Was ich mich halt bei sowas immer frag:
Was außer dem Ärger, den man sich aufhalsen kann, bleibt einem in so einer Situation wirklich übrig? Für mich klar, daß Samsung gestorben ist (ich hatte eh noch kein Gerät von denen) und für Einkäufe, bei denen Garantie eine ernsthafte Rolle spielt, auch Amazon (habe bisher auch erst 2 Speicherkarten dort gekauft, also nix Dramatisches). Ich finde es ziemlich uninteressant, wie das im Endeffekt ausgeht - es ist in jedem Fall ein großes Ärgernis. Ich hab absolut keine Lust zu irgendwelchen bescheuerten Schriftwechseln, Telefonaten und was weiß ich noch. Das kostet alles jede Menge Zeit und nervt. Irgendwann landet man ja doch an dem Punkt (mir geht es jedenfalls so!) sich zu fragen, ob man sich das noch weiter antun will oder halt zähneknirschend und verärgert die Möglichkeit der aussichtsreichsten Schadensbegrenzung wählt. Denn ich gehöre nämlich nicht zu der Sorte menschen, die große Befriedigung daraus ziehen können, am Ende zwar "Recht" bekommen zu haben, aber dafür zig Stunden sinnlos vertane Zeit aufgewendet hab, für die ich keinerlei Ausgleich bekomme.
Ich finde es gut und genau richtig, so etwas publik zu machen, und ich ziehe auch sofort meine Konsequenzen als Kunde - nur leider kann derselbe Mist heute ja an der nächsten Ecke gleich wieder passieren. Und das ist kein bißchen witzig.
Was außer dem Ärger, den man sich aufhalsen kann, bleibt einem in so einer Situation wirklich übrig? Für mich klar, daß Samsung gestorben ist (ich hatte eh noch kein Gerät von denen) und für Einkäufe, bei denen Garantie eine ernsthafte Rolle spielt, auch Amazon (habe bisher auch erst 2 Speicherkarten dort gekauft, also nix Dramatisches). Ich finde es ziemlich uninteressant, wie das im Endeffekt ausgeht - es ist in jedem Fall ein großes Ärgernis. Ich hab absolut keine Lust zu irgendwelchen bescheuerten Schriftwechseln, Telefonaten und was weiß ich noch. Das kostet alles jede Menge Zeit und nervt. Irgendwann landet man ja doch an dem Punkt (mir geht es jedenfalls so!) sich zu fragen, ob man sich das noch weiter antun will oder halt zähneknirschend und verärgert die Möglichkeit der aussichtsreichsten Schadensbegrenzung wählt. Denn ich gehöre nämlich nicht zu der Sorte menschen, die große Befriedigung daraus ziehen können, am Ende zwar "Recht" bekommen zu haben, aber dafür zig Stunden sinnlos vertane Zeit aufgewendet hab, für die ich keinerlei Ausgleich bekomme.
Ich finde es gut und genau richtig, so etwas publik zu machen, und ich ziehe auch sofort meine Konsequenzen als Kunde - nur leider kann derselbe Mist heute ja an der nächsten Ecke gleich wieder passieren. Und das ist kein bißchen witzig.
), und dieser die Sachlage kurz überblickt hat, meinte dieser ebenfalls, dass Amazon hier anscheinend nicht eindeutig die Garantiebedingungen kennzeichnete.
