AF - Probleme bei digitalen SLR

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    • RE: Unschärfe

      jetzt habe ich eine erklärung gehört die sinn macht..

      wegen blitz schärfer und kein blitz unschärfer ...

      die autofokus funktion meiner kamera stellt nach kontrasten scharf.. also beim punkt bei dem man schaft stellt, misst die cam den kontrast und verstellt die schärfe so, dass der höchste kontrast entsteht .. dann ist's " scharf "

      der blitz misst die entfernung zum objekt und stellt nach diesen werden scharf.. bei mir ist dieses ergebnis enscheident genauer als die kontrastmessung :P

      lg
      markus :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Myron ()

    • zitat kimm

      " ... Eine nicht perfekt optisch zentrierte Linse verschenkt sehr viel der möglichen Abbildungsleistung ... "

      wie geht das dann mit bildstabilisatoren direkt im objektiv wo div. linsen schwimmend aufgehängt sind ??? ... ist das auch ein schrott in dieser hinsicht?

      habe sowas noch nie benutzt ... das system kommt mir aber sowieso spanisch vor weil es technisch ja ein nonsense ist - den stabi direkt in der kamera zu verbauen ist ja weit vernüftiger (manche machen das auch so... *g)
    • Zur Bildqualität von Stabioptiken an DSLRs kann ich (noch) keine Aussage machen. Ich bekomm zwar täglich verschiedenste Kamera/Optik Kombinationen auf den Rechner zum nachbearbeiten, aber das hatte ich noch nicht.
      An sich ist der Stabi keine schlechte Sache. Ich wage mal zu behaupten dass 90% der unscharfen Fotos nicht die Schuld der Optik sind, sondern einfach verwackelt, auch bei Stativbenutzung (Spiegelschlag). Da macht der Stabi durchaus Sinn.
      Dass solche Optiken natürlich nicht so toll zentriert sein können wie eine Manuellfokus Festbrennweite ist auch logisch. Das sehe ich aber nicht ganz so tragisch. Immerhin ist ein verwackeltes Bild wesentlich schlimmer unscharf als eine nicht gut zentrierte Optik.
      Die Frage ist, wie wirken sich die zum Beispiel meines Wissens bei Canon verwendeten Beugungsglieder (zerstreuend) auf die bei DSLRs wichtige telezentrische Strahlenführung aus. Aus Gewichts- und Grössengründen werden diese Elemente soweit ich hörte nicht als Linsen gefertigt sondern mit einer feinen Gitterstruktur.
      Man muß das Ganze aber relativieren. Stabioptiken sind sicher weit besser gerechnet und gefertigt als die Aschenbecher, die im Bundle mit DSLRs verkauft werden. Primär werden sie von Presse und Sportfotografen eingesetzt, für den Zeitungsdruck mit relativ groben Raster sind sie sicher perfekt. Den Unterschied zu einer wirklich perfekt korrigierten MF-Optik wird man wahrscheinlich erst bei Tierfotos merken die auf Ausstellungsformate vergrössert werden. Wobei der Qualitätsunterschied sicher eher im sophistischen Bereich zu suchen ist.
      Wie gesagt, dazu kann man erst wirklich was sagen wenn man reale Bilder (subjektiv) beurteilt, vom Abfotografieren irgendwelcher Testtafeln lassen sich da keine Schlüsse ziehen, weil die Natur nun mal dreidimensional ist.

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