Suchergebnisse

Ich hatte alle drei genannten an Nikon DSLR. Das Sigma C ist preiswert und vor allem das leichteste. Über das Dock kann man viel selbst justieren. Ein wirklich gutes Angebot wenn Gewicht ein Thema ist. Das Nikon hatte bisher den besten Stabi und bildet bei 500mm recht gut ab. Der AF ist allerdings ziemlich lahm und mit FTZ wird das noch schlimmer. Da gibt es genug Berichte über Probleme. Das Tamron G2 hat inzwischen die Stabi-Qualitäten des Nikon (noch dazu über Schalter am Objektiv einstellbar)…

Zitat von Pixelfärber: „ Autofokus der D5 - fokusiert auch im ziemlich Dunkeln, schnell und präzise. “ Die AF der D500 ist schnell und präzise. Aber an die D5 kommt er nicht ran. Das Basismodul ist gleich aber der Rest bei der D5 noch mal ein Stück besser. Sie hat also keineswegs den AF der D5.

Amazon ist dafür unbrauchbar. In Österreich ist für mich Foto Riegler (fotofachversand.at) der kompetenteste und mit Abstand preiswerteste Anbieter für analoge Fotografie. Bzgl den Materialien haben die eine sehr gute online Beratung und ggf auch telefonisch. Da kannst du auch mal anfragen ob und wann wieder was in Wien in Sachen Einschulung o.ä. läuft.

Zitat von menphrad: „Zitat von divetommy: „Kurze und knackige Fragen: Was willst du damit nach dem Digitalisieren machen und welcher Film ist es? “ Die Rückfrage ist wirklich knackig, die Antwort wohl weniger. Da ich ein sehr digitaler Mensch bin (ich habe kein TV, ich streame; ich kabe keinen CD/DVD/BluRay-Player, ich streame; mein Notebook hat kein DVD-Laufwerk, ich streame) habe ich (noch) einen digitalen Ansatz zur Mittelformatfotografie. Die Mittelformatfotografie (Hasselblad 500) habe ich …

Kurze und knackige Fragen: Was willst du damit nach dem Digitalisieren machen und welcher Film ist es?

Ich würde HC100 mit Standardzeit nehmen. Ob pushen wirklich gut ist, bin ich mir nicht sicher. Weil ich eher vermuten würde, dass die Filme nach so langer Zeit ev. vergraut sind.

Wie viel willst du denn ausgeben? Gehäuse für eine D750 mit Ports, Blitz und allem Zubehör, da würde ich mal 4000-5000.- einplanen. Und dann musst du natürlich einwandfrei tarieren können damit du das Equipment überhaupt halbwegs bedienen kannst.

Nachdem der Beck ja leider zumachen musste, würde ich zum KAMERA SERVICE REDL gehen.

Zitat von GRUBERND: „zurück zum Thema, jetzt neu von "Kodak": [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ja, lacht nur, aber so eine Kiste für €170 ist wahrscheinlich mehr als ausreichend. “ Nein, das ist nicht ausreichend weil es eben kein echter Scanner ist sondern eine einfache Digicam im Kastl und daher mit Bayer-Sensor. Genau diese Erfahrung musste der TO ja leider machen und deshalb sucht er was Neues.

Über die Frage der Auflösung ist zu entscheiden wenn klar ist welches Ausgabeformat geplant ist. Da kann man nicht generell sagen, das ein Flachbettscanner zu wenig liefert. Und natürlich sollte man auch über sein Filmmaterial Bescheid wissen. Einen einfachen Fuji CN oder historisches C41-Material aus den Ferrania-Werken, die unter unzähligen Namen verkauft wurden, sind schon von der Emulsion ziemliche Grenzen gesetzt. Und bezüglich der Dichte muss man aufpassen ob ein Scanner nativ die erforder…

Die Frage ist wie viele Negative es sind, welcher Film es ist und was du damit vorhast nachdem sie gescannt sind. Zerschnippeln würde ich sie nur wenn sie danach entsorgt werden. Das Rahmen kostet außerdem auch einiges an Zeit. Da ist es schon besser sich einen Streifenhalter für Diakopiervorsätze zu besorgen und dann gegen eine Leuchtplatte o.ä. mit einem Makro-Objektiv abzufotografieren. Oder man verwendet gleich einen Diakopierer. Einen Filmscanner für eine einmalige Aktion zu kaufen, zahlt s…

Hier noch ein ganz hervorragender Artikel, der auch die physikalisch optischen Grundlagen dazu liefert. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

Zitat von fotografie-dst: „Die D850 rauscht mir einfach zu viel, die kommt also für meine Anwendung eigentlich auch nicht in Frage. “ Die D750 und die D850 rauschen exakt gleich viel. Keine Ahnung woher du meinst da wäre ein Unterschied.

sRaw und mRAW ist kein Crop-Modus. Und die Files sind nicht schon demosaiced wie bei der ersten Variante der "kleinen" Raws wo man z.B. auch den WB in der EBV nicht neu setzen konnte, Da gibt es reichlich zu lesen auf dpreview oder bei Nasim Mansurov. Andere Hersteller wie Canon hatten das schon länger. Nikon ist dann halt auch aufgesprungen und hat den ersten Versuch versemmelt, wie üblich Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen. Beim Umstieg von D750 auf D5/D850 bekommt man höhere FPS und eine…

Das sRAW bzw mRAW bei der D850 ist wirklich ein RAW und nicht mehr eine besseres jpg wie noch bei D810 oder D4s. Das Format bleibt dabei unverändert. Was für mich persönlich gegen eine D850 spricht, dass es nicht mehr die Möglichkeit gibt über das hintere Einstellrad in die Auto-ISO einzugreifen. Das verwende ich in Kirchen oft. Die Beleuchtung der aktiven AF-Felder ist leider auch schlecht ausgefallen - kurz und schwach. UND: Die D850 ist doch recht laut, was aber offenbar alle schnellen Cams s…

Da müsste es schon erheblich günstiger sein als ein gebrauchtes Nikon 24-85 VR damit sich die Investition lohnt. Besser als das VR ist es nämlich nicht und die 1/3 Blende mehr Lichtstärke macht in der Praxis der VR bei weitem weg. Außerdem ist der AF-S sicherer im AF-C.

Ich kenn nur Leutner und vor allem Cyberlab. Ich hatte dort noch nie Probleme Ergebnisse, die mir nicht gefallen haben, mit denen kritisch zu besprechen und dann das zu bekommen, was ich eigentlich wollte.

Ich finde es unterm Strich eigentlich auch gelungen. Einzig die alte Rubrik "Neue Beiträge" im Forum geht mir ziemlich ab (oder ich finde sie bloß einfach nicht).

Bei bodennahem Arbeiten gibt es zwei "Probleme": 1) Wie komme ich so weit runter? Bohnensack wurde schon genannt, Kann man selber basten und kostet fast nichts. Als Füllung empfehle ich Soft-Air Kugel mit 6mm Durchmesser. Ist leicht, stabil, günstig und kann auch naß werden. Oder man kauft für sein Stativ ein kurze Mittelsäule, falls verfügbar. Oft ist so was von Haus aus dabei. 2) Wie schaue ich durch den Sucher? Bestenfalls hat man einen Klappmonitor oder kommt doch mit Live-View ohne Klappen …

Ewa Marine Beutel sind ok. Man muss nur bedenken, dass die Bedienung der Kameraknöpfe durch den Druck am Beutel bereits ab wenigen Metern Tauchtiefe schwierig wird. Ein weiterer Punkt ist, dass mit jeder Form von Gehäuse oder Beutel sehr sorgsam umgegangen werden muss, damit das nicht absäuft. Da reicht ein Haar oder wenige Sandkörner an der Dichtung und das was es. Ob Zoom oder Festbrennweite ist weniger wichtig. Zooms sind etwas flexibler und für Ungeübte leichter Hand zu haben. Du musst nur d…