über den armen her... das ist keine feine art.

zu einen... ist einer da der meinnt - ohne jemals von ihm gesehen zu haben - fotograf werden zu wollen und fragt ganz einfach wie das geht. also warum nicht schlicht ganz normale antworten?

zum anderen - auch wenn er kein einziges bild hier stehen hat - warum sollte er das sollen? oder ist das hier das zuständige gremmium dass das rüber entscheidet ob einer f.at konform fotografiert und danach darf er das beruchflich machen? wenn so ist - auf diesen wege haette ich sicher keine jobs

zum dritten - er mag ein bissl blauäugig sein - und das mir keiner blöd daher kommt - hab selbst blaue augen, gell - aber, wenn das nich bloss eine laune des augeblicks ist - und wenn eine wäre - ich haette nach so mancher meldung hier dieses forum sofort aus meinem fav geschmissen - und gibt sich das paar mal in der hoffnung etwa in erfahrung zu bringen.

also... entweder sagt ihr ihm was g´scheites - oder hällt euch einfach raus.

übrigens - wenns magst melde dich per pn

a.

bin vollkommen bei alex!

geht es euch denn noch halbwegs gut hier?

was hat euch das leben gelehrt? dass es etwa doch dumme fragen gibt, die man nicht stellen sollte?

schämt euch!

stellt euch doch mal vor es würde euch jemand so herablassend behandeln, nur weil ihr eine frage stellt.

es ist auf jeden fall klüger eine solche frage zu stellen, als z.b. hier eine werbung für eine neue homepage zu machen, die gewerberechtlich überhaupt nicht wasserdicht ist.

ich finde es toll dass hier jemand eine solche frage stellt!

meine antwort:

na klar sollst du fotograf werden, ist allerdings kein leichter broterwerb. eine menge konkurrenz, qualität setzt sich heute leider immer weniger durch. das beispiel von der gewerberechtlichen entschärfung in deutschland hat leider auch eine kehrseite der medaille: der preisverfall ist seit liberalisierung der gewerbeordnung für fotografen enorm

beispiel: hochzeitsfotografie, eine komplette hochzeit, reportage und paarfotos um 350,- Euro , das ist der durchschnittspreis

und davon kann auch in deutschland kaum einer überleben, obwohl die lebenserhaltungskosten um 30-40% geringer als hier sind.

den link zu [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] hat es hier glaub ich eh schon gegeben, da steht eh alles drinnen, bleibt dir selbst überlassen dich an den angegebenen stellen zu informieren.

es gibt noch eine weitere möglichkeit: individueller befähigungsnachweis beim magistrat deines wohnortes,dort entescheidet dann ein magistratsbeamter/in was du alles im rahmen deiner gewerbeausübung fotografieren darfst.

ciao gerhard

Original von Haalex
über den armen her... das ist keine feine art.

zu einen... ist einer da der meinnt - ohne jemals von ihm gesehen zu haben - fotograf werden zu wollen und fragt ganz einfach wie das geht. also warum nicht schlicht ganz normale antworten?

zum anderen - auch wenn er kein einziges bild hier stehen hat - warum sollte er das sollen? oder ist das hier das zuständige gremmium dass das rüber entscheidet ob einer f.at konform fotografiert und danach darf er das beruchflich machen? wenn so ist - auf diesen wege haette ich sicher keine jobs

zum dritten - er mag ein bissl blauäugig sein - und das mir keiner blöd daher kommt - hab selbst blaue augen, gell - aber, wenn das nich bloss eine laune des augeblicks ist - und wenn eine wäre - ich haette nach so mancher meldung hier dieses forum sofort aus meinem fav geschmissen - und gibt sich das paar mal in der hoffnung etwa in erfahrung zu bringen.

also... entweder sagt ihr ihm was g´scheites - oder hällt euch einfach raus.

übrigens - wenns magst melde dich per pn

a.

--OFFTOPIC--
imho hat das nichts mit "ueber jemanden herziehen" oder "ganz normal antworten" zu tun.
haalex und gerrisim, ich weiß zwar nicht seit wann ihr euch in den weiten des immernetts bewegt, von eurem baujahr ausgehend koenntet ihr aber die anfaenge des massenbooms auf jeden fall miterlebt haben.
denn bevor opa und oma, der 8-jaehrige fritzi und die tante selli aus buxtehude ihren internetanschluss bekommen haben, gab es soetwas wie einen guten ton im usenet und in den diversen foren.
dieser hatte jetzt nicht primaer mit der ausdrucksweise der teilnehmer sondern mit der art der fragestellung und der bereitschaft fuer eigeninitiative des fragestellenden zu tun. so hatte man sich nicht erlaubt zu fragen "ich bin der und der, moechte dies und das machen, wie geht das?", sondern man holte sich so viele informationen wie moeglich und stellte nach gescheitertem durchsuchen der newsgroups und des internets eine konkrete frage in welcher unter anderem vorkam, a) was man schon gefunden hat, b) die quelle zum gefundenen, c) zitate aus dem fundstueck und d) das konkrete hinterfragen des teils welchen man nicht verstanden/ gefunden hat.

hat man das nicht gemacht, so war auch die hoffnung auf konstruktive antworten seitens der anderen user so gut wie verflogen und man wurde darauf hingewiesen beim naechsten mal diese punkte zu beachten, in einem ton fuer den man auf f.at wahrscheinlich gesperrt werden wuerde.

mittlerweile ist es so, dass saemtliche oeffentliche foren, egal welcher natur, hoffnungslos zugemuellt werden. stets inhaltlich idente fragen, keine bereitschaft fuer die benutzung der (teils schlechten) suchfunktionen, google ist ein fremdwort und wtf sind denn newsgroups?

da frage ich mich, ist es wirklich so schlimm $threadersteller ein bisschen zur selbststaendigkeit zu fuehren, ihm/ ihr die augen zu oeffnen? imho ist die verhaltensweise im internet zuhauf mit der im echten leben konform: mama macht das essen, mama macht sauber, ist man erstmal ausgezogen verlaengert mama den reisepass, fuellt steuererklaerungen aus, setzt termine fest, wird sich irgendwann um das eigene kind kuemmern und ist immer fuer alles zu haben.
wie das endet muss ich jetzt hoffentlich nicht mehr naeher ausfuehren.

und nein, mein beitrag bezieht sich jetzt zu 100% nicht auf den threadersteller oder irgendjemand anderen hier. ich wollte lediglich stellungnahme zu gerrisim und haalex' postings nehmen.
--OFFTOPIC--

@mmacher: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

lg

@fellohrenmütze

100% Zustimmung !

Also ich habe gehört das die Graphische nicht schlecht sein soll. Aber ich glaube nicht das es reicht das du dich damit seit 1/2 Jahr beschäftigst, das ist viel zu wenig. Viele Fotographen fangen in der Kindheit mit der leidenschaft an - ich war 8 oder 9 als ich angefangen habe, das muss irgendwie im blut und an der leidenschaft liegen. Fotograph wird man nicht unbedingt weil man Geld haben will und berühmt werden möchte sondern weil es eine leidenschaft ist.

der Link: [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] wurde dir auch empfohlen, jedoch hab ich mir die Bilder angeschaut - weiß aber nicht ob das Fotos sind die er gemacht hat oder die Schüler, aber ich finde sie zum größtenteils super schlecht, der Hintegrund ist oft zerknittert und wird nicht beachtet, die personen werden auf irgendwelchen anderen Hintergründen gesetzt die nicht passen oder körperteile werden abgeschnitten, wie füße und Hände. Die Beleuchtung bei vielen ist auch zum diskutieren.

wünsch dir aber viel glück und Fotografiere mal loß und zeig uns die resultate, da bekommst du zumindest schon mal feedback!!

woher wollt ihr beurteilen ob ich nur damit geld machen will oder ob es eine leidenschaft ist. wenn es keine leidenschaft wäre, würde ich sonst dieses forum zu mit fragen zu"müllen" und versuchen so schnell wie möglich alles über fotografie herauszufinden. meiner meinung nach sind solche foren u.a. auch dafür da, dass sich Anfänger informieren und fragen stellen können.
aber ich werde es in zukunft unterlassen, wenn das hier teilweise gleich so negativ aufgenommen wird. ich werde auch so meinen weg gehen..

alle, die mir mit ihren antworten geholfen habe, möchte ich nochmal danke sagen!!!



ps: ich bin kein "er" ich bin eine "sie". habe geschrieben, dass ich fotografIN werden will. aber das spielt eh keine rolle. außerdem hab ich inzwischen eine kamera und arbeite jeden tag studenlang damit.

würde mich über ein Paar Bilder freuen!!!

Also dann wilkommen in der Welt der Fotografie!!!

@mmacher:
hab dir ne pn geschrieben.
Guck mal in deinen Posteingang.

hab' jetzt ein weilchen mitgelesen und möchte nun auch meinen senf dazu abgeben:
ich glaube nicht, dass etwaige zur vorsicht gebietende kommentare auf dauer depressionen der schreiber oder 'der lust jemand herunterzuziehen' basieren, sonder durchaus gut gemeint sind. schlieslich geht es hier nicht um den kauf eines filters oder eines objektives sondern um die zukünftige berufslaufbahn - das sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen.
die mahnungen zur genauen überlegung dieses schrittes sind sicher nicht unbegründet da das fotografengewerbe bestimmt nicht den einfachsten einstieg und schnellsten weg zum glück bietet - der markt verändert sich und ist sehr hart umkämpft!
diese dinge sollten in betracht gezogen werden, ausserdem muss man sich im klaren sein, was man will - will ich das 'handwerk' fotograf ausüben und hochzeiten und bayportraits machen oder strebe ich eine laufbahn als vogue-fotograf an - das sind sicher zwei sehr unterschiedliche ziele mit sehr unterschiedlichen erfolgschancen!
auch sind für mich die kommentare bezüglich der 'blauäugigkeit' von mmacher nachvollziehbar und daher fand ich die 'warnungen' durchaus angebracht.

@mmacher:
nimm die kommentare als gutgemeinte tipps (auch die etwas negativ klingenden) und werde dir ganz genau klar darüber was du tatsächlich erreichen willst - erst dann kannst du dich an die arbeit machen deine ziele zu verfolgen, dich entsprechend zu informieren und auch dann konkretere fragen zu stellen.

lg und alles gute bei der entscheidungsfindung
robert

@photosam:
Da du offensichtlich mich meinst, möchte ich hier nochmals kurz Stellung nehmen (alles weitere kläre ich mit mmacher per pn):
Die ersten Tipps waren doch durchaus ernst gemeint und konstruktiv geschrieben (Links, Erfahrungen,...). Wenn als Antwort darauf aber wieder die Frage "Was ratet Ihr mir?" kommt, sei mir doch bitte der Zweifel gestattet, ob der (die) Thread-EröffnerIn

1. sich sicher ist, was die eigene Zukunft angeht (nach einem Jahr Studium draufzukommen, dass es das doch nicht ist, spricht nicht sehr dafür) und

2. für einen solchen Beruf die nötigen Charaktereigenschaften mitbringt (Selbständigkeit, Selbstbewusstsein, Kritikfähigkeit,...).

3. Es stimmt, die Matura macht sich sicherlich nicht von alleine.
Aber nicht jede/r MaturantIn ist automatisch eine Leuchte (ganz allgemein, nicht im Speziellen auf mmacher abzielend gemeint).

Auf jeden Fall wünsche ich mmacher für Ihren künftigen Beruf (welcher auch immer das sein mag) alles Gute.