Adobe stellt komplett auf Abo-System um

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    • Eigentlich ist es ganz einfach. Wenn wirklich so viele Leute das neue Lizenzmodell nicht wollen, dann sollten sie es nicht kaufen. Sind diese Leute eine ausreichend große Masse, dann wird sich Adobe überlegen was zu tun ist. Es wäre nicht das erste mal, dass Kunden auf solche Art einen Konzern in die Knie zwingen.

      Trifft das nicht zu, dann scheint die Entscheidung von Adobe wohl die Richtige gewesen zu sein.
    • ich werde auf keinen Fall "mieten".

      Seltsam ,kaum hat man innerhalb der EU ausjudiziert, dass Software (auch eben die von Adobe) auch gebraucht weiterverkauft werden darf, wird umgestellt. So kann man Gerichtsurteile auch unterlaufen. X(

      Ich befürchte, dass auch LR in naher Zukunft nur mehr zu mieten sein wird. Falls ja, entgültig ein Grund wieder zurück auf freie Software (linux, digikam oder ähnliches und Gimp) umzusteigen. ;)
    • franz s. schrieb:

      Seltsam ,kaum hat man innerhalb der EU ausjudiziert, dass Software (auch eben die von Adobe) auch gebraucht weiterverkauft werden darf, wird umgestellt. So kann man Gerichtsurteile auch unterlaufen. X(
      Das scheint mir nicht korrekt zu sein. Du kaufst oder mietest ja nicht die Software, sondern einen Lizenzschlüssel zur Nutzung. Den wird man wohl auch weiterverkaufen können (müssen).
    • Ich stimme schon zu, dass man das Ganze skeptisch im Auge haben sollte. Andererseits meine ich aber auch, dass es höchste Zeit ist für Geschäftsmodelle, die den veränderten Möglichkeiten angepasst sind, die die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten bieten. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass sich da mit der Zeit auch andere Nutzungsformen rausbilden. Photoshop brauche ich die ganze Zeit, aber es gibt andere Produkte, die ich nur zeitweise nutze und das sogar einigermaßen überschaubar vorher sehen kann. Da würde ich es nicht sooo schlecht finden, wenn ich mir den Kram für 2 Monate miete und dann das nächste halbe Jahr wieder nix mehr zahlen muss. Soweit ich das sehe, kann man Photoshop Cloud ja monateweise ordern. Warum also nicht zeitweise mieten, wenn ich viel Verwendung hab, und in anderen Zeiten tut es mir dann halt die etwas ältere Version auf meinem Rechner.

      Wie gesagt, es kommt sehr drauf an, wie es sich entwickeln wird. Ich sehe es auch so, dass das nur dann ein Erfolg sein wird, wenn für den Nutzer ein echter Mehrwert damit verbunden ist. Momentan würde ich ihn für mich noch nicht sehen. Aber das heißt ja nicht, dass das nicht noch kommen kann.

      Man übersieht auch leicht, dass sich eigene Gewohnheiten mit den Möglichkeiten ändern. Vor 3-4 Jahren hat mich ein Smartphone nicht im geringsten interessiert, egal zu welchem Preis. Das wurde erst anders, bis ich mal gemerkt hab, dass es für meine Art der Arbeit eben doch verdammt praktisch ist, jederzeit Emails empfangen zu können unterwegs oder eben auch mal kurz online zu gehen um was nachzuschauen. Heute kann ich mir kaum mehr vorstellen um wieviel umständlicher das vorher war.
    • nadjap schrieb:

      Je mehr Clouds, desto eher gibts "Drosselkom" auch bei uns.


      ich denke auch das da langfristige Zusammenhänge sind.
      Auf der einen Seite wird immer mehr ins Internet verlegt und auf der anderen Seite sind die neuen Tarife in den Startlöchern. Alles einzeln betrachtet wirkt eher harmlos,
      die Zusammenführung und Konsequenz ist mehr als bedenklich. Auch wenn sich neue Felder und neue Nutzen ergeben, ich sehe das eher skeptisch.
    • Grundsätzlich sehe ich es auch erst mal skeptisch. Andererseits kenne ich einen IT-Mann aus dem Medizinbereich. Die Firma, wo er arbeitet, hat inzwischen sehr erfolgreich fast alles so verlegt, dass alles auf deren Server liegt und auch die Software dort läuft, mit hoher Kundenzufriedenheit. Fand ich zuerst auch überraschend (und er selber auch). Scheint aber so zu sein, dass es sehr drauf ankommt, wie wenig Probleme auftreten. Und bei denen scheinen es eben mit dem jetzigen System weniger Probleme zu sein als der durchschnittliche Kunde hatte, wenn der Kram auf dem eigenen Rechner lief.

      Man kann das sicher nicht mit Adobe direkt vergleichen, sagt mir aber andererseits doch, dass der Gedanke an sich so schlecht nicht zu sein scheint. Und Erfahrungen sammelt man halt erst dann, wenn es in die Praxis geht.
    • der punkt ist nach wie vor:
      wenn man eine software mietet, bei der der hersteller JEDERZEIT die möglichkeit hat, entweder den stecker zu ziehen oder einfach mal die gebühren zu verdoppeln ...
      ... bedeutet es, dass man von heute auf morgen seine dateien nicht mehr bearbeiten kann bzw sich "ausblutet" um weiterarbeiten zu können

      genau das stört mich.


      ich hatte seit gut 15 jahren 1-2 spiele im jahr gekauft, so zwischendurch zum relaxen.
      plötzlich musste man sich via steam anmelden. also ähnlich der adobe cloud
      als ich das spiel installierte, ging gerade deren server nicht. somit ging das spiel nicht mehr, auch nicht lokal!

      zumindest bei mir (und wenn man den foren glauben kann zehntausenden anderen) hat der hersteller
      mit seinem neuen geschäftsmodell genau eines erreicht:
      ich kaufe seit 3 jahren keine spiele mehr, spart geld und zeit ;)

      den letzten fehler machte ich dann vor ein paar monaten mit dem neuen online simcity
      genau dasselbe, anmelden in einer wolke, spielstand in der wolke.
      und wenn der server nicht geht, pech gehabt, kein spiel und kein spielstand

      auch wenn Adobe (noch) sagt, man kann längere zeit nicht online sein und es geht trotzdem:
      ich wette darauf, spätestens nach einem jahr MUSS man in sehr kurzen intervallen online sein damit man die cloud-produkte nutzen kann
      und es werden weitaus mehr daten als einem lieb ist in der cloud gespeichert
      alles andere macht ja für adobe keinen sinn
    • Durchwegs einleuchtende und plausible Begründungen für die Skepsis zur Cloud ..
      Bleibt zu hoffen, dass der Markt, also die Käufer sich durchsetzen, aber wieder einmal gilt (ganz banal): Monopole sind generell ungesund.
      (Für meinen Teil möchte mit meinem gekauften LR Download arbeiten, was ja angeblich weiterhin möglich sein soll, und nicht auf eine Onlineverbindung angewiesen sein).
    • kohli-vie schrieb:

      wenn man eine software mietet, bei der der hersteller JEDERZEIT die möglichkeit hat, entweder den stecker zu ziehen oder einfach mal die gebühren zu verdoppeln ...
      ... bedeutet es, dass man von heute auf morgen seine dateien nicht mehr bearbeiten kann bzw sich "ausblutet" um weiterarbeiten zu können


      Das ist ja Quatsch und absolut weltfremd. Dann gehörst du bestimmt auch zu denen, die jeden Tag bei ihrer Bank vorbei marschieren und sich das Geld auf ihrem Konto zeigen lassen, oder?

      Wer momentan so blöd ist wichtige Daten einfach irgendwo abzulegen ohne eigene lokale Sicherung, der verdient es ja nicht besser als auf die nase zu fallen. Und was das Datenformat angeht, ist ja psd so endlos weit verbreitet, dass das nicht einfach so spurlos verschwinden wird. Hindert dich ja auch keiner deine Daten in einem allgemeineren Format wie TIFF abzuspeichern, wenn du misstrauisch bist. Ist also absoluter Blödsinn, dass man plötzlich von heute auf morgen seine Daten nicht mehr wird bearbeiten können. Wenn du was z.B. für 1 Monat mietest, hast du natürlich keine Gewissheit, dass der Preis im nächsten Monat der gleiche sein wird. Dazu gibt es aber auch Jahresverträge, wem das lieber ist.

      Dass man sich Gedanken machen sollte, in welche Abhängigkeit man sich wobei im einzelnen begibt, das ist halt nun mal so. Trotzdem wird aber schon längst vieles mit solcher Abhängigkeit abgewickelt, weil alles andere halt vom Aufwand und Kosten her unattraktiv ist. Ich hab mehrere Domains, die ich für meine Arbeit kommerziell nutze. Trotzdem hab ich keinen eigenen Webserver im Büro stehen, weil ich dann ja auch eine Standleitung brauchen und den Server selber pflegen und warten müsste. Das lohnt sich für mich nicht. Also bin ich eben bei einem Provider. Schon mal davon gehört, dass die pleite gehen können und von heute auf morgen alles tot ist? Das ist ein nicht aus der Welt zu schaffendes Restrisiko. Alles was tun? Wenigstens alle Daten auch noch mal daheim haben usw.

      Ich meine, das meiste ist schlicht eine Preisfrage. Was merklich zu teuer ist, das wird sich nicht auf Dauer halten. Dafür gibt es jede Menge Beispiele. Ob die Cloud-Politik bei Adobe erfolgreich sein wird oder nicht, das werd ich halt beobachten, aber drüber raus lässt es mich kalt. Ich hab meine aktuelle Software, und die kann ich auch mindestens 2-3 Jahre noch gut weiter benutzen. Erst dann wird es interessant zu gucken, was es dann an Leistung und Preis und Konditionen gibt. Und ich bin mir ziemlich sicher, bis dahin werden schon einige Ideen gestorben sein, die jetzt noch im Raum schweben.
    • KlausMangold schrieb:

      Also bin ich eben bei einem Provider. Schon mal davon gehört, dass die pleite gehen können und von heute auf morgen alles tot ist?

      Soweit muss es gar nicht kommen; ich urgiere seit vielen Wochen bei meinem Provider eine im Baukasten für meine HP in der aktuellen Version nicht mehr vorhandene Funktionalität, konkret das Verlinken des thumb mit dem dahinterliegendem Bild.
      Die vorherige Version nicht mehr da/verfügbar, Rückstieg nicht mehr möglich. Alles andere als angenehm.
    • Ich nehme aber an, dass du dieses Risiko durchaus wissend in Kauf genommen hast, weil eine HP aus dem Baukasten eben eine angenehm billige und einfach zu erstellende Lösung ist. Natürlich ärgert man sich dann, wenn es passiert ist - aber ich glaube kaum, dass du große Vorkehrungen getroffen haben wirst, um das zu verhindern. Wie auch schon!
    • Klar, das würde mich auch stören. Dass man viel zu oft in die Röhre guckt heutzutage, das ist man doch fast schon gewöhnt.

      Ich will auch gar nicht drauf raus, dass ich sage, DIESER Fortschritt ist immer richtig. Ich glaube aber (gerade bei Software), dass es in genau diese Richtung gehen wird, dass man nicht mehr alles autark daheim hortet. Die richtige Struktur dahinter ist momentan noch nicht ausreichend da und die Datenübertragung ein Engpass. Ich rechne aber damit, dass es in einigen Jahren Anbieter geben wird, die eine sehr große Menge Software auf leistungsfähigen Servern verfügbar halten und man einfach ganz nach Bedarf auf das wird zugreifen, das man gerade braucht. Vielleicht gibt es dann sogar eine Art Software-Flatrate - wer weiß. Ich meine, vieles würde Sinn machen, wenn Angebot und Nachfrage ausreichend groß sind und es ein möglichst einfaches Tarifmodell gibt. Mal ehrlich: Hättest du etwa vor 15 Jahren es für möglich gehalten, dass man heute zu einem günstigen Festpreis (bei euch in Österreich ja noch deutlich günstiger als bei uns in D) rund um die Uhr in jedes beliebige Netz telefonieren kann und dazu noch im Internet surfen? Ich hätte damit gerechnet, dass das entweder gar nie kommt oder wenn, dann vielleicht in 30 Jahren.
    • in meinem Beispiel ja.
      Das Preis-/Leistungsverhältnis "Digi-TV/Internet/Webhosting"-Package ist sehr gut und daher knapp kalkuliert.
      Gerade deshalb glaube ich, dass Kapazitäten für einen zusätzlichen Service-/Reparaturaufwand, wenn einmal etwas ausreisst, eben Zusatzaufwand bedeuten und daher Stiefkind sind. Obs gut ist? - jedenfalls zeitgeistig.
    • Jedes Unternehmen will zufriedene Kunden

      Dem widerspreche ich mit Nachdruck. Zwar in meinen Fällen nicht auf die Softwarebranche bezogen, aber doch eine beachtliche Menge an Unternehmen wollen primär Geld, Gewinn, Moneten, Zaster. Zu oft schon selbst erlebt um das "Jedes Unternehmen" einfach so stehen zu lassen.

      Wenn jemand damit reich wird, dass er mir das Leben angenehmer macht, gönne ich es ihm. So funktioniert Wirtschaft.

      Profit auf Kosten Schwächerer und Ausbeutung sind auch lang erprobte Wirtschaftskonzepte die den Konsumenten des Produkts das Leben angenehmer machen und einigen wenigen ganz ansehnlichen Reichtum bescheren. Gegönnt sei er ihnen nicht.


      Auf europäischer Ebene kann man auch großen Konzernen durchaus weh tun

      Grosse Konzerne können auf europäischer Ebene aber auch ganz vielen Leuten ordentlich weh tun, ein abstraktes sehr mächtiges Konstrukt weit weg der Betroffenen. Nicht dass es sowas wie Korruption geben könnte und immer geben wird, also zumindest nicht in der EU oder deren Mitgliedsstaaten.



      Das ist ja Quatsch und absolut weltfremd. Dann gehörst du bestimmt auch zu denen, die jeden Tag bei ihrer Bank vorbei marschieren und sich das Geld auf ihrem Konto zeigen lassen, oder?

      Ich würde von vorne herein keine nennenswerten Beträge mehr einer Bank anvertrauen. Im Herzeigen sind Banken grosse Klasse, sie würden nämlich ein und das selbe Geld, hintereinander, allen Kunden zeigen. Wirklich interessant wirds erst wenn alle gleichzeitig ihr Geld auch haben wollen weil z.B. jemand sagt "morgen nehmen wir euch 50% davon weg" ;).


      Aber mal wieder auf CC zurückzukommen, dieses System wird den freien Markt ein Stückchen weiter unfrei machen, es stellt Abhängigkeit her und ist ein Fuss in einer Türe die zu nichts Gutem führt. Denn wirkliche Alternativen gibt es leider nicht, daher halte ich auch den komplett freien Markt jetzt schon für eine Illusion.
      Seitens der Spieleindustrie ist die Entwicklung so gut wie durch, alles dauerhaft online, auch wenns garnicht notwendig wäre. Es wird immer noch Profit gemacht, war nur eine Frage der Zeit bis andere Branchen ebenfalls solche Modelle einführen.
      Für Adobe ist das ganze einfach ein logischer Schritt nach vorne der mehr Ertrag und Kontrolle verspricht.
      Hat man keine nennenswerte Konkurrenz UND alle Leute in einem Abo kann man sich zumindest vorerst mal bei der Entwicklung,"Forschung" und Innovation ein bisschen zurücklehnen.

      ....und was spricht nun dagegen GIMP zu verwenden?

      GIMP
    • Meine Güte, ihr tut so, als würde Adobe die Macht bekommen euch die Luft abzudrehen oder eure Erstgeborenen in der Nacht abzuholen, dabei geht es nur um ein paar Programme um Bilder zu verschönern.

      Wenn ihr von euren Bilden lebt, dann ist diese Miete ein Angebot wie jedes andere. Ob man es als Investition in seiner Buchhaltung hat oder als laufende Kosten sind ist am Ende ein Detail, das in beiden Ausprägungen seine Vorteile haben kann. Ob ihr euch Photoshop leisten wollt oder ein anderes Produkt ist eine kaufmännische Entscheidung wie jede andere. Kein Drama. Mich würde da die Preiserhöhung mehr stören als das Abo. Allerdings, kann man da nicht das Abo in Amerika beziehen und nicht den Europadeppenaufschlag von Adobe zahlen. $50 sind doch ein Bisserl weniger als 61€.

      Und wenn ihr nicht von euren Bildern lebt, eine Nachricht aus dem Untergrund: Man kann auch Bilder ohne Photoshop machen und die Alternativprogramme sind auch nicht total unbrauchbar. Sicher, so viel wie Photoshop können sie nicht, aber doch einiges und für die meisten Bearbeitungen reicht es immer noch.

      Jo
    • KlausMangold schrieb:

      Wer momentan so blöd ist wichtige Daten einfach irgendwo abzulegen ohne eigene lokale Sicherung, der verdient es ja nicht besser als auf die nase zu fallen.


      das war nie ein thema von mir.
      die cloud zum speichern von daten zu nutzen geht sowieso nicht, dazu sind die 20GB viel zu wenig

      weil jemand zitierte:
      Jedes Unternehmen will zufriedene Kunden


      das ist grundsätzlich falsch für amerikanische unternehmen!!!
      an ERSTER stelle stehen die aktionäre
      erst dann kommen die kunden

      mal Orwell noch etwas strapazieren:
      Adobe hat via der cloud zukünftig die möglichkeit (und das werden sie nutzen!) das userverhalten zu analysieren
      zb welche funktionen werden von welchen benutzergruppen wie intensiv genutzt

      daraus wird die anpassung des mietpreises erfolgen:
      der preis wird für verschiedene benutzergruppen bis an die schmerzgrenze getrieben

      und das können die amis perfekt, siehe zb eBay und Amazon: gebühren so lange ausreizen wie es geht (gut, das steht jeder firma zu)

      KAUFE ich nun eine software, so muss ich für support und/oder updates eben zahlen.
      aber ICH kann entscheiden, OB ich update und WANN ich update. und ICH kann bestimmen, WIEVIEL geld ich ausgebe.

      miete ich nun eine software (von der man von anfang an weiss, dass man updates braucht/will) so gebe ich all diese entscheidungen aus der hand.
      und lasse denjenigen entscheiden, der aktionäres- und quartalszahlenorientiert arbeitet


      nun, ich werde warscheinlich folgendes machen:
      - eine alternative als backup zu photosop CS6 (mehr verwende ich halt nicht) suchen
      - die verbilligte volle cloudversion für 1 jahr verwenden (vielleicht werde ich ja eines besseren belehrt dass mir die anderen tools so gut gefallen)
      - warten, ob adobe wirklich ohne kaufversion durchkommen wird (ich glaube es nicht, ich schätze spätestens in 1 jahr kann man wieder CS kaufen ;)
    • kohli-vie schrieb:

      weil jemand zitierte:

      Zitat
      Jedes Unternehmen will zufriedene Kunden



      das ist grundsätzlich falsch für amerikanische unternehmen!!!
      an ERSTER stelle stehen die aktionäre
      erst dann kommen die kunden


      je zufriedener die KundInnen desto eher kaufen sie, desto mehr umsatz desto mehr gewinn desto gücklicher die AktionärInnen

      und nachdem ich hier Grundprinzipien einer Marktwirtschaft beschreibe, ist das im den USA nicht weniger sondern wohl eher mehr gültig.

      kohli-vie schrieb:

      mal Orwell noch etwas strapazieren:
      Adobe hat via der cloud zukünftig die möglichkeit (und das werden sie nutzen!) das userverhalten zu analysieren
      zb welche funktionen werden von welchen benutzergruppen wie intensiv genutzt


      wird wohl nicht nur genutzt werden um böse und gemein dinge zu tun, sondern wohl auch um da zu verbessern, wo der meiste Bedarf besteht.


      kohli-vie schrieb:

      daraus wird die anpassung des mietpreises erfolgen:
      der preis wird für verschiedene benutzergruppen bis an die schmerzgrenze getrieben

      und das können die amis perfekt, siehe zb eBay und Amazon: gebühren so lange ausreizen wie es geht


      die antwort gibst du dir ohnehin selbst

      kohli-vie schrieb:

      (gut, das steht jeder firma zu)

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