diafotografie

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    • Stimmt nicht !

      na david das stimmt absolut nicht - inzwischen sind die abzüge gleich teuer ! egal ob digital oder analog.
      voraussetzung für einen guten digiprint ist allerdings ein gutes ausgangsmaterial und da haperts halt mal bei 97% (oder etwas mehr) der digitalen gegenüber den analogies ... du kennst mein equipment und inzwischen sind die bildschirme kalibiert und farbprofile in den daten standard ... also da kann ich dir nicht ganz recht geben ...

      so long
      sigih

      -> office@kameraklub.at

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    • Ich habe über 20 Jahre nur Dia fotografiert und war und bin noch immer zufrieden damit. Ich verwendete diese Koffer mit 6x50er Magazinen. Bei einem Archivstand von knapp 10.000 Dias bin ich dann aus Platzgründen auf das CS System übergegangen. Da hast beim gleichen Platzverbrauch doppelt so viele Dias. Vielleicht solltest du das gleich von anfang an in die Überlegung miteinbeziehen. Der liebste von meinen Diaprojektoren ist mir der Rolleivision Twin. Da kannst aus einem Magazin überblenden und er kann verschiedene Rahmen verwenden. Vor einiger Zeit ist er mit einer stärkeren Lampenbestückung herausgekommen für größere Projektionsabstände.
      Vor 1,5 Jahren bin ich auf Digi umgestiegen. Die Vermutung daß Digitalfotografie teurer kommt kann ich nicht bestätigen. Abgesehen von der Neuanschaffung der Kamera und Speicherkarten kostet es dann ja nichts mehr. Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, das die Preise für Diafilme etwas nach oben anziehen. Kann vielleicht an der geringeren verkauften Stückzahlen liegen gegen früher.
      GL Franz
    • RE: diafotografie

      Servus David!

      Deinen "Umstieg" finde ich interessant, da ja fast alle nur von der Digital-Fotografie sprechen.

      Ich habe mit meiner EOS 1000N (gekauft 1993) ab 1995 fast ausschließlich Dia-Filme verwendet. Die ersten Ergebnisse waren verblüffend verglichen mit den Papierfotos (die ja ihr "eigenes" Licht mitbringen müssen). Die Farbintensität hatte mich bis zum Umstieg auf die Digitalkamera (ab 2000) voll überzeugt. So kam ich nicht selten von einem Urlaub mit ca. 15 (manchmal auch mehr) ausgeschossenen 36er-Filmen zurück. Die Rahmung und Sortierung nahm Wochen (tlw. Monate) in Anspruch.

      Den Projektor (ein Leitz mit einem sehr schnellen Bildwechsel, um die Augen nicht zu sehr zu ermüden) habe ich bei einem Fotohändler gebraucht gekauft. Natürlich wäre ein Diaprojektor mit Überblendregelung ein Hammer gewesen (ich meine so einen, der 2 Lampen/Objektive hat), war finanziell jedoch weit über die "Schmerzgrenze". Die Leinwand habe ich von meinem Schwiegervater "geborgt".

      Seitdem meinem digitalen Umstieg ruhten die Dias in ihren Koffern. Meine Frau hat mir zu Weihnachten ein Geschenk gemacht: meine ca. 2.200 Dias wurden von einem Fotogeschäft auf 3 CDs gebrannt. Trotzdem werde ich mich nicht von den Originalen trennen ... ;).
    • Diafotografie

      Die Brillianz eines Dias ist derzeit noch unübertroffen.

      Als Projektor empfehle ich den Leica Pradovit 300
      (Hab ich beim Saturn sehr günstig erstanden, die wollten das Ding loswerden) Hab damals (1/2 Jahr) rund EUR 250,00 dafür bezahlt.

      Abzüge von Dias:
      Beim Fayer am Opernring haben die derzeit eine Daueraktion laufen
      EUR 1,20 für 20 x 29 cm

      Liebe Grüße
      stratocaster
    • hallo,

      grundsätzlich sind dias ein tolles ausgangsmaterial, wenn man bedenkt dass man bei einer scanauflösung von 4000 dpi ca. 21 MP zusammenbekommt ...

      wenn du scannen möchtest würd ich dir mindestens einen nikon coolscan empfehlen, hab vorher canoscan benutzt, dem ist der nikon coolscan 5000 ED um welten überlegen.

      zum film geb ich dir den tip, verwende keinen kodachrome. ist zwar ein spitzen diafilm aber leider zum scannen sehr schlecht geeignet. geht nur mit dem neuen Nikon (ca 2200 €) oder noch teureren wirklich gut.
      ich hab gute erfahrungen mit fuji velvia, find ich sehr gut.

      projektoren kann ich dir Leica empfehlen. (Hätt zufällig eine anlage günstig abzugeben ! :-))
      Scannen könntest auch bei mir lassen ...

      hoffe dir geholfen zu haben

      lg
      flo
    • Die erste Frage die Du atworten must: wilst Du das nur fur Dich oder wilst Du die Fotos in "Real" presentiren....

      Auf die erste Moglichkeit Du hast schon genug Antworten erhlten.

      Aber die zweite..... Die Dias elbst GUT zu scanen must Du erst ein paar Jahre lernen. Egal ob das ein Tromel ist oder ein Flaches Scaner. In USA ein Top-Profi-Scanerman verdint 800 $ die Stunde (wobei ein Tophotojurnalist in NG verdient 550 $ am Tag !). Obwohl besitze ich seit 2 J. Nikon 4000 ED scane ich selbst nur fur mich. Sonst gebe ich die Dias privat ab und zahle ca 8 Euro/1 Dia in Polen. Habe keine Ahnung was es kostet in Deutschland, kann mir aber vorstellen dass es kann noch teuerer werden.

      Die Filme zu entwickeln darfst Du in keinem fall zu ergenwelchem lab abgeben! Ich glaube es gibt ein Paar Profilabe die entwikeln Filmen auf eine Rahme. Na ja, oder wie bei scanen - am besten privat abgeben, oder selbs lernen- ist nicht so schwehr.

      Die gute Abzuge.... das ist eine Katastrofe. In Polen haben wir nur eine einzige Lambda Maschiene. Es kostet Schweingeld. Man kann noch die Ausdrucke machen aber ist auch nicht so einfach. Es gibt nur 3 Leute die machen das bei uns yyyyyy.... ausreichend. Das Hauptproblem sind Farben die sind nie wie am Orginal. Alein die programme die kalibrieren ein ausdrucker sind nich ausreichend,( abgesehen davon das die kosten auch weit uber 1000 Euro) man muss es noch kennen.

      Ein Proiektor..... Fantastiche Erlebnis aber... vergess bitte aber nicht, dass die Dias gehen schnel kaputt in solche Hitze.

      Aber um Dias in Internet zu zeigen reicht ein Epson 3200 Flachscaner, PS, ein Lab um die Ecke um die Filme zu entwickeln und ab und zu kanst Du selbst ein Paar Fotos ausdrucken. Aber die gutes Fotos zu bekommen auf solche art kriegstu leidr nicht.
      Also die BW Fotos zu bekommen ist viell leichter.
      Ein Dia ist ein Orginal. Nich so wie bei Farb- oder BW- Negative. Und das Hauptproblem ist ein Orginal auf dem Papier zu bekommen. Wenn Du was von Theortischefotografie verstehst, weist Du bestimmt, dass das nich móglich ist. Und diese "Nah-Grenze" bestimt uber die Gerate die Du brauchst und die Kosten.

      Gruss!
    • hab jetz die von mir gestarte diarundfrage wieder mal durchlesen - seit dieser umfrage bin ich nur noch mit dia unterwegs und bin sehr sehr beeindruckt von dem medium [wenn man das so sagen darf].

      danke nochmal für eure tipps.

      jetz wieder ne frage: fällt euch das auch immer mehr auf, dass die diafotografie zum liebhabersport wird.
      filme werden immer teuer [also nod ned extrem, aber doch auffallend] und bei vergrösserungen [die zwar noch günstiger sind - in ibk - als vom digitalen] da könnens manche mit den farben überhaupt nicht mehr...

      was sind eure bezugsquellen für material und vergrösserungen und welche erfahrungen hab ihr damit gemacht.

      und: wenn ich ein dia in riesig haben will - z.B. poster - was wär da ein tipp für gute und günstige vergrösserung.

      lg und danke

      david

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dasde ()

    • Dem kann ich ganz und gar zustimmen: Hörmann hat deutlich bessere Qualität in seinen Ausarbeitungen (die er sich auch entsprechend bezahlen läßt)...ich habe erst jüngst wieder einen Vergleich bei digitalen Großausbelichtungen mit Mitbewerbern angestellt, denn für eine projektierte Ausstellung möchte ich schließlich kompromißlose Spitzenqualität haben, und es gab nur einen haushohen Sieger....am Innrain, Bushaltestelle Marktplatz, wie oben beschrieben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RoTa ()

    • hallo bin neu hier :winken:

      habe eine leica r5 mit einem vario elmar 35-70 geerbt und mache dias. dazu habe ich einen nikon coolscan 5000 ed.

      .allerdings bin ich mit den ergebnissen nicht besonders zufrieden. grundsätzlich sind die kontraste am dia sehr hoch, sprich schattige stellen werden schwarz. das ist bei manchen landschaftsaufnehmen sehr gut, allerdings stört es oft wenn man nicht alles sieht z.b. bei aufnahmen von personen etc. habe bis jetzt ectachrome verwendet. bis jetzt kann ich diesem thread entnehmen, dass der fuji in bezüglich schatten besser sein soll. also werde ich es mal mit dem versuchen.

      gibt es sonst noch was zu beachten? am material kanns wohl nicht liegen :doh:

      grüße
      spec
    • Original von spec
      hallo bin neu hier :winken:

      habe eine leica r5 mit einem vario elmar 35-70 geerbt und mache dias. dazu habe ich einen nikon coolscan 5000 ed.

      .allerdings bin ich mit den ergebnissen nicht besonders zufrieden. grundsätzlich sind die kontraste am dia sehr hoch, sprich schattige stellen werden schwarz. ..............
      t ectachrome verwendet. bis jetzt kann ich diesem thread entnehmen, dass der fuji in bezüglich schatten besser sein soll. also werde ich es mal mit dem versuchen.


      spec


      Hallo!

      Welchen Fuji?

      Ich habe mit Fuji Sensia 100 und Kodak Elitechrome 100 fotografiert. Wobei der Fuji empfindlicher gegen Überbelichtung ist (er reißt an der Stelle gleich ziemlich aus).

      Schau mal in meine Galerie, ich habe ein paar Aufnahmen mit Elitechrome gemacht und mit dem gleichen Gerät gescannt.

      Dia packt grundsätzlich weniger Blendenstufen als Farbnegativ.

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