Warum muss es denn immer eine Inovation sein? Es reichen oft Kleinigkeiten, um eine Kamera zu verbessern. Warum sollte man auch mit Gewalt etwas bewährtes änder, nur um etwas neues zu bringen? Das passiert doch von ganz alleine durch die ganten neuen Modelle, die am Ende vom Tag kaum die ambitionierten Fotografen ansprechen sollen, sondern die breite Masse. Wer braucht ehrlicher Weise eine WIFI Verbindung, GPS oder eine bessere Videofunktion? Ich für meinen Teil habe zB letzt benannte noch nie verwendet und könnte gut und gerne darauf verzichten.
Als Nikonianer werde ich ab und an geragt, ob es sich lohnt die neue D5300 zu kaufen als Beispiel. Sehe an dieser Kamera für die geplante Zielgruppe keinen entsprechenden Vorteil gegenüber der D5200 oder auch der D5100. Das sind alles so minimale Unterschiede an der Technik, die wenig mit der gewünschten Bildqualität für die Zielgruppe zu tun hat. Genauso wie ich einen schwenkbaren Display auch nicht unbedingt als Muss ansehe. Habe an meine D7100 (ja auch ich war so wahnwitzig das neueste kaufen zu müssen obwohls die D7000 auch getan hätte) keine schwenkbaren Display und ich für meinen Teil vermisse ihn auch nicht. Was angenehm ist gegen meiner Einstiegskamera (D3200) ist das bessere Handling, das AF-Messfeld und der Motor.
Wenns um FX geht kann ich zur D600 oder D610 wenig sagen, nur dass ich keine FX kaufen würde, die keinen AF-Motor hat und Motivprogramme bzw. eine vollautomatik. Da hebt sich die D800 bzw. D810 und deren vorgänger D700 doch deutlich ab und macht auch Sinn. Und dann wären wir wieder bei der Zielgruppe.
Summa sumarum ist einzig die Df etwas "Neues" gewesen, die rein auf den Trend des Oldstyle Looks abgesehen hat. Und mehr ist da eigentlich nicht wirklich notwendig. Was ich mir für meinen Teil wünschen würde ist, dass auch die Kompakten generell einen Sucher bekommen. Das ist das einzige was mich wirklich nervt an den kleinen zum einstecken bzw.an der One V1 als Beispiel
In diesem Sinne......Die Fotos macht noch immer der Fotograf und die Kamera ist nur ein Werkzeug
Als Nikonianer werde ich ab und an geragt, ob es sich lohnt die neue D5300 zu kaufen als Beispiel. Sehe an dieser Kamera für die geplante Zielgruppe keinen entsprechenden Vorteil gegenüber der D5200 oder auch der D5100. Das sind alles so minimale Unterschiede an der Technik, die wenig mit der gewünschten Bildqualität für die Zielgruppe zu tun hat. Genauso wie ich einen schwenkbaren Display auch nicht unbedingt als Muss ansehe. Habe an meine D7100 (ja auch ich war so wahnwitzig das neueste kaufen zu müssen obwohls die D7000 auch getan hätte) keine schwenkbaren Display und ich für meinen Teil vermisse ihn auch nicht. Was angenehm ist gegen meiner Einstiegskamera (D3200) ist das bessere Handling, das AF-Messfeld und der Motor.
Wenns um FX geht kann ich zur D600 oder D610 wenig sagen, nur dass ich keine FX kaufen würde, die keinen AF-Motor hat und Motivprogramme bzw. eine vollautomatik. Da hebt sich die D800 bzw. D810 und deren vorgänger D700 doch deutlich ab und macht auch Sinn. Und dann wären wir wieder bei der Zielgruppe.
Summa sumarum ist einzig die Df etwas "Neues" gewesen, die rein auf den Trend des Oldstyle Looks abgesehen hat. Und mehr ist da eigentlich nicht wirklich notwendig. Was ich mir für meinen Teil wünschen würde ist, dass auch die Kompakten generell einen Sucher bekommen. Das ist das einzige was mich wirklich nervt an den kleinen zum einstecken bzw.an der One V1 als Beispiel
In diesem Sinne......Die Fotos macht noch immer der Fotograf und die Kamera ist nur ein Werkzeug