Spiegelreflex-Fotografie anfangen

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    • Spiegelreflex-Fotografie anfangen

      Hallo!

      Ich habe mich jetzt schon seit einiger Zeit mit dem thema fotografie beschäftigt, und nun ist es soweit:
      meinen traum, die spiegelreflexfotografie, möchte ich wahr machen.

      bis jetzt habe ich eigentlich nur mit kleineren kompakt-digi-cams fotografiert, allerdings hatte ich jetzt die letzen 2 wochenenden durchgehend die kamera meines vaters in der hand: eine canon eos350d mit einem Tamron 18-200 objektiv und einem Canon Speedlite 430EX blitz. da ich nur kompaktcams gewohnt war, wars schon relativ ungewöhnlich, so ein riesen teil in den händen zu halten, allerdings hab ich festgestellt, dass es unheimlich viel spaß macht, mit so einer kamera zu fotografieren, weil es sich viel mehr neue möglcihkeiten ergeben!

      die alte kamera von meinem vater, eine Canon EOS 500 mit einem 28-200mm objektiv und einem Canon Speedlite 380EX blitz liegt jetzt seit knapp 4 monaten herum und verstaubt - sie wird seit der 350D von ihm nichtmehr benutzt.

      ich habe mir jetzt folgendes überlegt: ich könnte mir ja eigentlich, seine alte analoge (eos500) abkaufen bzw. vorerst ausleihen, und dann mit dieser kamera "richtig" fotografieren lernen, weil ich denke mir, für den anfang müsste diese kamera auch reichen, oder? und das spannende am analog fotografieren ist, meiner meinung nach, die frage die man sich vorm "abdrücken" stellén muss: fotografiere ich jetzt das hier, oder doch nicht? weil meiner meinung nach verliert das einzelne foto beim digital fotografieren irgendwie seinen wert, weil man massen davon machen kann und es kostet nichts, was beim analog fotografieren nicht so ist...

      reicht für einen anfänger eine canon eos 500 zum anfangen, oder ist die eher nicht geeignet? ich möchte eigentlich , sofern es möglich ist, vorerst kein geld für eine kamera ausgeben, sondern mit seiner alten üben, und wenn ich es schon richtig drauf habe, dann vielleicht auf eine gescheite cam umsteigen.

      was haltet ihr davon? was sagt ihr zu den beiden kameras? könnt ihr mir bitte ein paar tipps für den einstieg geben?


      danke im vorraus,
      lg, schönen abend,
      sebi
    • Klar kannst Du auch mit einer analogen fotografieren und damit auch lernen. Digital hast Du natürlich den großen und entscheidenden Vorteil der Kontrolle gleich nach der Aufnahme und die Nachbearbeitung am PC.
      Die Kostenfrage ist natürlich bei analog nicht zu unterschätzen und spätestens nach dem ersten Austausch des Verschluss bei einer digitalen machst auch keine Massenfotos mehr mit der Digicam.

      Man nimmt von der Analogfotografie sehr viel mit aber trotzdem ist eine Digitalkamera in der Bedienung umfangreicher und eigentlich nicht richtig vergleichbar.
      Selbst bei der Belichtung ist ein Unterschied zum Film da der Spielraum größer ist.
      Bevor Du aber gar nicht fotografierst nimm die analoge mit dem Ziel später auf digital umzusteigen. Eine 500 reicht auf jeden Fall und wenn du damit fotografierst dann nicht im Automatikmodus.

      LG
      Hans Martin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von komet1 ()

    • Hallo Proline

      Zuerst die Canon EOS 500 reicht alle mal aus,denn die Analogkameras haben noch immer den Vorteil das man sich mit dem Medium Film auseinander setzen muss.Ich kann Dir nur dahin es empfehlen damit zu lernen,dafür hast Du mehr als genug Möglichkeit.
      Aber wenn Du Du es wirklich lernen möchtest,dann schalte den Automatikmodus ab.Was ich Dir auch empfehlen kann suche Dir einen Fotoclub,dort triffst Du dann Gleichgesinnte mit denen Du darüber Diskutieren kannst.

      Lg. aus Graz

      Dietmar
    • okay danke euch!

      ich hab mir heute , wie ich im bus gestanden bin, einiges was das thema analog betrifft durch den kopf gehen lassen, und ich denke mir, dass es probleme geben könnte fotografieren zu "lernen" mit einer analogen, weil wenn ich nciht den automatik bzw. die voreingestellten modi (am drehradl) hernimm, dann muss ich ja experimentieren. ja. schön und gut, würde sicher sau viel spaß machen, aber ich seh ja die ergebnisse nicht unmittelbar nachher, sondern ich muss den film entwickeln lassen, und erst dann weiß ich, ob meine versuche gut gegangen sind, oder ob ich 10^€ hinausgeschmissen habe. mit einer digitalen sitz ich im zimmer, stell mir ein glas vor mich hin oder irgendwas halt, und versuche dann verschiedene einstellungen und schreib mir auf, was ich eingestellt habe und was das bewirkt hat, ich kann mir dann ja wenn ich in meinem zimmer sitze bzw. einen laptop dabei habe das foto dann direkt gscheit anschauen, und weiß, was was bewirkt. weil ich will ja selber herausfinden, ob jetzt die einstellung gut ist oder ob diese andere nicht doch besser... weil wenn ich jetzt irgendwie aus einem buch die einstellungen nehme, dann mach ich ja eigentlich nur nach, und ich will mir das selber erarbeiten, wie ich was einstellen muss, um zu einem optimalen ergebnis komme.

      also so dass ich mir eine kamera nicht leisten könnte ist es nicht, nur ich dneke mir, wenn ich die möglichkeit eine analoge fast geschenkt zu bekommen, dann hat das natürlich was... nur wenn ich anderswiederum daran denke, dass ich alle 30 fotos ca. 10€ für ausgearbeitete fotos und cd für digitale fotos auslegen muss, dann wird mir schlecht.... mit einer digitalen kann ich fotografieren ende nie, und ich muss nur dann was zahlen, wenn ich fotos ausarbeiten will...

      was würde mich ein "starterkit" kosten, also spiegelreflex (digital), ein objektiv und ein blitz? dazu werden dann noch geschätze 100€ kommen für tasche (bzw eher rucksack), 1gb speicherkarte (fürn anfang) nd was ich auch immer sonst noch brauche. ein stativ wird ja sehr teuer sein, oder?

      mir wäre beim starterkit vorallem wichtig, dass ich damit locker die nächsten jahre durchkomme, ich brauche kein 10000€ profigerät, mir wär eher was so in der gegend von ca .300-600€ lieber, weil da ja noch objektiv und das rundherum dazukommen, was auch sienen preis kosten wird... also je günstiger, desto besser, weil irgendwann werd ich eh aufsteigen auf eine bessere cam, und dann kann ich mir jaschätzungsweise alles nochmal neu kaufen, wenn es nicht zusammen passt.
      gebraucht wäre auch okay, lsofern die cam noch halbwegs gut geht.


      lg,
      sebi
    • Hallo

      Also ich fotografiere nebenbei auch noch analog... ich habe nach dem Kauf der Digitalen, meine alte EOS 500 nicht verkauft... sonder arbeite zeitweise noch damit... Im Kühlschrank (Gemüsefach) ist immer eine kleine Box mit Farb- und Schwarz/Weiss Filmen ;)

      Ich hab sehr viel von der anlogen Technik mitbekommen, der Vorteil darin besteht das man sich den Bildaufbau genau überlegt und nicht wahllos knipst. Die digitale hat wiederum den Vorteil der sofortigen Kontrolle..

      Wichtig auch bei der analogen, nicht im Automatikmode arbeiten..
      und der Tipp mit dem Club ist echt gut... auch kann ich es empfehlen einen Workshop oder gar VHS Kurs zu belegen. Auch hier lernt man einiges dazu und findet oft Gleichgesinnte...

      Also ran an die analoge und Gut Licht

      lg Peter
    • hi!

      ich war jetzt voriges weekend (donnerstag, um genau zu sein) im eishockeyspiel redbull gegen caps, und da hab ich ein paar fotografen gesehen. die hatten eigentlich (fast) alle auf ihren objektiven so eine "klappe" drauf, die etwas vor dem objektiv hervorsteht, wie so eine hülse, nur mit dem unterschied, dass sie seitlich leicht geschwungen und offen waren... ich werde noch ein foto suchen, damit ihr euch vorstellen könnt, was ich meine, aber für was ist sowas gut? optisch wirkt das zwar sau geil, aber ich frage mich, was sowas überhaupt bringt....


      hättet ihr ein paar buchtipps für die slr-fotografie? gibts eigentlich große unterschiede zwischen analog und digital-slr foto büchern? habe jetzt einige angebote eurerseits bekommen, teils eine eos400d, 350d, oder 300d, mit objektiven um relativ gute ´preise, und ich denke mir, dass ich eher gleich mit einer digitalen anfange, weil ich das dann leichter lerne, denk ich mir zumindest....


      lg,sebi
    • genau sowas mein ich, danke euch!
      haben die dinger auch irgendwelche nachteile?


      ich hab mich jetzt schon bisschen, da ich heute krank bin :(, mit der 350D von meinem vater gespielt... eins ist mir aufgefallen: je länger man "aufmacht", desto verwackelter wirds, ohne stativ bzw. auflage, allerdings kann man da sau geile fotos damit machen! hab jetzt die kamera aufs fensterbankerl gelegt, und nach draussen fotografiert.
      da es bei uns schneit, kommen da dann voll schöne verschwommene effekte zum vorschein. echt geil! macht irgendwie viel mehr spaß, also automatik zu fotografieren!
    • Also ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu,

      Also für dein gewünschtes Budget bekommst du zumindest eine 300D (ca. 250 Euro). Ich denke zum üben ist digital die bessere Methode, da du das Ergebnis gleich siehst.
      Ich würde die 500 aber trotzdem behalten und mit der Zeit (und nach einiger Übung mit der Digitalen) wirst du vielleicht daran gefallen finden denn es ist mM nach ein sehr großer Unterschied (und seis denn im Feeling) ob man digital knippst oder analog. Ich dachte mir bei der Anschaffung meiner 350D, dass meine analogen EOS Kameras (300,500 und 3) ausgedient hätten aber alleine nach zwei Wochen ist mir die Dunkelkammer abgegangen ;)
      Und wenn du selbst entwickelst und vergrösserst sind die Kosten auch nicht so überdimensional. Und man darf den Spaßfaktor natürlich nicht vergessen ;)

      Anwendungsgebiet meiner 350D:
      - Urlaub
      - wenn schlechte Lichtverhältnisse angesagt sind
      - falls ich Farbe auf meinen Prints haben will

      lg

      bleibt eigentlich nur noch zu sagen:
      Cooles Spielzeug ist einfach analog sowie z.B. meine Horizon :)
    • Original von lupus-corridor
      Nachteile? Ja, beim Blitzen können sie unerwünschte Schatten werfen (je nach Brennweite).

      LG Wolfgang


      Schon aber nur mit dem eingebauten Blitz und Schatten hast auch ohne Geli wenn die Optik groß ist.
      Der größte Nachteil ist der Preis wenn die Geli nicht mitgeliefert wird. :rolleyes:
      z.B. canon 28-135mm Geli 41.- Euro !!! beim Knips. :wütend:

      LG
      Hans martin
    • Falls du meine bescheidene meinung hören willst :

      Fang mit einer Klassischen Filmkamera an. (zB Canon A1 oder AE1) Am allerbesten voll Mechanisch. So kommt man erstens garnicht erst in versuchung die Automatiken zu verwenden und zweitens muss man sich wirklich nur mit dem wesentlichen auseinandersetzen. Einen einfachen zeiger oder eine LED als belichtungsmesser , ein rad für zeit und Blende und ein Fokusring. Mehr braucht man nicht um die Grundlagen zu lernen. Ich behaupte einfach mal das man so viel viel besser den ganzen zusammenhang dieser Dinge lernt.

      Wenn du die intus hast , kann dich eine Digitale nicht mehr vordern. Dann geht alles wunderbar von der hand. Und wer weiß , vielleicht gehts dir ja dann wie mir , das du dir eine Digitale SLR kaufst und sie nach einem halben Jahr wieder liegenlässt , weil sie einfach kein Feeling rüberbringt.
    • Original von Corvi
      Fang mit einer Klassischen Filmkamera an.

      Ja.

      Original von Corvi
      zB Canon A1 oder AE1.

      Nein.

      Original von Corvi
      Am allerbesten voll Mechanisch.

      Jein.

      Im Langtext:
      Vom Canon MF System würde ich dringend abraten. Das FD Bajonett mit seinen Geschmacksrichtungen Chromring-Überwurfmutter oder Außenbajonett mit Entriegelungstaste war eine Katastrophe, wenn man das Objektiv zur Kontrolle abblenden wollte und das genau will Proline (Praline mit einem Tippfehler oder PROline?), um die Wirkung der Blende vor der Aufnahme zu studieren. Mangels Display und Sofortreplay muss man das bei Film so machen. Speziell die Canon A1 ist ein Automatikspielzeug bis zum geht nicht mehr und von "voll mechanisch" so weit weg wie die Playstation vom Puppentheater. Auch gibt es für Canon FD Objektive seit der T90 aus der Mitte der 80er Jahre keine Kamera mehr. Mit Canon EF ist FD völlig inkompatibel (da lassen sich Nikon Objektive noch besser an der EOS verwenden), somit ist ein sanfter Umstieg ins Digitalzeitalter nicht möglich.

      An wirklich vollmechanischen Systemen mit Option zum Digitalumstieg gibt es nur Nikon und Pentax. Allerdings heisst hier die Tatsache, dass sich jahrzehntealte Objektive an aktuelle Kameras ansetzen lassen noch nicht, dass man damit auch glücklich wird. Um manuelle Nikon Objektive an der D-SLR weiter zu verwenden, braucht es mindestens eine D200 oder Fuji S5pro.

      Wenn also die Zug eh irgendwo in Richtung Canon zielt, wäre ein EOS Modell, welches vernünftig und ohne viel Tastengeklicke die gezielte Wahl von Zeit und Blende erlaubt und diese Infos auch gut lesbar im Sucher anzeigt, die richtige Wahl. Beim derzeitigen Preisverfall kriegt man da schon Profi- und Semiprofimodelle nachgeworfen. Im Prinzip spricht auch nichts gegen eine D-SLR für Erwachsene, also nicht so eine Plastikwuchtel, wo man nur Berg, Blümchen und Wolke einstellen kann.

      Wichtiger wäre meines Erachtens, sich nicht einem Superzoom von 16-400mm auszuliefern, sondern sich einmal mit einer Kamera und ein, zwei gemäßigt variablen oder ev. sogar festbrennweitigen Objektiven an die Möglichkeiten heran zu arbeiten. Wer das mal gelernt hat, wird das Susi-Sorglos-Super-Zoom-Herum auch später nicht vermissen und wenn doch, wird er/sie wenigstens wissen, was ihm/ihr die kleinen Zahlen am Brennweitenring sagen möchten.
    • Original von wilber

      Original von Corvi
      zB Canon A1 oder AE1.

      Nein.



      Wops , hast recht , meinte die F1. Kleiner denkfehler meinerseits.
      Bin auch nicht so wirklich vertraut mit den ganzen verschiedenen Bajonetten bei Canon also vergebt mir :)

      Nikon hab ich nicht vorgeschlagen da ja schon mit Canon angefangen wurde. Sonst hätte man genauso FM / FM2 sagen können.
    • [
      Original von Corvi
      Proline (Praline mit einem Tippfehler oder PROline?)

      Proline mit o, kein tippfehler



      Original von Corvi
      Wer das mal gelernt hat, wird das Susi-Sorglos-Super-Zoom-Herum auch später nicht vermissen und wenn doch, wird er/sie wenigstens wissen,
      was ihm/ihr die kleinen Zahlen am Brennweitenring sagen möchten.


      er/ihm



      danke an alle für eure vielen tipps! ich habe momentan sehr viel dateninput von euch bekommen (was ich auch super so finde!), und ich bin bis jetzt eigentlich immer noch aus vorallem einem grund der 100%igen überzeugung, wieso ich eine DSLR kaufen möchte:

      -Ich kann direkt nach dem fotografieren überprüfen, ob meine einstellungen gut waren, wie ich sie gewählt habe (zumindest am anfang ist das meiner meinung nach wichtig)

      -Wenn ich mir jetzt eine analoge kamera kaufen würde (in meinen augen ein fast schon totes system das manche leute, die ich trotzdem respektiere und dessen einstellung ich auch total verstehe!), dann wär das geldrausschmiss, wenn ich später auf digital umsteigen möchte, weil ich so gut wie nie die objektive von den analogen auf die digitalen raufbekomme, und neue objektive sind wieder große ausgaben.

      -des weiteren hat eine analoge kamera bzw. objektiv einen relativ geringen wiederverkaufswert, da sie eh schon alt sind, und wenn man jetzt dann noch ein gebrauchtes system in 3 jahren wieder gebraucht weiterverkauft, bekommt man sicher nicht viel dafür.

      -wenn ich jetzt die analoge EOS500 meines vaters verwende, dann hab ich wieder das problem mit der kontrolle. ich kann keine 36 fotos warten, bis ich weiß, ob jetzt die blende lang genug offen war, oder obs schon verwackelt ist. vorallem am anfang!

      -die frage ist, bei analogen cams, ob da billige gebrauchte gute ergebnisse liefern. und solche sau guten analogen, keine ahnung, ob die in meinen gesetzen preisrahmen reinpassen....




      das sind halt so meine gedanke, wenn ihr anderer meinung seid, lässt es mich bitte wissen, ich lasse mich gerne eines besseren belehren! :hmm:



      gute nacht,
      sebastian


      EDIT:

      Die 300D ist in einwandfreiem Zustand 2 1/2 Jahre alt im Oktober habe ich Spiegeleinheit und Verschluss erneuern lassen seither rund 2000 Fotos damit gemacht.
      Ich kann nicht mit allen Kameras fotografieren und es wäre schade wenn sie bei mir nur mehr herumliegen würde.
      Wenn Du Interesse hast in die Digitalfotografie einzusteigen würde ich sie Dir anbieten. Dazu gäbe es den Batteriegriff und das Du auch fotografieren kannst 2 Objektive das Sigma 18-50mm und 70-200mm. 2 ausgesuchte Objektive scharf und AF am Messpunkt.


      was haltet ihr von dem angebot? ich finde das sehr ansprechend. kostenpunkt wäre ~500€. ich hätte da dann 2 objektive zum starten mit dabei. brauch ich nur noch ein stativ (für meine versuche *hihihi*), ein paar gute bücher zum gscheit fotografieren lernen, speicherkarten und so eine gegenlichtblende aus stylezwecken :rofl:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Proline ()

    • Original von Proline
      ... eine gegenlichtblende aus stylezwecken :rofl:

      Nana. :wütend:

      Wie komet1 schon festgestellt hat
      macht Sinn da sie verhindert das Streulicht auf die Linse fällt


      ist das ein bissl mehr als ein Spoiler für tiefergelegte Breitlinsen. Auch noch so brav vergütete Linsenoberflächen können zu Reflexen und Verschleierungen neigen, wenn die Sonne direkt drauf scheint. Um dies so weit wie möglich zu vermeiden, hat man so ein Ding drauf.

      Wir Alten, die die Gscheitheit noch selber mit dem Löffel fressen mussten (google gab's noch keinen), verstehen unter "Kamera" ja immer noch ein schwarzes Kastel mit unten drei Haxn und vorne dran einen Trichter. Dass der mittlerweile aus Plastik ist, haben wir grad noch akzeptiert.

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