Hallo!
Ich wusste nicht so recht, wo ich das hier posten soll und hoffe hier passt es gut hinein.
Mich würde mal interessieren, wie ihr -fotografisch- zu euren Freunden, Verwandten, Bekannten steht.
Ich stehe derzeit an einem Punkt, wo ich es ehrlich gesagt leid bin, ständig normale Portrait-Fotos zu machen, wenn mich jemand, den ich eigentlich mag, darum bittet.
Da ich das alles nur als Hobby praktiziere, verlange ich natürlich kein Geld dafür (bekomme meist eigentlich nur ein Danke) sondern mache das einfach nur so zum Spaß. Ich gebe mir bei den Fotos wirklich sehr viel mühe und investiere auch danach sehr viel Zeit bei der Bearbeitung des Bildes.
Doch irgendwann bin selbst ich gelangweilt und brauche wieder eine Herausforderung. Mir kommt es oft so vor, dass zwar viele gerne (schöne, kostenlose) Standard-Portraitfotos von sich haben wollen (was ja auch gut ist für mich, weil es ja Übung ist) aber im Endeffekt ist fast niemand bereit auch etwas für mich zu tun, sprich zB mit mir ein kleines Fotoprojekt (zB. Fotos im See oder Lowkey,.. - also jetzt nicht irgendwas mit Akt - das würd ich ja eh verstehn) zu entwickeln.
Neulich hat mich wieder jemand gefragt, doch als ich gemeinsam was entwickeln wollte, kam gleich wieder ein Spruch wie "ich hab schon so lange kein gutes Foto mehr von mir, ich möchte nur normale Portraitaufnahmen". Doch kann ich wirklich gut sein, wenn ich selbst keinen Spaß mehr daran habe und jede Kreativität im Keim erstickt wird??
Wisst ihr was ich meine?? Andererseits möchte ich nicht als Arsch rüberkommen, wenn ich dann sage nö, ich mach keine "normalen" Fotos mehr. Denn eigentlich mag ich die Menschen aus meinem Umfeld ja und fotografiere auch wirklich gerne. Naja, ich fühl mich hald gerade echt mies deshalb und weiß auch nicht wirklich wie ich das jetzt lösen soll.
Wie seid ihr mit sowas umgegangen? Habt ihr euren Bekannten das einfach klipp und klar gesagt oder habt ihr euch gedacht Augen zu und durch... Übung kann nie schaden?
Lg
Ich wusste nicht so recht, wo ich das hier posten soll und hoffe hier passt es gut hinein.
Mich würde mal interessieren, wie ihr -fotografisch- zu euren Freunden, Verwandten, Bekannten steht.
Ich stehe derzeit an einem Punkt, wo ich es ehrlich gesagt leid bin, ständig normale Portrait-Fotos zu machen, wenn mich jemand, den ich eigentlich mag, darum bittet.
Da ich das alles nur als Hobby praktiziere, verlange ich natürlich kein Geld dafür (bekomme meist eigentlich nur ein Danke) sondern mache das einfach nur so zum Spaß. Ich gebe mir bei den Fotos wirklich sehr viel mühe und investiere auch danach sehr viel Zeit bei der Bearbeitung des Bildes.
Doch irgendwann bin selbst ich gelangweilt und brauche wieder eine Herausforderung. Mir kommt es oft so vor, dass zwar viele gerne (schöne, kostenlose) Standard-Portraitfotos von sich haben wollen (was ja auch gut ist für mich, weil es ja Übung ist) aber im Endeffekt ist fast niemand bereit auch etwas für mich zu tun, sprich zB mit mir ein kleines Fotoprojekt (zB. Fotos im See oder Lowkey,.. - also jetzt nicht irgendwas mit Akt - das würd ich ja eh verstehn) zu entwickeln.
Neulich hat mich wieder jemand gefragt, doch als ich gemeinsam was entwickeln wollte, kam gleich wieder ein Spruch wie "ich hab schon so lange kein gutes Foto mehr von mir, ich möchte nur normale Portraitaufnahmen". Doch kann ich wirklich gut sein, wenn ich selbst keinen Spaß mehr daran habe und jede Kreativität im Keim erstickt wird??

Wisst ihr was ich meine?? Andererseits möchte ich nicht als Arsch rüberkommen, wenn ich dann sage nö, ich mach keine "normalen" Fotos mehr. Denn eigentlich mag ich die Menschen aus meinem Umfeld ja und fotografiere auch wirklich gerne. Naja, ich fühl mich hald gerade echt mies deshalb und weiß auch nicht wirklich wie ich das jetzt lösen soll.
Wie seid ihr mit sowas umgegangen? Habt ihr euren Bekannten das einfach klipp und klar gesagt oder habt ihr euch gedacht Augen zu und durch... Übung kann nie schaden?
Lg
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