Hallo allerseits,
nach intensiver Auseinandersetzung mit der digitalen Fotografie komme ich mehr und mehr zum Schluss, dass es durch die digitale Veränderbarkeit des Augangsmaterials keine "schlechten" Fotos mehr gibt.
Ich unterscheide dabei zwischen
* Foto, das ist das Rohmaterial, wie es aus der Kamera kommt - und dem
* Bild, das ist das, was nach der PC-Bearbeitung herauskommt
Ich sehe das Bild als reine Grafik, dh es muss nichts mit dem fotografierten Szenarium zu tun haben.
Authenzität, Realität halte ich schon immer für eine reine Fiktion oder ein Vorurteil das dem Wunschdenken entspringt.
Schon immer hat der Fotograf, alleine durch die Wahl des Ausschnittes, Objektivwahl, Schärfenbereich, Entwicklung und Vergrösserung die Bildrealität geschaffen, es war niemals nur das "Motiv".
Allein der Begriff "Objektivwahl" ist verräterisch, wo bleibt denn da die Objektivität, wenn der Fotograf diese subjektiv auswählen kann?
Durch die digitalen Möglichkeiten, kann heute fast jeder, der will, ohne grosses finanzielles Engagement aus jedem "Foto" gute "Bilder" machen. Es braucht dazu keine aufwändigen Labors, Chemikalien, Dunkelkammern, Vergrösserungsapparate,...
Es geht sogar mit den billigsten Kameras und Freewareprogrammen.
ich wünsch euch allen frohe Ostern
und viele schöne Bilder
Alfred
nach intensiver Auseinandersetzung mit der digitalen Fotografie komme ich mehr und mehr zum Schluss, dass es durch die digitale Veränderbarkeit des Augangsmaterials keine "schlechten" Fotos mehr gibt.
Ich unterscheide dabei zwischen
* Foto, das ist das Rohmaterial, wie es aus der Kamera kommt - und dem
* Bild, das ist das, was nach der PC-Bearbeitung herauskommt
Ich sehe das Bild als reine Grafik, dh es muss nichts mit dem fotografierten Szenarium zu tun haben.
Authenzität, Realität halte ich schon immer für eine reine Fiktion oder ein Vorurteil das dem Wunschdenken entspringt.
Schon immer hat der Fotograf, alleine durch die Wahl des Ausschnittes, Objektivwahl, Schärfenbereich, Entwicklung und Vergrösserung die Bildrealität geschaffen, es war niemals nur das "Motiv".
Allein der Begriff "Objektivwahl" ist verräterisch, wo bleibt denn da die Objektivität, wenn der Fotograf diese subjektiv auswählen kann?
Durch die digitalen Möglichkeiten, kann heute fast jeder, der will, ohne grosses finanzielles Engagement aus jedem "Foto" gute "Bilder" machen. Es braucht dazu keine aufwändigen Labors, Chemikalien, Dunkelkammern, Vergrösserungsapparate,...
Es geht sogar mit den billigsten Kameras und Freewareprogrammen.
ich wünsch euch allen frohe Ostern
und viele schöne Bilder
Alfred