Pc vs. Mac

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    • Also fassen wir zusammen:

      - Die Hardware vom Mac ist grundsätzlich nicht besser
      - Der Arbeitsablauf soll einfacher und schneller sein
      - Es gibt wenig Viren
      - Die Oberfläche ist schöner

      Was mich interessieren würde, um wie viel % die Mac User ihr System für besser finden. Sind es 10% oder ist man damit vielleicht sogar um 50% schneller, besser, schöner...

      Ich sags auch gleich, ich mag die Firma Apple nicht. Die versuchen doch immer nur ihre Insellösung am Markt zu platzieren. Besonders die Kombination ipod, itunes und ihr witziger Musik Shop ist einfach eine Frechheit. Beim Rechner selbst hat man auch kaum Freiheiten. Stabil soll es sein? Auf online Fachplattformen ließt man regelmäßig über die netten kleinen Fehler, die dann beim Einzelnen auftreten können, aber nicht müssen.
    • s ä m t l i c h e meiner Bekannten, die ich zum "switchen" motivieren konnte hatten vorher mit dem PC mindestens einmal im Monat ein Problem, zu dem sie mich kontaktiert haben. Nachher habe ich nur mehr zu nicht Computer Themen mit ihnen gesprochen, weil sie keine Probleme mit dem Mac hatten.
      noch Fragen?

      ;-))
      Michi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mimoser67 ()

    • Diese vielen, oder gar monatlichen PC Probleme, haben wir weit mit der Hardware oder dem Betriebssystem zu tun? Meine Erfahrung zeigt, das es ca. 90% der Fälle Probleme mit der Anwendungssoftware gibt. So in der Art "ich habe Programm xxx installiert, und möchte damit xxx, aber das geht nicht".

      Man muss ja nicht jede Raubkopie installieren, die man in die Hände bekommt und auch nicht jedes Demo, nur um zu sehen was das Programm so kann ;)
    • Meistens …

      … waren das Virenprobleme, sperrige Anwendungen, Lösungen, die man sich selber erarbeiten muss, unerwartetes Verhalten des Betriebssystems.
      Kein Problem in einer gemanagten Firmenumgebung, aber für nicht direkt computeraffine Anwender oft an der Grenze zum GAU.
      Also das heißt nicht, dass Windows per se schlecht ist, aber der Mac mit seinen teilweise integrierten Lösungen (iphoto, imovie, itunes, apple-mail) und teilweise besseren Schutzkonzepten macht es einem Anwender, der sich mit den Softwaregrundlagen nicht auseinandersetzen, sondern nur arbeiten mag halt einfach leichter.
      Und soviel teurer ist der Mac dann auch nicht, vor allem wenn Du im Fotoumfeld iphoto in die Rechnung miteinbeziehst; da müsstest Du am PC nochmal 100,– Euronen für PSelements in die Hand nehmen, beim MacMini ist es schon dabei und zumindest Canon RAW unterstützt iphoto auch schon mit Bordmitteln.
      Sind nur meine zwei cent, kein Glaubenskrieg!
      lg
      Michi
    • Genau darauf wollte ich hinaus. Es sind die vorinstallierten Anwendungen, die den Großteil der Aufgaben schon mal bedecken. Braucht man mehr, ist die Auswahl nicht so groß, aber sehr leistungsfähig (alles zu seinem Preis natürlich).

      Zeig einem Mac User eine Seite mit Mac-Freeware/Shareware, und auch dieser wird über kurz oder lang nicht mehr brauchbar sein.
    • Pc vs. Mac

      Historisch war Apple wie schon beschrieben dem PC weit voraus: grafisches Betriebssystem als es Windows noch gar nicht gab, entsprechende Software (DTP, Grafik, EBV, vor allem Aldus, später von Adobe aufgekauft lieferte hervorragende Programme) lief daher vorerst nur am Mac. Zusätzlich Adobe Postscript als Verbindung zu den Satzmaschinen. Daher die bis heute andauernde Präferenz im grafischen Gewerbe, die längst keine Grundlage mehr hat. Da ich selber aus diesem Bereich komme, darf ich das sagen: gerne lernen meine Kollegen nicht um und bleiben daher beim Bekannten.
      Selber habe ich diesen Schritt von Apple zu immer mehr PC mit der Portation der Programme von Quark und Adobe auf Win gemacht - gekoppelt mit einem beruflich weiterem Umfeld, das mit Apple wenig anfangen konnte.
      Seit Windows die Mac/OS-Oberfläche abgekupfert hat (und mehere Versionen brauchte um halbwegs stabil zu sein) geriet Apple gewaltig ins Hintertreffen. Vor allem technologisch. Es laufen nicht weltweit ca. 95% PCs weil Intel und Co. so schlecht sind und Apple (IBM, Motorola) so gut. Der Apple hat sich selber in diese Inselposition gesteuert, die erst mit Intel wieder aufgebrochen wird.
      Ein stabiles Multitasking-Betriebssystem ist weder Mac/Os noch Windows; nur UNIX/Linux.
      Aber Glaubenskrieg PC/Apple ist es schon längst keiner mehr; die Conversion-Tools-Erzeuger haben gute Arbeit geleistet. :rofl:
    • @au.ge: Gut erklärt!

      Meine persönl. Erfahrung: Zuerst Mac, dann lange PC, dann wieder Mac mit OS X, derzeit wieder mehr PC :P

      Gefühlsmäßig tendiere ich eindeutig zum Mac. Mir kommt der Arbeitsablauf einfach viel "runder" vor. Auch Macs stürzen ab (gerade viele Schriften machen häufig Probleme...). Beim PC kommt mir das Handling viel komplizierter vor...

      Bei Windows finde ich´s lächerlich wie lange die Typen brauchen um ein halbwegs brauchbares Betriebssystem auf den Markt zu bringen. Win 98/2000, Vista :rofl: (Und dabei kupfern sie nur plump ab... während das Tiger fix fertig und sauber da steht und läuft).

      Da das Werkzeug meiner besseren Hälfte Windows ist (Informatik), sehe ich in der Zukunft einen Mac Pro bei uns zu Hause stehen... :hmm:
    • Original von finrik
      Genau darauf wollte ich hinaus. Es sind die vorinstallierten Anwendungen, die den Großteil der Aufgaben schon mal bedecken. Braucht man mehr, ist die Auswahl nicht so groß, aber sehr leistungsfähig (alles zu seinem Preis natürlich).

      Zeig einem Mac User eine Seite mit Mac-Freeware/Shareware, und auch dieser wird über kurz oder lang nicht mehr brauchbar sein.


      sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Die meisten Mac Anwendungen – jedenfalls die die sich an Apples Design Guidelines halten – installieren nichts ins Betriebssystem und sind daher per Löschen des Programmverzeichisses restlos zu entsorgen.

      Applikationen wie zB MS Office halten sich allerdings nicht an diese Guidelines, daher bietet MS eigene uninstaller für Office an.

      Aber pinzipiell stimmt das natürlich, dass man jedes Betriebssystem – auch Linux – totinstallieren kann.
      ;-))
      Michi
    • Aber pinzipiell stimmt das natürlich, dass man jedes Betriebssystem – auch Linux – totinstallieren kann.

      Was heißt da im Prinzip? Gerade unter Linux kann man extrem schnell alles zerstören. Ich arbeite ja täglich 12 Stunden damit, und meine nicht als Server sondern Desktop. Ein Update eingespielt, das zufällig irgendwelche Änderungen mit sich bringt (die man so aber eigentlich gar nicht braucht oder möchte), und schon geht die Hälfte nicht mehr. Auch viele Programme haben so ihre Probleme. Gerade die bekannten wie Mozilla Firefox oder Openoffice sind gar nicht so toll, wie immer geschrieben wird.

      Die Frage ist doch immer, welche Alternativen gibt es. Beim PC hat man zumindest noch mehr Freiheiten 8)
    • ich habe mit xp gearbeitet. ich war nie glücklich damit.
      ich habe auf vista gewartet und es probiert. es ist besser als xp aber ich werd nicht glücklich damit.

      aber ich strahl vor freude wie ein kernkraftwerk wenn ich auf dem ibook unterm tiger mein eclipse aufmach und damit meine java sachen programmiere.

      zum bearbeiten von 10 mb grossen raw files ist das ibook halt leider nicht geeignet...
      aber irgendwann werd ich auch die fotos mit nem mac bearbeiten, meine quietschbunte unkomfortable vista kiste ist mir mittlerweile ein echter dorn im auge.

      der mac funktioniert halt einfach und hat ein saugutes betriebssystem. ich glaub da liegt das geheimnis ;)

      lg, alf
    • hmmm offensichtlich war mein erste post ein bisschen zu positiv....
      und finrik legt auf zu krieg...
      komisch. gerade er mit linux erfahrung, sollte ja das maximum aus einer mac herausholen!

      unix bsd, (könnte besser sein der kernel; gebe ich zu) mit eine unübertroffene oberfläche! (Vergiss kde und die anderen.) also warum mäckert er? neid?

      und dann kommen immer die behauptungen das mac zu teuer ist.. setzt euch zusammen ein ähnliches system bei dell oder hp. der preisunterschied wird nicht groß sein. und die systeme kann nur linux und windows... die macs kann auch dazu mac os x! (die einzige notebook in w-lager, das der macbook pro ähnelt, ist der sony-vaio, und der kostet fast €3000!)

      und wie oben erwähnt, install ist auf mac in 95% der fälle nur ein copy. und deinstall ein küberln. mach das auf eine doze!
      ich sollte aufhören. sonst komme ich nicht zu arbeiten. auf meinen mac.

      trotzdem lg, magne
    • Original von mao1109
      hmmm offensichtlich war mein erste post ein bisschen zu positiv....
      und finrik legt auf zu krieg...
      komisch. gerade er mit linux erfahrung, sollte ja das maximum aus einer mac herausholen!

      unix bsd, (könnte besser sein der kernel; gebe ich zu) mit eine unübertroffene oberfläche! (Vergiss kde und die anderen.) also warum mäckert er? neid?

      Nix Neid, ich habs doch oben schon geschrieben, das ich einfach die Firma Apple und ihre Geschäftspraxis nicht mag. Für mich persönlich ist die KDE Oberfläche die beste die es gibt. Einfach weil ich sie meinen Bedürfnissen am ehesten angepasst habe. Mit zusätzlichen Leisten für Icons,... Rein vom Aufbau her ist das was vollkommen anderes, als man auf den ganzen Werbe Bildern vom Mac sieht.

      Wenn bei mir wieder ein neuer Rechner ansteht, werde ich genau vergleichen müssen, was den Anforderungen am ehesten entspricht. Im Moment könnte ich mich nicht entscheiden. In einem Jahr sieht die Welt dann vielleicht schon wieder ganz anders aus. Man weiß ja nie :bravo:
    • da gabs doch diesen Witz:

      Drei Freunde unterhalten sich, sagt der erste:
      Männer arbeiten mit WindowsXP und lassen Ihre Kinder mit WindowsME spielen.
      Der Zweite:
      Echte Männer arbeiten mit Linux und lassen die Kinder mit XP spielen.
      Der Dritte:
      Wirkliche Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den Mac die Arbeit erledigen!

      ;-))
      Michi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mimoser67 ()

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