Stativköpfe

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    • Wäre dankbar für eure Erfahrungen bzw. Empfehlungen mit Stativköpfen. Mein Rollei T2S Mark II (angeblich bis 15kg) schwächelt meiner Meinung nach schon mit dem Nikon-Objektiv 200-500mm (2,3 kg), obwohl der vorderste Punkt nur 26cm von der Stativachse entfernt ist und hinten noch die Kamera dran hängt. Muss die Feststellschraube, wie ich finde extrem anknallen, damit es hält. Hab dabei jedes mal Sorge, dass ich etwas beschädige.
    • Ich besitze selbst ein Rollei Traveler Carbon. Ich bin ganz zufrieden damit so lange ich nur eine Sony A7 mit einem leichten alten Minolta Objektiv darauf gebe. geschätzte 1,5kg! Ich glaube Rollei gibt da auch 8kg an!

      Meine Ansicht zur Gewichtsangabe was bei Rollei ein Stativ trägt, bezieht sich darauf ab wann es zusammenbricht aber nicht ob man damit fotografieren kann. :rofl: :D

      Als robustes Stativ (was bei mir eher mit dem Auto transportiert wird) - Manfrotto
      Bei Nutzung der 500mm wird es aber überhaupt eng!

      LG Boris
    • wikei schrieb:

      die_alm schrieb:

      Getriebeneiger !!
      Habe ich auch - den nimmst aber nicht wirklich gerne Outdoor mit wennst eine weitere Strecke zurücklegen willst. Ansonst viel stabiler als ein die meisten Kugelköpfe, die aus meiner Sicht bei der Gewichtsangabe - sag ma mal so - sehr optimistisch sind.
      OK, Getriebeneiger aus Titan ;)

      Kugelköpfe waren mir noch nie sympatisch, deshalb hab ich auch keinen.
      Lieber schraub ich den Getriebeneiger drauf und mach um zwei Marschpausen mehr.

      Man muß bereit sein Kompromisse einzugehen.

      Was wollen wir eigentlich?
      Leicht und stabil und billig und vielleicht auch noch selbst nivellierend und obendrauf ne Kamera mit Motiverkennungsautomatik.
      So stell ma uns das vor :)
    • die_alm schrieb:

      wikei schrieb:

      die_alm schrieb:

      Getriebeneiger !!
      Habe ich auch - den nimmst aber nicht wirklich gerne Outdoor mit wennst eine weitere Strecke zurücklegen willst. Ansonst viel stabiler als ein die meisten Kugelköpfe, die aus meiner Sicht bei der Gewichtsangabe - sag ma mal so - sehr optimistisch sind.
      OK, Getriebeneiger aus Titan ;)
      Kugelköpfe waren mir noch nie sympatisch, deshalb hab ich auch keinen.
      Lieber schraub ich den Getriebeneiger drauf und mach um zwei Marschpausen mehr.

      Man muß bereit sein Kompromisse einzugehen.

      Was wollen wir eigentlich?
      Leicht und stabil und billig und vielleicht auch noch selbst nivellierend und obendrauf ne Kamera mit Motiverkennungsautomatik.
      So stell ma uns das vor :)
      Welcher Getriebeneiger ist Deiner denn? Habe mit meinem Manfrotto recht schlechte Erfahrungen gemacht und hätt gern einen guten, der nicht gleich >1kEUR kostet(womit der Arca Swiss raus ist aus der Rechnung)
    • In diesem Fall würde ich dir, so wie auch andere, zu einem Gimbal raten. Mein Objektiv mit Kamera hat 3.9kg und vor allem die Länge des Objektiv war für andere Stativköpfe ungeeignet. Mit dem Gimbal hast du den großen Vorteil das du das Gewicht der Objektiv und Kamerakombination nicht spürst und die sich daher sehr leicht führen lässt. Auch solltest du dir dazu eine längere Stativschiene kaufen, Ich habe eine 20cm Schiene, damit du genau justieren kannst denn die mitgelieferte ist für große Tele zu kurz. Von der Qualität kannst du ruhig eine günstige Gimbal kaufen. Als ich meine Gimbal kaufte habe ich verschiedene verglichen und festgestellt das sie eigentlich alle gleich oder fast gleich aussehen und auch in der Handhabung und Material keinen Unterschied gemerkt. Ich vermute da stark das die alle aus einer chinesichen Fabrik kommen und dort nur unterschiedliche Firmenbezeichnungen erhalten.
      LG Hans Martin
    • Darf ich fragen hast du das 200-500mm auf der Kamera oder auf dem Objektiv zentriert?

      Ich hab mit vielen Stativköpfen leider selbige schlechte Erfahrungen gemacht.

      Anfangs gleiten sie noch fein und rund, nach nicht mal 1 Jahr sind die meisten schon schwergängig.
      Beim Tele, hatte das selbe in Verwendung, hielt weder Manfrotto noch Rollei noch Beno seine Versprechen.
    • die_alm schrieb:

      red.dawn schrieb:

      Welcher Getriebeneiger ist Deiner denn? Habe mit meinem Manfrotto recht schlechte Erfahrungen gemacht und hätt gern einen guten, der nicht gleich >1kEUR kostet(womit der Arca Swiss raus ist aus der Rechnung)
      Ich hab zwei von den Manfrotto 410, mit denen komm ich seit ca 30 Jahren klar und hab noch jedes Bild damit fein eingerichtet, die nehm ich auch für Panoramaaufnahmen.
      Dürfte Produktionsvarianzen geben, meiner ist immer ein bisserl wackelig.
    • Inspiration schrieb:

      Darf ich fragen hast du das 200-500mm auf der Kamera oder auf dem Objektiv zentriert?

      Ich hab mit vielen Stativköpfen leider selbige schlechte Erfahrungen gemacht.

      Anfangs gleiten sie noch fein und rund, nach nicht mal 1 Jahr sind die meisten schon schwergängig.
      Beim Tele, hatte das selbe in Verwendung, hielt weder Manfrotto noch Rollei noch Beno seine Versprechen.
      auf dem Objektiv, auf der Kamera wär's mit meinem Kugelkopf unmöglich.
      Übrigens zwischendurch mal danke für eure vielen Erfahrungen, ist schon sehr hilfreich!
    • Hallo, ich benutze auf meinem Thinktank Pyramid Stativ einen Rollei Lionrock Gimbal L, die Kombination ist sehr stabil, und hält eine Kamera mit Objektiv mit ca. 4 Kilo Gewicht bombenfest. Der Gimbal hat auch ohne Fixierung eine Dämpfung und funktioniert sehr smooth...
      Allerdings ist das Gewicht schon beachtlich, wiegt alles zusammen eine gefühlte Tonne, mit grossem Rucksack gehts aber recht gut.
      Den Lionrock Gimbal gibts auch in M, wiegt dann nicht ganz 1 Kilo, der grosse (meiner) 1,9....
    • Gewicht und Größe des Teils ist für mich schon immer noch ein wichtiges Kriterium. Hatte soeben eine Idee, wie ich mein ursprüngliches Problem sehr günstig verbessern könnte:
      Hab bei Rollei eine "Gimbalwechselplatte" gefunden (10€). Wenn ich da eine Schraube rausdrehe, könnte ich den Auflagepunkt um einige Zentimeter verschieben. D.h. rechte Schraube verwenden um das Objektiv zu fixieren u. Stativ auf der langen Platte links anklemmen, wenn ich das richtig sehe.

      Liebe Gimbal- oder anderen Nutzer solcher längeren Platten, wäre das eurer Meinung nach stabil genug?
    • walter77 schrieb:

      Liebe Gimbal- oder anderen Nutzer solcher längeren Platten, wäre das eurer Meinung nach stabil genug?
      Nein ist es nicht. Am Foto siehst du wie weit man die Kamera verschieben muss damit sie waagrecht justiert ist. Ich habe vorher meine Kamera auch auf einem Stativ mit normalem Neiger verwendet und die Kamera war nicht stabil. Vor allem aber musste ich den Neiger immer fixieren damit sie nicht nach vorne oder hinten kippt wenn ich sie nicht gehalten habe.
      Bei einem Gimbal kann das nicht passieren. Auch wenn du nach unten oder oben fotografierst und die Kamera loslässt schwebt sie wieder in die waagrechte Stellung zurück. Da der Gimbal ziemlich massiv ist und der Schwerpunkt der Kamera tiefer liegt wackelt oder zittert auch nichts.
      Die Platte wirst du sowieso brauchen aber auf einem normalen Stativkopf wirst du auch damit kein stabiles System haben.

      Ein kurzer Nachtrag:
      Diese "Schnellwechselplatte für Gimbalkopf" von Rollei um 10.- Euro kannst du nicht verwenden da sie nur 12cm lang ist und daher eindeutig zu kurz. Meine ist 20cm lang und du siehst das es sich gerade noch ausgeht.
      Bilder
      • Gimbal_Stativ_003.jpg

        15 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hans Martin ()

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