@ Tainacher
Das wäre jetzt ja historisch der Hammer gewesen, wenn deine Nachbarin, die so schnöde verlassene Frau Postratschnig Erika, die Erfinderin des Haarsprays against UV gewesen wäre. Aber leider kenne ich dies von meiner ersten Aktzeichenlehrerin - und das ist deutlich länger als 20 Jahre her. Aber da manche Dinge ohnehin mehrfach erfunden werden, könnte sich deine Nachbarin trostweise zumindest als "Zweiterfinderin" fühlen.
Zu deiner Frage selber. Die Wirkung vom Lascaux 575-UV (auch zufällig über Empfehlung eines guten "Farbenexperten" gestolpert) kenne ich seit ca. 10 Jahren, angewendet in der Acrylmalerei, garantiert er seit diesem Zeitraum absolute Versiegelung und Farbechtheit (wobei die Bilder bisher normalen Temparatur- (von ca. minus 10° bis plus 40°), Feuchtigkeits- und Lichtschwankungen ausgesetzt waren). Aber wie gesagt verwendet auf Acrylbildern auf Leinwand, Holz, Karton, eigenen Untergründen; meist mehrfach dünn aufgepinselt. Und 10 Jahre sind auch nicht üppig viel.
Das Problem bei den Plotterdrucken werden zwei Dinge sein: die Tinte (kenne ich nicht) und der Fotokarton: möglicherweise zerrinnt durch den Lack die Tinte wieder ganz leicht bzw. macht er Wellen im Papier. Aber wenn er sich auftragen läßt, dann glaube ich das dies ein guter Schutz ist.
Das wäre jetzt ja historisch der Hammer gewesen, wenn deine Nachbarin, die so schnöde verlassene Frau Postratschnig Erika, die Erfinderin des Haarsprays against UV gewesen wäre. Aber leider kenne ich dies von meiner ersten Aktzeichenlehrerin - und das ist deutlich länger als 20 Jahre her. Aber da manche Dinge ohnehin mehrfach erfunden werden, könnte sich deine Nachbarin trostweise zumindest als "Zweiterfinderin" fühlen.
Zu deiner Frage selber. Die Wirkung vom Lascaux 575-UV (auch zufällig über Empfehlung eines guten "Farbenexperten" gestolpert) kenne ich seit ca. 10 Jahren, angewendet in der Acrylmalerei, garantiert er seit diesem Zeitraum absolute Versiegelung und Farbechtheit (wobei die Bilder bisher normalen Temparatur- (von ca. minus 10° bis plus 40°), Feuchtigkeits- und Lichtschwankungen ausgesetzt waren). Aber wie gesagt verwendet auf Acrylbildern auf Leinwand, Holz, Karton, eigenen Untergründen; meist mehrfach dünn aufgepinselt. Und 10 Jahre sind auch nicht üppig viel.
Das Problem bei den Plotterdrucken werden zwei Dinge sein: die Tinte (kenne ich nicht) und der Fotokarton: möglicherweise zerrinnt durch den Lack die Tinte wieder ganz leicht bzw. macht er Wellen im Papier. Aber wenn er sich auftragen läßt, dann glaube ich das dies ein guter Schutz ist.