hi,

wie ich heute feststellen musste, ist mein notebook monitor viel zu dunkel eingestellt.

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ist auf meinem monitor ideal. wurde ja auch von mir mittels EBV angepasst.

ich nehme an wenn ihr es seht, schaut es so aus wie auf dem monitor auf dem ich es eben betrachtet habe. etwas zu hell, nicht wirklich düster.

was ist denn die günstigste variante seinen monitor zu kalibrieren. ein eigenes gerät dazu anschaffen ist meines erachtens zu teuer und auch nicht notwendig.


lg
christian

hey namensvetter!

grad bei einem laptop stellt sich die frage, ob eine kalibrierung überhaupt sinnvoll ist. wenn der blickwinkel zu gering ist, kann ein geringfügiges "anders aufklappen" schon dazu führen, dass das bild leicht anders aussieht. auch, wenn er kalibriert ist. die hardware weiß ja nicht, in welchem winkel der moni steht.
noch dazu gibts die problematik, dass sich der einsatzort immer ändert und damit auch das umgebungslicht.

das alles macht eine kalibrierung sehr sehr schwer. ich würd da eher einen externen moni anschließen und den zb mit dem spyder2express kalibrieren. dass der moni bei der bildbearbeitung immer dort stehen sollte, wo er kalibriert worden ist, versteht sich von selbst. bzw auch, dass das umgebungslicht dasselbe sein sollte.

gruss
christian

hoffentlich kommen noch andere antworten, deren grundaussage nicht ist, dass ich einen externen-monitor bräuchte
diese befürchtung hatte ich nämlich schon. trotdem danke.


lg
christian

Wennst e weist das dein monitor zu dunkel ist, stell ihn heller bis es passt. Mit einem laptop bilder bearbeiten ist ein sehr riskante angelegenheit, die monitore, gerade der günstigeren geräte sind nicht so der hammer.
Ich hab ein power book mit einem kalibrierten monitor, da funkt es recht gut.
Übrigns bei mir schaut dein gitterbild ganz normal hell aus.

vielen dank derweil.

ein externer monitor kommt für mich derzeit nicht in frage.

@fredi
naja, was heißt denn normal hell?
das bild sollte eigentlich düster sein...
wobei ich anmerken muss, die meisten leute die ich per PN darauf angesprochen habe, sehen das bild auch relativ düster.



lg
christian

naja, düster ist relativ. ich sag auch, dass es düster ist, aber hast du bereiche, die wirklich schwarz sein sollten in dem bild? dann kann man ja vielleicht sagen, ob die bearbeitung so passt.

lg
christian

naja, eigentlich die wolken auf der linken und rechten seite (der obere teil) wie auch die hügelkette im hintergrund sind defakto schwarz.

ich weiß ja dass auf manchen monitoren das bild viel zu hell angezeigt wird...

lg
christian

im moment bin ich leider auch nur auf einem unkalibrierten moni, aber ich schau mir das später am abend an.
aber ich hab das selbe problem mit dem bild der ausfahrt einer tiefgarage. das wirkt am kalibrierten auch viel dunkler. in der firma hab ich dann gleich mal die helligkeit runtergedreht *g*.

lg
christian

servus kutscha

ich nehme mal an, dass du das bild mit der strasse im vordergrund und nicht
salzburg hinter gitter meinst (auf das zeigt nämlich derzeit dein link im ersten
beitrag).

der eindruck "düster" ist bei mir zutreffend (notebook kalibriert).

faun

… leben professionelle Reproiden in Höhlen mit immer gleichen Lichtverhältnissen und kalibrieren ihre Bildschirme mit Hilfe von Color Spidern und Aufsichtsdensitometern. Otto Normaluser tut das nicht.
Gute, also wirklich gute Reproiden wissen auch, welche Prozentwerte zu welchen Farb- oder S/W Tönen gehören. Daher würden sie eigentlich keinen kalibrierten Monitor brauchen. Die echt sehr guten Reproiden korrigieren Färber auch auf S/W Monitoren; der Lithfilm früher war auch für alle vier Farben schwarz und Photoshop ist viel besser als Farmerscher Abschwächer!


Aber auch das hilft ihnen nicht dagegen, dass ihre Bilder am Monitor von Otto Normaluser nicht farbrichtig, sondern nur bunt sind. Nur auf Belichter/Druckmaschinenkombinationen, die sie eingemessen haben stimmt das Ergebnis zu 99%, wenn nicht der Inseratenkunde einen Pfusch geliefert hat und der Drucker versucht den Farbton des Inserates laut Farbmuster zu erhalten.


Wir alle anderen "kalibrieren" unsere Monitore auf Sicht mit Adobe Gamma, benutzen Macs, "korrigieren" nach Gefühl oder Augenmaß und hoffen, dass am Drucker das herauskommt, was wir vorher gesehen haben.

oder so.

Wechselnde Beleuchtungsverhältnisse sind dafür Gift! Versuch deinen Schleppi mit Adobe Gamma oder so zu kalibrieren und die Lichtverhältnisse beim Bildbearbeiten konstant zu halten. auch den Blickwinkel auf das Display – wie oben schon angemerkt.

Mein letzter Kommentar:
TFT-Monitore sind wegen der Blickwinkelabhängigkeit und eingeschränkter Farbwiedergabe für Reprozwecke prinzipiell ungeeignet. Es gibt welche, die geeignet sind, aber die sind nicht zu bezahlen. Das gilt auch für Laptopschirme. Das gilt aber auch für noname CRTs.
Also unter Sony, miro, Iiyama, Quatographic macht auch die CRT keine gute Figur. Außerdem verliert bei der CRT der Phosphor an Leuchtkraft und es muss nachkalibriert werden.

Also: ich verwende ein MacBook Pro mit halbwegs eingerichtetem TFT-Monitor und einem Canon i550. In der Regel passt das Resultat. Aber ich hüte mich, allzuviel an meinenFotos herumzumachen, weil ich weiß, dass der Schirm nicht farbverbindlich ist und ich nicht die richtigen RGB Werte für zB Haut kenne um auch "blind" verbindlich sagen zu können, ob der Hautton passt, oder dann ein "Indianer"* vor mir sitzt.

* Reproiden Jargon für "ein Rothäutiger", nix politisch unkorrektes!

;-))
Michi

ehrlich gesagt denk ich bei externem monitor nur mehr an flachbildschirme...

Wenn wir nur von Helligkeit/Kontrast und nicht von Farbe reden, kannst du hier
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anhand von jeder Menge Graustufen mal ungefähr gucken, wie weit dein Laptop daneben ist. Ansonsten würd ich mimoser recht geben...
LG Hans

aber auf meinen schreibtisch hat kein zweiter röhrenmonitor mehr platz, da muss ein flacher her

lg
daniel

klaus das ist hier unmöglich, also muss demnächst mal ein flacher her.

lg
daniel

da gehts ja ordentlich rund inzwischen

also das bild schaut am kali net so schlecht aus für einen manuell eingestellten moni.

aber ihr habts natürlich alle recht. am lapi zu arbeiten, wenn man kein profi ist und die farbwerte im kopf hat, ist nicht empfehlenswert. ich hab auch meinen standpc, der nebenbei auch fernseher ist, und 2 monitore angeschlossen. da macht arbeiten richtig spaß.

gruss
christian

Das Bild in deinem link ist das mit dem gitter, das passt von der helligkeit. Das mit der strasse schaut ein wenig flau aus, auch erscheint es ein wenig hell, was eher für deinen dunklen monitor spricht. Ich hab mal die gradationskurve ein wenig gezogen um brillianz ins bild zu bekommen, schätze mal das sie bodenmarkierung weis war. In den bergen ist noch zeichnung und sie sind schwarz. Aber so eit bist du da nicht daneben, ist sicher ein schwieriges motiv für einen laptop bildschirm.

die idee mit 2. monitor und zweitem tisch klingt ja nicht schlecht - nur meine wohnung ist jetzt schon ein wenig eng.

vielleicht wirds ja wirklich ein flacher. hängt davon ab wieviel geld ich bei meiner schweden tour aus dem fenster werfe.

vielen dank auf jeden fall für eure antworten.


lg
christian