also, mir ist das nun schon zum 2x passiert. ziemlich ärgerlich. (siehe anhang)

beim 1x hab ich den film in einem wechselsack aufgespult, dachte, dass ich nicht ordentlich gearbeitet hab und dass der film an manchen stellen aneinander geklebt ist und so keine entwicklerflüssigkeit hingelangen konnte.
beim 2x hab ich mir extra mühe gegeben und auch in der duka gearbeitet und dann passierts mir wieder. bin ich zu blöd zum film aufspulen? ist mein 4 film, bei den ersten beiden malen hat alles geklappt, jetzt plötzlich nimmer. sollte doch eher umgekehrt sein. wo kann der hund begraben sein? aufspulen? kamera?

mfg

2.bild

kannst Du mal ein Bild davon machen ohne Haus im Hintergrund, damit man sieht was fehlerhaft und was Haus ist. Kann mir im Moment nicht so richtig einen Reim drauf bilden (heißt aber auch nicht, daß ich's nacher besser kann )

Nimm mal einen Billigsdorfer-Film, ein paar Testbilder, ab zu DM, BIPA oder was auch immer, um mal die Kamera auszuschließen!

LG Wolfgang

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noch eins

ich tipp mal auf lichteinfall..

Original von Stoffi
ich tipp mal auf lichteinfall..

denke ich auch. gehäuse undicht.

und wieso dann nur periodisch am film ? wie man ja recht schön anhand der bilder sieht... wieso nicht über den ganzen film ?

also für mich schaut das nach undichter Entwicklerdose aus, daher immer der periodische Einfall, weil ja schon auf der Spule.

G.
Hans

Original von hatschi
also für mich schaut das nach undichter Entwicklerdose aus, daher immer der periodische Einfall, weil ja schon auf der Spule.

G.
Hans

präzieser erklärt, danke

kann ich einen billig c-41 film mit s/w technik entwickeln, um die entwicklerdose zu testen? wenn ja, mit welchen ungefähren werten, oder ist das sinnlos?

danke für eure beiträge!

für mich schaut das auch nach undichter entwicklungsdose aus. ich würde den Verdacht wie folgt versuchen zu bestätigen:

von einem negativ Film ein stückerl abschneiden (natürlich im dunkeln), in die Dose reinlegen und im Licht gut abliegen lassen, bei geschlossenem einfüllstutzen.
Dann entwickeln.....

Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist (sprich dichtigkeit zeigt), dann selbe versuchsanordnung, aber mit offenem Einfüllstutzen...

So kannst Du am ehesten eiordnen, ob es die Dose ist, und wo es ist.

beim letzteren Versuch aber nicht vergessen Spule mit Spindel reinzugeben, sonst ist der Einfüllstutzen sicher nicht lichtdicht....!

Auch würd ich nicht den Versuch mit Papier machen, da das doch weniger lichtempflindlich ist als ein negativ-Film...


LG StB

Original von ivanhoe
und wieso dann nur periodisch am film ? wie man ja recht schön anhand der bilder sieht... wieso nicht über den ganzen film ?

weil der film aufgerollt ist
wenn von einer seite her licht auf die rolle scheint, tritt der fehler periodisch auf
allerdings ist der abstand in dem fall so groß (ca 6 bilder, entspricht aufgerollt ca 70mm durchmesser) dass der fehler eher in der entwicklerspule als in der kamera passieren dürfte

Also ich weiß nicht, das gerade immer so ca. 2 Bilder das Licht nicht erwischt hätte erscheint mir doch eher seltsam. Und warum ist der belichtete Teil dann doch ziemlich exact begrenzt? Ich hatte mal Lichteinfall aber da war der ganze Film gleichmäßig fleckig verschleiert.
Um was für eine Dose handelt es sich und hast du gekippt o. gerollt. Könnte es sein das du etwas mit der Chemie gespart hast und die Dose etwas schief stand das die Ränder einfach nur unterentwickelt sind.
Ist noch nachvollziehbar ob die beschädigte Seite des Films oben o. unten in der Dose war?

lG Peter

ist die gleichmässigkeit des fehlers.
Will heissen dass der streifen sich eigentlich in grenzen hält und das sonderbarer weisse über alle windungen der dose. Dürfte eigentlich nicht sein. Wenn da lichteinfall wäre müsste ja der rand zu mitte hin schmaler erden, weill da ja weniger licht reinkommt. ( oder eben andersherum ) Wenn man sich jetzt die spule vorstellt wo die windungen zu mitte hin dichter werden ergibt das jetzt überhaupt kein sinn.
Wenn da jetzt zu wenig chemie - spricht zu wenig fixiert worden wäre dürfte dabei auch nicht zu dieser gleichmässigkeit kommen- - die abstände müssten verschieden gross sein, auch wenn die dose schief steht.

Auch wenn das jetzt dem entdeckergeist widerspricht - neue dose kaufen

Ist wirklich sonderbar, diese gleichförmigkeit ist fast nicht zu erklären. Irgendwie
habe ich den Verdacht das vielleicht doch beim Einspulen irgendwas passiert. Ich hatte mal einen FIlm beim rausnehmen aus einer Planfilmkassette etwas geknickt. Sah auch fast aus wie eine ungewollte Belichtung.

Schau dir trotzdem mal die Dichtungen deines Gehäuses an. Wenn sie klebrig sind gehören sie getauscht. Achte auch auf den Verschluß. Wenn der vertikal abläuft könnte es vielleicht möglich sein das er vielleicht in regelmäßigen Abständen nicht ganz schließt.
Es wird dir wohl nicht erspart bleiben systematisch den Fehler auszugrenzen. Am besten währe es eine Dose von einem Bekannten zu leihen. Sollte sich doch jemand finden der in deiner Nähe noch richtige Fotos macht:-)

Original von Haalex

Wenn da jetzt zu wenig chemie - spricht zu wenig fixiert worden wäre dürfte dabei auch nicht zu dieser gleichmässigkeit kommen- - die abstände müssten verschieden gross sein, auch wenn die dose schief steht.

Hoffe du kippst fleissig....................
zu wenig chemie wäre dann ein gelichmässger Rand über den ganzen Film

G.
Hans

Original von KlausMangold
Ja ist es denn wirklich Schwärzung oder ist es nicht vielleicht fehlende Fixierung an dieser Stelle?

Fehlende Fixierung wäre meiner bescheidenen Meinung Schleier und Schlieren und wahrscheinlich ein leichte Gelbtönung am Negativ.

Also wenn Schärzung am Negativ - ist se devinitv ein Lichteinfall.

Interessant wäre es Ivanhoe einmal bei der Arbeit zu beobachten - ja ich weiß in der Dunkelkammer.............

G.
Hans