Nein, ich hab keinen eigenen Server, sondern ein Hosting-Paket mit (für mich) ausreichend Festplattenspeicher. Und die ownCloud-Installation ist auch von mir selber. Ich hab solche Dinge halt gerne unter Kontrolle.
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lumenesca schrieb:
Ich hab solche Dinge halt gerne unter Kontrolle.
Verständlich. Ich habe auch einen gemieteten Server bei einem der einschlägigen Anbieter zur Verfügung. Allerdings ist die Verwaltung nicht ganz trivial, weil man nicht nur alles selber machen kann, sondern auch selber machen muß. Komplexere Produkte sind da natürlich nicht jedermanns Sache. Das ist ja der Jammer an diesen kommerziellen Anbietern, daß sie Komplexität, Datenschutz-Implikationen etc. hinter einer verführerisch niedrigen Einstiegsschwelle verbergen.
LG Ralph -
ralph42 schrieb:
Allerdings ist die Verwaltung nicht ganz trivial, weil man nicht nur alles selber machen kann, sondern auch selber machen muß.
da kann man sich natürlich auch an den ITisten seines Vertrauens wenden. Am Anfafang bei der EInrichtung ist es sicher etwas teurer, aber die Wartung im laufenden Betrieb ist jetzt nicht so aufwändig. -
webwolfi schrieb:
ralph42 schrieb:
Allerdings ist die Verwaltung nicht ganz trivial, weil man nicht nur alles selber machen kann, sondern auch selber machen muß.
da kann man sich natürlich auch an den ITisten seines Vertrauens wenden. Am Anfafang bei der EInrichtung ist es sicher etwas teurer, aber die Wartung im laufenden Betrieb ist jetzt nicht so aufwändig.
Ich bin der ITist meines Vertrauens... Ich wollte nur den Unterschied zu einem System wie von Amazon oder Dropbox herausarbeiten.
LG Ralph -
Darüber hinaus gibt es auch die ownCloud als Hosted-Service, zum Beispiel bei World4You. Da braucht man sich auch um nichts kümmern.
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lumenesca schrieb:
World4You
Kann ich wärmstens empfehlen. Ich habe meine Root Server dort laufen (also gemietete "eigene" Server). -
ralph42 schrieb:
Ich bin der ITist meines Vertrauens...
Ich meiner auch. Wollte nur darauf hinweisen, dass das jetzt kein Grund ist autonome Lösungen nicht in Erwägung zu ziehen. -
Es gibt ja für alle möglichen Anforderungen den geeigneten Cloud-Dienst.
Für Musik- oder Fotodateien reichen in der Regel ja eh die üblichen Verdächtingen wie Google-Drive, Dropbox oder Amazon aus, Es ist ja wirklich egal, ob ein Amazon-Mitarbeiter mein Fine-Art-Foto sehen kann oder nicht, - oder wenn die NSA mein Iggy-Pop-Mp3-Sammlung abrufen kann.
Wer seine Daten lieber auf heimischen Servern gespeichert wissen will, bekommt bei sofortcloud.at über die ownCloud-Plattform 50 GB kostenlos zur Verfügung gestellt - ein Dienst vom Linzer Webhoster World4you. Keine Verschlüsselung hier aber die Geburtstagseinladung von der Fanni-Tant kann ich da sicher bedenkenlos raufstellen.
Für heikle Daten (und die gibt es immer) gibt es Boxcryptor [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]. Das ist eine sichere Cloud-Verschlüsselung und noch dazu watscheneinfach zu bedienen.
[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] wiederum ist kostenpflichtig, dafür hat es die End-to-End-Verschlüsselung schon automatisch integriert und die Server stehen in Deutschland - auch eine Option für heikle Daten und dabei sehr enduserfreundlich.
Und wer sich um diesen ganzen Sicherheits- und Verschlüsselungskram nicht scheren will, bleibt einfach bei der mobilen Festplatte. Die lässt auch überallhin mitnehmen und bei Bedarf sogar mit einem Passwort hardwareverschlüsseln. Das ist meine persönliche Variante, die Cloud nutze ich derzeit nur zur Weitergabe und Veröffentlichung von Dateien bzw. um schnell mal Daten auf meinen zweiten Laptop mitzunehmen. Wenns nötig ist, verschlüssel ich dann mit Boxcryptor, dann ist das auch sicher.
lg
Bernhard -
Ein immer wiederkehrender Grund, den Onlinespeichern grundsätzlich zu misstrauen: <[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]>
Eine einzelne private Cloud-Instanz ist hingegen für Hacker viel zu uninteressant.
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