeigt (auch wenn man nur im RAW fotografiert).
Cool. Sieht man das auch vor der Aufnahme, oder erst nachher?
mwolf66 schrieb:
Ist noch immer cool, aber nicht mehr ganz so
Und siehe auch oben den nachtraglichen Edit, hier nochmal wiederholt: "Aber was kein Histogramm kann (aber der kalibrierbare Belichtungsmesser mit 1-Grad Spotmessung schon): Sind bloss Stellen 'ausgebrannt', die mich eh nicht interessieren, oder dummerweise auch solche, die mir wichtig sind?"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von morgenrot ()
morgenrot schrieb:
und/oder diese vor allem auch der Bildgestaltung dienen
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