was sollte ein bild vermitteln . . .
braucht es erklärung, text oder titel ?
oder sollte es für sich alleine stehen könne.
interessante überlegung . . .
und einiges statements zum nachdenken:
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Btw: ich muß dazusagen, das ich bei der Titelvergabe nicht sonderlich wählerisch oder kreativ bin, da ich Titel für maßlos überschätzt halte. Ein Foto soll , und muß eigentlich ohne Titel wirken. Die Geschichte mit dem Titel ist so eine Internet-Geschichte. Hier bekommen Titel eine Bedeutung, die sie früher - offline - nie hatten.
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Ich denke mal ein Foto soll etwas bestimmtes ausdrücken und darstellen Menschen aber auch ansprechen, es soll ihnen gefallen oder sogar in ihren Bann ziehen und dazu gehört es auch persönliche Meinungen auszudrücken und dem Fotografen bzw. "Künstler" mitzuteilen.
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Aber wie recht H.C. Artmann mit dem in einem anderen Jahrhundert getätigten Satz, Michael Horowitz mache "einzigartige Fotos, die für sich selbst sprechen, die Bilder eröffnen dem Betrachter die seltsame Welt Österreichs"
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Bin interessiert an aussagekräfigen Bildern, die keine Worte oder gar Erklärungen bedürfen. Bilder sollten für sich selbst sprechen. Im optimalen Fall sollte der Betrachter emotional angesprochen werden.
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Der Katalogband enthält nur wenig Text. Die einzelnen meist kurzen Beiträge beschränken sich auf eine Einordnung des BFF und einen etwas längeren Überblick über die Entwicklung der professionellen Fotografie, mit dem Manfred Schmalriede dem interessierten Zeitgenossen eine gelungene Einführung gibt. Vereinzelte Leser /Betrachter mögen es bedauern, daß mit Textbeiträgen sparsam umgegangen wurde und die Aufnahmen ohne detaillierte Erläuterung daherkommen. Die meisten werden es jedoch wie die Rezensentin begrüßen, daß sich die Produzenten dieser Bildersammlung entschlossen haben, die Bilder weitestgehend für sich selbst sprechen zu lassen. Wer ein wenig in dem Band blättert, wird rasch feststellen, daß sie das auch über die Jahre und Jahrzehnte hinweg noch tun.
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„Schon damals, als anfangs der siebziger Jahre das zusammenrückte, was heute als Grazer Fotoszene firmiert, war Elisabeth Kraus dabei. „Sprechende Bilder“ waren ihre Stärke.“
(Otto Breicha, Elisabeth Kraus, 1976)
braucht es erklärung, text oder titel ?
oder sollte es für sich alleine stehen könne.
interessante überlegung . . .
und einiges statements zum nachdenken:
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Btw: ich muß dazusagen, das ich bei der Titelvergabe nicht sonderlich wählerisch oder kreativ bin, da ich Titel für maßlos überschätzt halte. Ein Foto soll , und muß eigentlich ohne Titel wirken. Die Geschichte mit dem Titel ist so eine Internet-Geschichte. Hier bekommen Titel eine Bedeutung, die sie früher - offline - nie hatten.
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Ich denke mal ein Foto soll etwas bestimmtes ausdrücken und darstellen Menschen aber auch ansprechen, es soll ihnen gefallen oder sogar in ihren Bann ziehen und dazu gehört es auch persönliche Meinungen auszudrücken und dem Fotografen bzw. "Künstler" mitzuteilen.
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Aber wie recht H.C. Artmann mit dem in einem anderen Jahrhundert getätigten Satz, Michael Horowitz mache "einzigartige Fotos, die für sich selbst sprechen, die Bilder eröffnen dem Betrachter die seltsame Welt Österreichs"
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Bin interessiert an aussagekräfigen Bildern, die keine Worte oder gar Erklärungen bedürfen. Bilder sollten für sich selbst sprechen. Im optimalen Fall sollte der Betrachter emotional angesprochen werden.
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„Schon damals, als anfangs der siebziger Jahre das zusammenrückte, was heute als Grazer Fotoszene firmiert, war Elisabeth Kraus dabei. „Sprechende Bilder“ waren ihre Stärke.“
(Otto Breicha, Elisabeth Kraus, 1976)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von L.eric ()