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    • Hallo Sandra, von Anfaenger zu Anfaenger, die Fehler die man zu Beginn macht sind die Kamera in die Hand zu nehmen, irgendeinen Platz(Motiv) zu suchen, dort aufzuschlagen und glauben dass Foto wartet schon auf einen. Das machen die Japaner in hoechster Guete.

      Ich habe schnell erkannt dass das so nicht funktioniert, ich habe gelernt dass man sich ein Objekt der Begierde aussucht und es dann erforscht, sich mit der naeheren Umgebung etwas vertraut macht, dort ein wenig verweilen, "coffee to go" trinken dass Motiv umkreisen, verschiedene Perspektiven sich ansehen (auch durch den Sucher), sich auch ein Mal in die Wiese fletzen und vielleicht kopf ueber durch die Kamera blicken, geh nah ran, geh auf Distanz, nach einer Zeit solltest du Fotos machen die dich und andere ueberraschen werden.

      Wenn man fotografieren erlernen moechte ist sich Zeit nehmen meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge zu Beginn!

      Hoffe ich konnte helfen, LG Christian :)

    • AAAAAlso:

      Sorry für 11 Std Abstinenz aber irgendwie muss auch ich mir mein Fotoequipment finanzieren. Ich tu das mit Arbeit, wie das Andere machen... nicht meine Sache. :P

      Düsseldorfer Schule kenn ich nicht, somit hab ich da keinen Bezug.

      Es war schon meine Absicht den Betonblock kalt darzustellen und das würde ich auch beim nächsten Mal wieder machen....halt ohne HDR das wollt ich einfach ausprobieren nach dem ich davon gelesen hab.
      Ich denk mir, wenn der Betonblock für mich im Vordergrund steht, dann möcht ich ihn unverblümt präsentieren. Es ist und bleibt ein schiacher Betonblock und so hab ich ihn doch dargestellt. :doh:

      Unter dem Aspekt, dass ich alle Flaktürme fotografieren möchte, war es mein bestreben das Ding ganz auf Bild zu bekommen. Aber ich werd mich nochmals dorthin bewegen und versuchen dem Objekt mehr Spannung zu entlocken.

      Für die konstruktive Kritik bin ich euch sehr dankbar und auch echt erstaunt, dass ihr euch so zahlreich zu Wort meldet. :bravo:


      LG :winken:
      Sandra

    • Vandaar schrieb:

      Kuli82 schrieb:

      Düsseldorfer Schule kenn ich nicht, somit hab ich da keinen Bezug.

      Ich kannte sie bis heute auch nicht, aber das Thema lässt sich inklusive Beispielbilder dank Alex_M.s Namensnennungen problemlos googeln.
      Einen Bezug musst du ja anschließend auch nicht zwangsläufig dazu haben, aber schon alleine um zu wissen, was gemeint war, fand ich es interessant.


      Ich mein ja, dass ich zu dem Zeitpunkt als das Foto entstand keinen Bezug dazu hatte. Deshalb nicht beeinflusst wurde. Jetzt weiß ich auch was gemeint ist und hab durch meinen Freund Hr. Google meinen Horizont erweitert. :)

      Dua ned idipferl reitn! ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kuli82 ()

    • sunshine80 schrieb:

      Hallo Sandra, von Anfaenger zu Anfaenger, die Fehler die man zu Beginn macht sind die Kamera in die Hand zu nehmen, irgendeinen Platz(Motiv) zu suchen, dort aufzuschlagen und glauben dass Foto wartet schon auf einen. Das machen die Japaner in hoechster Guete.

      Ich habe schnell erkannt dass das so nicht funktioniert, ich habe gelernt dass man sich ein Objekt der Begierde aussucht und es dann erforscht, sich mit der naeheren Umgebung etwas vertraut macht, dort ein wenig verweilen, "coffee to go" trinken dass Motiv umkreisen, verschiedene Perspektiven sich ansehen (auch durch den Sucher), sich auch ein Mal in die Wiese fletzen und vielleicht kopf ueber durch die Kamera blicken, geh nah ran, geh auf Distanz, nach einer Zeit solltest du Fotos machen die dich und andere ueberraschen werden.

      Wenn man fotografieren erlernen moechte ist sich Zeit nehmen meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge zu Beginn!

      Hoffe ich konnte helfen, LG Christian :)


      Also das ist zu ziemlich der konstruktivste Beitrag zu diesem Thema. Ich finde es ein bischen hochgestochen von Düsseldorfer Schule und ähnlichem zu reden, diverse Fotografen zu zitieren und danach ein Foto zu beurteilen.

      Das was Sunshineu80 zum Thema Auseinandersetzung mit dem Motiv geschrieben hat finde ich beispielhaft!

      Lg Kurt :daumenhoch:

    • fotokurt schrieb:

      [

      Ich habe schnell erkannt dass das so nicht funktioniert, ich habe gelernt dass man sich ein Objekt der Begierde aussucht und es dann erforscht, sich mit der naeheren Umgebung etwas vertraut macht, dort ein wenig verweilen, "coffee to go" trinken dass Motiv umkreisen, verschiedene Perspektiven sich ansehen (auch durch den Sucher), sich auch ein Mal in die Wiese fletzen und vielleicht kopf ueber durch die Kamera blicken, geh nah ran, geh auf Distanz, nach einer Zeit solltest du Fotos machen die dich und andere ueberraschen werden.

      Wenn man fotografieren erlernen moechte ist sich Zeit nehmen meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge zu Beginn!

      Zeit ist immer wichtig, nicht nur zu beginn. Den meisten deiner worte kann ich zustimmen, aber: Warum soll eine gutes foto überraschen? Für mich soll eine gute dokumentation mit dem dokumentationsmedium fotografie die erwartungshaltung befriedigen. Nicht mehr und nicht weniger. Das solide ist wichtiger als die überraschung. Meinst du überraschung so: Ich bin von mir überrascht, weil es mir gelungen ist eine solide dokumentation zu schaffen. Wenn, dann stimme ich dir auch dabei zu.

      ssss

      Also das ist zu ziemlich der konstruktivste Beitrag zu diesem Thema. Ich finde es ein bischen hochgestochen von Düsseldorfer Schule und ähnlichem zu reden, diverse Fotografen zu zitieren und danach ein Foto zu beurteilen.

      Das mit der Düsseldorfer Schule ist nichts hochgestochenes, sondern eine anregung über den eigenen tellerrand blickend den horizont zu erweitern. Es wurde ja nur auf Düsseldorf hingewiesen und keine beurteilung betrieben.

      ssss

      Das was Sunshineu80 zum Thema Auseinandersetzung mit dem Motiv geschrieben hat finde ich beispielhaft!

      Lg Kurt :daumenhoch:

    • Kuli82 schrieb:

      ... :P ... :doh: ... :bravo: ... :winken:

      Kuli82 schrieb:

      ... :) ... ;)

      Vandaar schrieb:

      Kuli82 schrieb:

      ... ;)

      ... ;)

      fotokurt schrieb:

      sunshine80 schrieb:

      ... :) ...
      ... :daumenhoch:

      Furchtbar!

      Zurück zum Thema: Wenn das Bild Teil einer Serie ist oder werden soll, würde ich die fertige Serie präsentieren. So ist's einfach - Düsseldorf hin oder her - unfertig. Für Einsteiger erachte ich das Anfertigen von Serien übrigens als extrem lehrreich, denn sie schärfen frühzeitig den Blick für stilistische Aspekte. Mich reißt das Bild für sich betrachtet nach wie vor nicht vom Hocker (woraus du rein garkeine Erkenntnis für dich ableiten sollst), auf die Serie bin ich dennoch gespannt. Hoffentlich teilst du das Ergebnis mit uns.

      Holz.

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