Hallo,

Ich habe gerade ein bisschen mehr Zeit für meinen Fotofundus, den ich gelegentlich nach Bilder durchstöbere. Für Manche hatte ich ewig Zeit: Einstellen, Position wechseln, wieder einstellen, auslösen und andere Position ausprobieren. Kein Problem.

Andere wiederum mussten sofort passieren. Gerade wieder habe ich ein Bild auf meinem Bildschirm und denke an das Gefühl, dass sich vor dem Entscheidenden Moment einstellt. Ihn nicht zu verpassen und hoffen, dass alles an der Kamera richtig eingestellt ist. Das erlösende "klack" des Spiegels ist zumindest ein erster Schritt zu einem erfolgreichem Bild.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Fotograf solche Situationen hatte und wahrscheinlich auch sucht.

Wie geht es euch damit, dem entscheidenden Moment? War das Bild im Kasten? Scharf? Richtig Belichtet?
Oder schon mal welches versaut?

Ein paar dieser Momente, die für mich wertvoll und lehrreich waren [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] reflektiert, wie zum Beispiel das hier von HBP Heinz Fischer bei einem Benefizkonzert...
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Ich sehe das nicht so drastisch und versuche meine Bilder pragmatisch und in Ruhe zu realisieren.
Natürlich mit dem Bestreben, das für mich Beste aus einem Motiv heraus zu holen, aber das heisst noch lange nicht, daß es auch anderen gefällt. Und es heisst auch nicht, daß mir selbst das Ergebnis gefällt, oder mal was ganz in die Hose geht.
Aber ich mich mir beim Drücken des Entf-Knopfes keinen Kopf ud fotografiere aus Spaß an der Freud