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Ich stoße oft darauf, dass autoren technische und damit auch gestalterische mängel (Technik ist nicht nur technik, sondern auch wesentliches mittel der gestaltung) mit persönlicher sichtweise, geschmack der schwierigkeit der aufnahme und und entschuldigen. Ich bin der meinung, dass man nur, wenn man selbstkritisch ist, fehler gegenüber anderen und sich selbst zugibt und sehr konsequent an der eleminierung der fehler arbeitet, lernen kann. Nur so, kommt man soweit, ideen nach seinen vorstellungen sensibel umsetzen zu können. Macht man das nicht, kommt man über: Ach wie schön - knipps - nicht hinaus und muss zufrieden sein, mit dem was irgendwie geworden ist und bleibt daher immer knippser. Bin mittlerweile ein alter fotofrosch (Um nicht hase zu sagen) geworden und habe immer technisch nicht gelungenes nach analyse weggeworfen um es besser zu wiederholen. Hab erst hergezeigt, wenn es für mich technisch ok war und ich war und bin mir gegenüber kritischer als zu den anderen. Zu den anderen, die hier noch nie die volle härte einer möglichen kritik von mir zu spüren bekommen haben. Einigen hat die nicht mal halbe härte gereicht. Da wird oft der Feininger zitiert, der meinte dass ein technisch gelungenes bild, dass inhaltlich nichts hergibt schlechter ist als ein bild, dass ein starkes motiv zeigt, aber technisch schwach ist. Dabei wird vergessen, dass der Feininger damit für das starke motiv eingetreten ist und nicht für die entschuldigung mangelhafter technik. War er doch selbst ein vorbildlicher techniker und i-tüftler.
Das hier besprochene bild, würde doch technisch gelungen, die stimmung und persönliche sichtweise, besser wiedergeben. Also sollte daran gearbeitet und nicht entschuldigt werden, ist da meine meinung. Persönliche anfeindungen bis verspottungen, bin ich mittlerweile hier gewöhnt und stelle deshalb trotzdem diese frage hier.
Was meint ihr zu dem ?
Quack
Weiß nicht, ob ich zu "ihr" gehöre, hab nicht mitkommentiert beim Bild. Aber was Du schreibst, sehe ich zu einem guten Teil genauso (inkl. Deiner Bemerkung zu einer bestimmten Art, den Feininger zu bemühen), und den Rest lass ich mir gerne gesagt sein - am konsequenteren Ausmisten muss ich z.B. noch schwer arbeiten. Wenn ich hier antworte, obwohl ich selber noch nie 'ernsthaft' Akt fotografiert habe, dann deswegen, weil ich denke, dass Dein Statement für alle Bereiche der Fotografie Gültigkeit haben kann.
Deswegen danke für Deinen Beitrag von
e.
Deswegen danke für Deinen Beitrag von
e.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eorann ()
Mein lieber Frosch, ich tue mich gerade etwas schwer mit deinem Kommentar. Natürlich und grundsätzlich sind Entschuldigungen wie, ... keine Zeit, schlechte Lichtsituation, falscher Film ... immer etwas zweifelhaft und sagen etwas über die tatsächliche Ernsthaftigkeit der Herangehensweise an die Aufnahme aus. Sprich zu wenig nachgedacht oder schlecht vorbereitet. Ulrike tappt auch in diese Falle nach deinem Kommentar und beginnt sich zu entschuldigen ... weil ... usw.
Ich kann mich gut erinnern das du vor einige Zeit einmal bei mir ein Zangenlicht festgestellt hast, welches tatsächlich keins im klassischen Sinne war und die Gelegenheit wahrgenommen hast dein bevorzugtes Licht darzustellen : „deshalb mache ich immer zuerst ein hauptlicht das schräg auf die wesentlichen körperflächen scheint, die form betont und die flachheit vermeidet“. Quelle making of sensitiveCUT
Das IMMER hat mich schon damals gestört und verwundert, klingt es doch wie wenig flexibel, nicht wissen wie anders, den einfachsten Weg gehen ohne Experimente usw. Aber da sind wir jetzt auch an der richtigen Stelle, nämlich Experimente. Ulrikes Bild ist ein Selbstbildnis, ein Bild von ihrem Körper aufgenommen in einer Stimmungslage und einzigartiger Situation, nämlich... sich zu zeigen, zu präsentieren, selbst vorzuführen. Kein Bild zu welchem geplant, organisiert, nachgedacht wurde und an welchem nachträglich gearbeitet wurde. Kein hochwertiges Equipment, sorgsam ausgesuchte Blitzköpfe, sonder schlicht eine Nikon E5000
und zwei Nachttischlampen. Das alles aus der Hand und es entstand ein persönliches privates Portrait welches sehr wahrscheinlich auch nicht wiederholbar ist für Ulrike. Aber das mein lieber Frosch ist eine andere Form der Fotografie als welche Du und ich betreiben. Nämlich eine eigene intime Inszenierung, weg von Perfektion und Technik. Mir wird „vorgeworfen“ selbst den Wimpernschlag zu beeinflussen und auszurichten. Im selben Atemzug bewundere ich aber, dass sich andere darüber hinweg setzen und beginnen zu experimentieren. Immer aber darauf bedacht, das nicht versucht wird zu kopieren oder man sich selbstgefällig zurücklehnt und seine eigne Aufnahme auch so sieht. In diesem Zusammenhang sehe ich schon einen Stellenwert und auch Berechtigung für Ulrikes Aufnahme und würde mich NIE an eine Kritik der Technik setzen, weil sie hier für meine Meinung her, nicht angebracht ist.
PS was deine viel beschworene „ plastisch dargestellte Form“ ( quelle making of ) anbelangt so finde ich ... ich könnte die Brustspitze so anfassen, so plastisch erscheint sie mir im Monitor.
Ich kann mich gut erinnern das du vor einige Zeit einmal bei mir ein Zangenlicht festgestellt hast, welches tatsächlich keins im klassischen Sinne war und die Gelegenheit wahrgenommen hast dein bevorzugtes Licht darzustellen : „deshalb mache ich immer zuerst ein hauptlicht das schräg auf die wesentlichen körperflächen scheint, die form betont und die flachheit vermeidet“. Quelle making of sensitiveCUT
Das IMMER hat mich schon damals gestört und verwundert, klingt es doch wie wenig flexibel, nicht wissen wie anders, den einfachsten Weg gehen ohne Experimente usw. Aber da sind wir jetzt auch an der richtigen Stelle, nämlich Experimente. Ulrikes Bild ist ein Selbstbildnis, ein Bild von ihrem Körper aufgenommen in einer Stimmungslage und einzigartiger Situation, nämlich... sich zu zeigen, zu präsentieren, selbst vorzuführen. Kein Bild zu welchem geplant, organisiert, nachgedacht wurde und an welchem nachträglich gearbeitet wurde. Kein hochwertiges Equipment, sorgsam ausgesuchte Blitzköpfe, sonder schlicht eine Nikon E5000
und zwei Nachttischlampen. Das alles aus der Hand und es entstand ein persönliches privates Portrait welches sehr wahrscheinlich auch nicht wiederholbar ist für Ulrike. Aber das mein lieber Frosch ist eine andere Form der Fotografie als welche Du und ich betreiben. Nämlich eine eigene intime Inszenierung, weg von Perfektion und Technik. Mir wird „vorgeworfen“ selbst den Wimpernschlag zu beeinflussen und auszurichten. Im selben Atemzug bewundere ich aber, dass sich andere darüber hinweg setzen und beginnen zu experimentieren. Immer aber darauf bedacht, das nicht versucht wird zu kopieren oder man sich selbstgefällig zurücklehnt und seine eigne Aufnahme auch so sieht. In diesem Zusammenhang sehe ich schon einen Stellenwert und auch Berechtigung für Ulrikes Aufnahme und würde mich NIE an eine Kritik der Technik setzen, weil sie hier für meine Meinung her, nicht angebracht ist.
PS was deine viel beschworene „ plastisch dargestellte Form“ ( quelle making of ) anbelangt so finde ich ... ich könnte die Brustspitze so anfassen, so plastisch erscheint sie mir im Monitor.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frank_Herlet ()
Ich hätte in dem Zusammenhang an alle Über-Gurus nur eine Frage:
Was ist das falsche Richtig und was ist das richtige Falsch??
LG Wolfgang
Was ist das falsche Richtig und was ist das richtige Falsch??
LG Wolfgang
@ Lupus
so von Nicht-Guru zu Nicht-Guru: was genau meinst Du mit Deiner Frage?
lg,
e.
so von Nicht-Guru zu Nicht-Guru: was genau meinst Du mit Deiner Frage?

lg,
e.
was hier abgeht, find ich wiedermal zum kotzen
vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen! da wird fast jedes pixel zerpflückt und analysiert ob es den richtigen Wert hat. ich glaube nicht dass es hier um ein Coverfoto für vogue oder weis nicht was geht. Das würde ich wohl eher als sehr persönliches Foto werten. Es wäre viel angebrachter sich über den Menschen - in diesem Fall vor und hinter der Kamera - Gedanken zu machen, und das Bild in seinem Entstehungskontext zu betrachten, als den billigen Weg der technischen Motzerei zugehen. Ganz zu schweigen von Stil oder Geschmack. Ullis Bilder entstehen aus dem Bauch und nicht aus dem Kopf, ab das ist für manche Testosteronlastige offensichtlich nicht nachvollziehbar. Derjenige der weis wie die absolute Fotografie auszusehen hat, möge sie präsentieren!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kaper ()
Moment mal bitte....
ich glaub ich versteh hier was nicht ganz....
Frosch hat was geschrieben, was - für mich zumindest - auch mal überdenkenswert scheint.
Ich selber hab zum Foto zunächst kein Wort geschrieben, sondern zu Froschs Kommentar, der mir insgesamt und allgemein nach wie vor nicht ganz unvernünftig erscheint. - Ich weiß allerdings nicht, ob der Frosch schon mal versucht hat, von sich selbst ein Aktfoto zu machen. *g
Ich sah seinen Kommentar eher allgemein zum Umgang mit (in welchem Maße auch immer berechtigter) Kritik, und das hatte schon was für sich.
Ich selber sehe das Bild als alles andere als misslungen (und ich weiß selber, wie schwer Aufnahmen dieser Art zu verwirklichen sind - auch wenn ich noch nie Ergebnisse hier ausgestellt habe), was aber nicht heißt, dass man nicht noch vorschlagen könnte, dieses oder jenes vielleicht auch anders zu probieren, weiter zu experimentieren, weil doch einiges vielleicht nicht ganz optimal wirkt, das aber auch anders gemacht werden könnte. Da bin ich nicht mit Frank einer Meinung: ich denke, so etwas kann sehr wohl auch noch einmal wiederholt werden. - und wenn es so privat wäre, wie Frank annimmt, wäre es kaum im Forum, insofern gehe ich schon davon aus, dass es hier einen kreativen Gestaltungswillen gab und gibt. Gottseidank!!! Aber, dann darf man wohl auch trotzdem was dazu sagen, wer auch immer, oder?
Abgesehen davon finde ich, dass Bilder dieser Art eine ganz eigene Erotik vermitteln, die nicht ohne ist. Das ist nicht besser oder schlechter als die anderen Arten Erotik, die in anderen Arten von Bildern transportiert werden. Es ist anders. Und seltener als manche andere Arten. Und deswegen ohnehin schon mal aufregend.
Frank wiederum hat das Bild absolut verteidigt und eine andere Betrachtungsweise als die von Frosch nahegelegt, die ich gerade für jemanden, der sonst aufgeräumte und kalkulierte Fotos macht wie kaum jemand, eigentlich total spannend finde. Positiv. Was ist denn dagegen einzuwenden?
Lupus hat dann irgendwie alle "Gurus", was immer das überhaupt sein soll, an den Pranger gestellt und ich hab nachgefragt.
Was genau ist nun zum Kotzen, Kaper?
Dass man sich Gedaken über ein Bild macht? - die sind wie immer subjektiv.
Dass man Kritik übt? - Kritik mag auch mal daneben hauen.
Dass man genau diese Art, Bilder zu machen, verteidigt? - wenn das auch nicht gewollt ist, ja was denn dann?
Dass man nachfragt, wenn man was nicht versteht? - das wäre schade. (und da meine ich lupus' wie meinen Kommentar)
Wieso muss denn alles, was mal kritisch ist, gleich so runtergemacht werden? Ich versteh das nicht. Wir haben hier das Glück, in einem bunten Haufen zusammenzukommen, manche haben mehr drauf an Wissen und Erfahrung und Können, manche weniger, und keiner weiß und kann alles (und es tut auch keiner so - auch Frank nicht!). Alle können irgendwie voneinander lernen, die das wollen, und trotzdem, nicht immer geht es nur affirmativ zu. Aber ich glaub nicht, dass man Kritik oder kritische Anregungen so abtun sollte, "zum Kotzen" bezeichnen und so.
Aber vielleicht hab ich es wirklich einfach nicht verstanden.
Nix für ungut und lg,
Elisabeth
p.s wenn man ein bild ins forum stellt, ist nunmal nur das bild zu sehen, und nicht der mensch mit seinen zusammenhängen, rundumgeschichten etc. das sollte man doch aushalten können - sonst besser nicht einstellen. das gitl auch für bilder, die eventuell total privat sind. so privat wohl nicht, sonst wären sie nicht hier.
ich glaub ich versteh hier was nicht ganz....
Frosch hat was geschrieben, was - für mich zumindest - auch mal überdenkenswert scheint.
Ich selber hab zum Foto zunächst kein Wort geschrieben, sondern zu Froschs Kommentar, der mir insgesamt und allgemein nach wie vor nicht ganz unvernünftig erscheint. - Ich weiß allerdings nicht, ob der Frosch schon mal versucht hat, von sich selbst ein Aktfoto zu machen. *g
Ich sah seinen Kommentar eher allgemein zum Umgang mit (in welchem Maße auch immer berechtigter) Kritik, und das hatte schon was für sich.
Ich selber sehe das Bild als alles andere als misslungen (und ich weiß selber, wie schwer Aufnahmen dieser Art zu verwirklichen sind - auch wenn ich noch nie Ergebnisse hier ausgestellt habe), was aber nicht heißt, dass man nicht noch vorschlagen könnte, dieses oder jenes vielleicht auch anders zu probieren, weiter zu experimentieren, weil doch einiges vielleicht nicht ganz optimal wirkt, das aber auch anders gemacht werden könnte. Da bin ich nicht mit Frank einer Meinung: ich denke, so etwas kann sehr wohl auch noch einmal wiederholt werden. - und wenn es so privat wäre, wie Frank annimmt, wäre es kaum im Forum, insofern gehe ich schon davon aus, dass es hier einen kreativen Gestaltungswillen gab und gibt. Gottseidank!!! Aber, dann darf man wohl auch trotzdem was dazu sagen, wer auch immer, oder?
Abgesehen davon finde ich, dass Bilder dieser Art eine ganz eigene Erotik vermitteln, die nicht ohne ist. Das ist nicht besser oder schlechter als die anderen Arten Erotik, die in anderen Arten von Bildern transportiert werden. Es ist anders. Und seltener als manche andere Arten. Und deswegen ohnehin schon mal aufregend.
Frank wiederum hat das Bild absolut verteidigt und eine andere Betrachtungsweise als die von Frosch nahegelegt, die ich gerade für jemanden, der sonst aufgeräumte und kalkulierte Fotos macht wie kaum jemand, eigentlich total spannend finde. Positiv. Was ist denn dagegen einzuwenden?
Lupus hat dann irgendwie alle "Gurus", was immer das überhaupt sein soll, an den Pranger gestellt und ich hab nachgefragt.
Was genau ist nun zum Kotzen, Kaper?
Dass man sich Gedaken über ein Bild macht? - die sind wie immer subjektiv.
Dass man Kritik übt? - Kritik mag auch mal daneben hauen.
Dass man genau diese Art, Bilder zu machen, verteidigt? - wenn das auch nicht gewollt ist, ja was denn dann?
Dass man nachfragt, wenn man was nicht versteht? - das wäre schade. (und da meine ich lupus' wie meinen Kommentar)
Wieso muss denn alles, was mal kritisch ist, gleich so runtergemacht werden? Ich versteh das nicht. Wir haben hier das Glück, in einem bunten Haufen zusammenzukommen, manche haben mehr drauf an Wissen und Erfahrung und Können, manche weniger, und keiner weiß und kann alles (und es tut auch keiner so - auch Frank nicht!). Alle können irgendwie voneinander lernen, die das wollen, und trotzdem, nicht immer geht es nur affirmativ zu. Aber ich glaub nicht, dass man Kritik oder kritische Anregungen so abtun sollte, "zum Kotzen" bezeichnen und so.
Aber vielleicht hab ich es wirklich einfach nicht verstanden.
Nix für ungut und lg,
Elisabeth
p.s wenn man ein bild ins forum stellt, ist nunmal nur das bild zu sehen, und nicht der mensch mit seinen zusammenhängen, rundumgeschichten etc. das sollte man doch aushalten können - sonst besser nicht einstellen. das gitl auch für bilder, die eventuell total privat sind. so privat wohl nicht, sonst wären sie nicht hier.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eorann ()
@eorann: Frank hab ich sicher nicht gemeint, der denkt hier offensichtlich mal ähnlich wie ich - er hat sich bloß etwas defensiver ausgedrückt als ich, und daß Du dich betroffen fühlst kann ich nicht verstehen. Ich bin durchaus für Kritik, aber in einer Form die dem Adressaten nützt, und nicht nur das eigene Genie blitzen läßt!
p.s. Beispiel: eine Bildpartie (vermeintlich unpassend ) unscharf - einem "Knipser" wird gesagt : das ist falsch so oder so ist es richtig!
stammt das bild von einem "namhaften Lichtbildner" wird plötzlich hinterfragt "warum hat der das so gemacht?" oder noch besser "he das ist genial!"
p.s. Beispiel: eine Bildpartie (vermeintlich unpassend ) unscharf - einem "Knipser" wird gesagt : das ist falsch so oder so ist es richtig!
stammt das bild von einem "namhaften Lichtbildner" wird plötzlich hinterfragt "warum hat der das so gemacht?" oder noch besser "he das ist genial!"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kaper ()
@Eorann:
Ich hab versucht, in einer feinsinnigen Frage für feinsinnige Künstler das Gleiche zu verstecken, was kaper mit der Holzhammermethode allgemein verständlich gemacht hat!
LG Wolfgang
Ich hab versucht, in einer feinsinnigen Frage für feinsinnige Künstler das Gleiche zu verstecken, was kaper mit der Holzhammermethode allgemein verständlich gemacht hat!
LG Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von lupus-corridor ()
@lupus: nicht jeder versteht jede Sprache, da muß man halt gelegentlich übersetzten

was hier abgeht, find ich wiedermal zum kotzen sehr boese vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen! da wird fast jedes pixel zerpflückt und analysiert ob es den richtigen Wert hat. ich glaube nicht dass es hier um ein Coverfoto für vogue oder weis nicht was geht. Das würde ich wohl eher als sehr persönliches Foto werten. Es wäre viel angebrachter sich über den Menschen - in diesem Fall vor und hinter der Kamera - Gedanken zu machen, und das Bild in seinem Entstehungskontext zu betrachten, als den billigen Weg der technischen Motzerei zugehen. Ganz zu schweigen von Stil oder Geschmack. Ullis Bilder entstehen aus dem Bauch und nicht aus dem Kopf, ab das ist für manche Testosteronlastige offensichtlich nicht nachvollziehbar. Derjenige der weis wie die absolute Fotografie auszusehen hat, möge sie präsentieren
ganz so wild sehe ich das nicht. wenn ich ( hab das bild zwar gesehen, jedoch nicht kommentiert und bin hier somit gänzlich überflüssig, meinen senf möcht aber trotzdem dazu geben) ein bild kritisiere, dann gehört da nicht nur meine meinung über den ästhetischen wert dazu, sondern eben auch ein wort zur technik. denn wenn bilder auch aus dem bauch heraus entstehn, steht in irgendeiner art und weise durchaus technik dahinter, nur eben unbewusst eingesetzt (talent, gutes auge..................)
was kotzen betrifft gehts mir zwar wie liebermann ("Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."), diese diskussion hier finde ich allerdings recht interessant und leider charakterstisch für viele foren, insbesondere auch der f.at. wer community seiten macht/sich daran beteiligt, muss mit kritik und geraunze leben können, vor allem wenn sie berechtigt ist. und das frosch posting ist für meinen geschmack sehr wohl angemessen. mir gehts ja gar nicht so um das bild von ulrike, das ich absolut ansprechend und vom ästhetischen her äußerst finde, sondern eher um die art und weise wie kritisiert wird bzw. mit kritik umgegangen wird.
wie eorann schon sagte, eine kritik kann auch mal daneben gehen, nur ist mir eine überflüssige lieber als gar keine meinung. und bevor ich unter jedem meiner bilder diese äußerst produktiven kommentare á la "schön" oder "toll" oder was auch immer finde, bevorzuge ich lieber ein "harte" kritik( [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]gehts zu meiner galerie

lg
c
Hallo erstmal,
puhhhh, durch mit lesen. Irgendwo habe ich manchmal das Gefühl es muß das Ziel endlich erreicht werden das perfekte Foto abzulichten. Es wird versucht sich selbst, die eigene denkweise in dieser perfekte Bild einzubringen, denn erst wenn es so ist wie ich es mir vorstelle ist es perfekt, ist dem nicht so? Suchen wir nicht nach dem Bild?
Ich sag Euch was, ich such nicht mit (einige werden sich denken, samma froh) ! Ich bin kein Profifotograf, genaugenommen bin ich nichtmal Fotograf, ich fotografiere lediglich gerne und hier bin ich der Meinung das der Weibliche Körper das schönste Motiv darstellt. Gewiss habe ich mir schon die Frage gestellt was ich verbessern könnte an meinen Aufnahmen und des öffteren habe ich auch "grobe Schnitzer" entdeckt und achte bei jeden neuen Auslösen darauf aus meinen "Schnitzern" zu lernen.
Jedoch bleibe ich mir treu, ich gehe meinen Weg der Fotografie, ich möchte ausprobieren und meine Ideen für mich richtig umsetzen. Es soll mein Blickwinkel zur Geltung kommen und nicht ein misch - masch, von allen ein bißchen. Solange ich meinen Weg gehe, der für mich richtig erscheint wird die fotografie Spaß machen, was gibt es schöneres zu erreichen.
Liebe Grüße
Michael
puhhhh, durch mit lesen. Irgendwo habe ich manchmal das Gefühl es muß das Ziel endlich erreicht werden das perfekte Foto abzulichten. Es wird versucht sich selbst, die eigene denkweise in dieser perfekte Bild einzubringen, denn erst wenn es so ist wie ich es mir vorstelle ist es perfekt, ist dem nicht so? Suchen wir nicht nach dem Bild?
Ich sag Euch was, ich such nicht mit (einige werden sich denken, samma froh) ! Ich bin kein Profifotograf, genaugenommen bin ich nichtmal Fotograf, ich fotografiere lediglich gerne und hier bin ich der Meinung das der Weibliche Körper das schönste Motiv darstellt. Gewiss habe ich mir schon die Frage gestellt was ich verbessern könnte an meinen Aufnahmen und des öffteren habe ich auch "grobe Schnitzer" entdeckt und achte bei jeden neuen Auslösen darauf aus meinen "Schnitzern" zu lernen.
Jedoch bleibe ich mir treu, ich gehe meinen Weg der Fotografie, ich möchte ausprobieren und meine Ideen für mich richtig umsetzen. Es soll mein Blickwinkel zur Geltung kommen und nicht ein misch - masch, von allen ein bißchen. Solange ich meinen Weg gehe, der für mich richtig erscheint wird die fotografie Spaß machen, was gibt es schöneres zu erreichen.
Liebe Grüße
Michael
was mich an diesen diskussionen - und es ist ja nicht die erste dieser art - immer total verblüfft ist, welch gewaltige eigendynamik sie kriegen. ulrike ist noch nichteinmal einen monat lang bei unserer lustigen runde, und ich wage zu behaupten, dass sie noch nichteinmal mitgekriegt hat, dass es diese diskussion gibt.
sie hat ein bild eingestellt. hat nirgends niedergeschrieben, dass sie anspruch auf technische perfektion stellt. ich hinterfrage nichteinmal warum sie das bild eingestellt hat, sondern find es schon vom standpunkt des selbstportraits her mutig, und der nacktheit wegen noch mehr.
des froschs kritik mag völlig berechtigt sein. technische dinge richtig zu machen kann nie ein fehler sein. mit dem ratschlag fotos wegzuwerfen wenn sie technisch nicht perfekt sind tu ich mir allerdings schon schwerer. ich bin nicht ulrike, kann nicht sagen wie sie denkt, aber wenn ich an meine fotos denke, dann müsste ich vieles wegwerfen. die einzige ausrede die ich aber habe ist, dass ich es zum zeitpunkt des fotografierens und bildbearbeitens nicht besser konnte. vielleicht dinge und "fehler" garnicht gesehen habe.
den sinn in diesem forum sehe ich darin, dass man sich vielleicht gegenseitig auf diese fehler aufmerksam macht. darüber redet, sich selber fragt wie man es gemacht hätte.
aber einfach zu behaupten "Das hier besprochene bild, würde doch technisch gelungen, die stimmung und persönliche sichtweise, besser wiedergeben." kapier ich nicht ganz. ulrike ist meiner meinung nach die einzige, die die persönliche sichtweise kennt.
lg
martin
sie hat ein bild eingestellt. hat nirgends niedergeschrieben, dass sie anspruch auf technische perfektion stellt. ich hinterfrage nichteinmal warum sie das bild eingestellt hat, sondern find es schon vom standpunkt des selbstportraits her mutig, und der nacktheit wegen noch mehr.
des froschs kritik mag völlig berechtigt sein. technische dinge richtig zu machen kann nie ein fehler sein. mit dem ratschlag fotos wegzuwerfen wenn sie technisch nicht perfekt sind tu ich mir allerdings schon schwerer. ich bin nicht ulrike, kann nicht sagen wie sie denkt, aber wenn ich an meine fotos denke, dann müsste ich vieles wegwerfen. die einzige ausrede die ich aber habe ist, dass ich es zum zeitpunkt des fotografierens und bildbearbeitens nicht besser konnte. vielleicht dinge und "fehler" garnicht gesehen habe.
den sinn in diesem forum sehe ich darin, dass man sich vielleicht gegenseitig auf diese fehler aufmerksam macht. darüber redet, sich selber fragt wie man es gemacht hätte.
aber einfach zu behaupten "Das hier besprochene bild, würde doch technisch gelungen, die stimmung und persönliche sichtweise, besser wiedergeben." kapier ich nicht ganz. ulrike ist meiner meinung nach die einzige, die die persönliche sichtweise kennt.
lg
martin
Ich sag Euch was, ich such nicht mit (einige werden sich denken, samma froh) ! Ich bin kein Profifotograf, genaugenommen bin ich nichtmal Fotograf, ich fotografiere lediglich gerne und hier bin ich der Meinung das der Weibliche Körper das schönste Motiv darstellt. Gewiss habe ich mir schon die Frage gestellt was ich verbessern könnte an meinen Aufnahmen und des öffteren habe ich auch "grobe Schnitzer" entdeckt und achte bei jeden neuen Auslösen darauf aus meinen "Schnitzern" zu lernen.
ich glaube michael hat das sehr gut ausgeführt. und ich hoffe mein posting ist nicht so angekommen, als wolle ich genau das gegenteil behaupten.
ich wollte mit obigem kommentar nur zum ausdruck bringen, dass für mich kritik, positiv wie negativ, ein wesentlicher bestandteil des fotografierens ist. ein bestandteil, der hilft "aus meinen Schnitzern zu lernen." das halte ich für das allerwichtigste, nicht stehen zu bleiben sondern sich weiter zu entwickeln. und das wiederum halte ich nur für schwer möglich, ohne die anregung durch kollegen.
lg
c
Puh, da hat sich ja was losgetreten....
Zwei Dinge möchte ich noch schreiben jetzt:
- Kritik sollte an sich einfach möglich sein, wobei Martin völlig recht hat: was jemand persönlich wollte, weiß niemand außer dem Fotografen; das sollte man aber nicht als Ausrede verwenden in der Reaktion auf Kritik.
- er wäre wünschenswert, wenn unterschieden werden könnte zwischen dem, was einem persönlich gefällt, einen persönlich anspricht, und dem, was davon unabhängig einfach gut gemacht ist. Es kann Aktbilder geben (viele von Frank gehören für mich persönlich dazu), die für mich absolut gute Bilder sind, ohne dass sie mich persönlich ansprechen. Und es gibt umgekehrt dilettantische Bilder, die ich höchst gelungen oder erotisch finde, auch wenn sie technisch noch so "misslungen" sind.
Was persönlich gefällt oder nicht, ist nur bedingt ein Maßstab zur Bewertung, glaub ich. Der eigene Geschmack wird zu sehr überbewertet, vor allem absout: "das ist aber nix!", nur weil es einem selber nicht gefällt. Das sind zwei paar Schuhe, und Karlchen, Deine Reaktion, dann nix zu schreiben, wenn man einfach keinen Zugang hat, ist wahrscheinlich genau richtig.

lg,
e.
Zwei Dinge möchte ich noch schreiben jetzt:
- Kritik sollte an sich einfach möglich sein, wobei Martin völlig recht hat: was jemand persönlich wollte, weiß niemand außer dem Fotografen; das sollte man aber nicht als Ausrede verwenden in der Reaktion auf Kritik.
- er wäre wünschenswert, wenn unterschieden werden könnte zwischen dem, was einem persönlich gefällt, einen persönlich anspricht, und dem, was davon unabhängig einfach gut gemacht ist. Es kann Aktbilder geben (viele von Frank gehören für mich persönlich dazu), die für mich absolut gute Bilder sind, ohne dass sie mich persönlich ansprechen. Und es gibt umgekehrt dilettantische Bilder, die ich höchst gelungen oder erotisch finde, auch wenn sie technisch noch so "misslungen" sind.
Was persönlich gefällt oder nicht, ist nur bedingt ein Maßstab zur Bewertung, glaub ich. Der eigene Geschmack wird zu sehr überbewertet, vor allem absout: "das ist aber nix!", nur weil es einem selber nicht gefällt. Das sind zwei paar Schuhe, und Karlchen, Deine Reaktion, dann nix zu schreiben, wenn man einfach keinen Zugang hat, ist wahrscheinlich genau richtig.

lg,
e.
Man sagte früher: Viel Feind - viel Ehr!
Das bedeutet aber nicht zwingend: Viel Wort - viel Sinn!
LG Wolfgang
Das bedeutet aber nicht zwingend: Viel Wort - viel Sinn!
LG Wolfgang
Hallo Leute,
mag mal kurz nachfrage.. Wo ist ein perfektes Bild?? Wo wird es ausgestellt, will das endlich mal sehen. Gibt es das perfekte Bild überhaupt? Nee, dat gibt es ncht. Davon bin auch überzeugt.
Tja, warum stellt man ein Bild hier in die Gallery? Kann nur jetzt leider egomanisch die Antwort zu meiner Person geben.
Ich stelle meine Bilder ein, weil ich denke das ich durch die eine oder andere Kritik, Tips lernen kann. Das kann oft eine harte Prozedur sein, Kritik einzustecken.
Ich stelle meine Bilder nicht ein weil ich glaube super Bilder zu haben.
Aber ich muss, weil sonst kann ich nicht lernen. Ich bin anders geworden, das hat mir mein Beruf gelernt. Da werde ich oft von brutale Kritik gestellt.Oft so hart das ich am liebsten die Kamera und Job hinknallen wollte. Hab es nicht getan. Nur muß ich mir abgewöhnen, nach ausreden zu suchen warum das Bild so geworden ist. Es ist so wie es ist. Man kann nur draus lernen um den Fehler nicht mehr zu machen.
Was ich eigentlich noch nicht in die Reihe bringen kann, ist der rechte liebe Ausdruck "Knipser". Sind wir das nicht eigentlich alle irgendwo?
Da sind tausend Widersprüche drinnen, das ist jetzt meine Sichtweise.
Wer hat in seinem Leben zu seinem Kids noch nicht gesagt. Huhu,guck guck "knips". Daher das Wort Knipser, weil es eigentlich nix anderes heißt als Auslöser gedrückt. Ich weiß aber wie es gemein ist.
Hehe, nur so ne Frage ist jeder ein oder mehrere unscharfe Bilder macht ein knipser? Was ist dann mit Daviid Hamilton, war das vielleicht ein Superstarknipser. gg Damit meinte ich genau, man sollte Kritik so zu setzen um gezielt den Fotograf zu unterstützen. Und nicht jjedes Pixel zerlegen und zerstückeln.
Wie gesagt ich kann zu dem eingestellten Bild null sagen, weil ich keine Ahnung von Aktfotografie habe.
Aber letzte frage, wann wird wieder mal ums Diskussionsbild diskutiert?
Will wenigstens während bei mitlesen dazulernen.
LG
Der Hintergrundmitleser andreas
mag mal kurz nachfrage.. Wo ist ein perfektes Bild?? Wo wird es ausgestellt, will das endlich mal sehen. Gibt es das perfekte Bild überhaupt? Nee, dat gibt es ncht. Davon bin auch überzeugt.
Tja, warum stellt man ein Bild hier in die Gallery? Kann nur jetzt leider egomanisch die Antwort zu meiner Person geben.
Ich stelle meine Bilder ein, weil ich denke das ich durch die eine oder andere Kritik, Tips lernen kann. Das kann oft eine harte Prozedur sein, Kritik einzustecken.
Ich stelle meine Bilder nicht ein weil ich glaube super Bilder zu haben.
Aber ich muss, weil sonst kann ich nicht lernen. Ich bin anders geworden, das hat mir mein Beruf gelernt. Da werde ich oft von brutale Kritik gestellt.Oft so hart das ich am liebsten die Kamera und Job hinknallen wollte. Hab es nicht getan. Nur muß ich mir abgewöhnen, nach ausreden zu suchen warum das Bild so geworden ist. Es ist so wie es ist. Man kann nur draus lernen um den Fehler nicht mehr zu machen.
Was ich eigentlich noch nicht in die Reihe bringen kann, ist der rechte liebe Ausdruck "Knipser". Sind wir das nicht eigentlich alle irgendwo?
Da sind tausend Widersprüche drinnen, das ist jetzt meine Sichtweise.
Wer hat in seinem Leben zu seinem Kids noch nicht gesagt. Huhu,guck guck "knips". Daher das Wort Knipser, weil es eigentlich nix anderes heißt als Auslöser gedrückt. Ich weiß aber wie es gemein ist.
Hehe, nur so ne Frage ist jeder ein oder mehrere unscharfe Bilder macht ein knipser? Was ist dann mit Daviid Hamilton, war das vielleicht ein Superstarknipser. gg Damit meinte ich genau, man sollte Kritik so zu setzen um gezielt den Fotograf zu unterstützen. Und nicht jjedes Pixel zerlegen und zerstückeln.
Wie gesagt ich kann zu dem eingestellten Bild null sagen, weil ich keine Ahnung von Aktfotografie habe.
Aber letzte frage, wann wird wieder mal ums Diskussionsbild diskutiert?
Will wenigstens während bei mitlesen dazulernen.
LG
Der Hintergrundmitleser andreas
Andreas: Na dann schreib doch was du zu dem Bild dir denkst , da braucht man keine Ahnung von Aktfotografie haben ..damit die Diskussion wieder weitergeht.
sapalot und ich hab eh schon immer nachgedacht woher das Wort Knipser stammt..na jetzt weiß ich es .......Danke
lg Karl
sapalot und ich hab eh schon immer nachgedacht woher das Wort Knipser stammt..na jetzt weiß ich es .......Danke

lg Karl
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Karlchen ()
Muss ganz ehrlich sagen, bei diesen Bild habe ich einfach sehr wenig Emotionen.
keine Gedanken an irgend etwas. Hingegen das vorige Bild versprüht Romantik, Erotische Verspieltheit Und auch die Bildbeschreibung finde ich zum Bild passend Das hat schon was. Das hier besdiskutierte nichts. So hat wie es für die fotografin klingt, aber es ist so.
lg
andreas
keine Gedanken an irgend etwas. Hingegen das vorige Bild versprüht Romantik, Erotische Verspieltheit Und auch die Bildbeschreibung finde ich zum Bild passend Das hat schon was. Das hier besdiskutierte nichts. So hat wie es für die fotografin klingt, aber es ist so.
lg
andreas
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