alexander . . .

kann mich nur beiden vorrednern anschließen.

ich habe selbst oft während eines workshops eine digiknipse in der hand, und siehe da, abends bei der bildbesprechung fallen diese fotos auf . . .
das foto entsteht im kopf, die kamera ist ja nur werkzeug, daß man aber, egal welches gerät auch immer, beherrschen sollte um seine im kopf entstandenen bilder um zu setzen.

und wenn einer dich wegen der fz30 belächelt . . .
zeig ihm dann die fotos die kamera ist gut !

also, kopf hoch !

solange du keine Studioblitze damit auslösen willst ist es wirklich egal mit welcher Cam du es machst...

am besten vorab mit dem Worshopleiter abstimmen...

lg, peter

@peterklerr

ein guter workshopleiter löst das problem und zeigt wies geht . . .
das ist der unterschied von workshops und rudelknipsen . . .

ja, gerrisim, du bist ein guter workshopleiter.

ich würd aber eher den internen blitz aufs minimum reduzieren, damit ihn als master verwenden der mir dann die slaves auslöst . . .
(das kann die fz30)
und wenn der workshopteilnehmer woanders zum fotografieren hingeht, dann weiß er wie er mit seiner kamera in einer studioblitzumgebung arbeiten kann ohne zusatzinvestiotion.

frank, das ist mal richtig.
aber wenn er das erstemal zu einem anfängerworkshop kommt, dann lernt er mal frontlicht, seitenlicht und spitzlicht ins haar . . .
also die standardblitzaufstellungen, daher ist es, wenn einer das erstemal sowas mitmacht, kein problem mal damit zu arbneiten.
sobald es mit der lichtführung feiner wird ist sicher funk oder infrarot notwendig, da stimme ich dir zu, nur denke ich, er wird kaum zu einem workshop gehen in dem fortgeschrittene unterrichtet werden.
daher mein ansatz mit dem internen der ja von der leistung maximal auf 3 meter funktioniert und wenn der um 2 blenden reduziert wird wohl kaum wirklich große auswirkung haben wird.