Millionenklage nach Urheberrechtsverletzung

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    • Bist halt in der glücklichen Lage dass du Geld übrig hast um an dein Recht zu kommen.

      Es geht aber ganz schnell das du aufsitzt wenn du einen mächtigen Gegner hast.

      Erliegst du oder einer deiner nahen Menschen einen Ärztlichen Kunstfehler und/oder wirst zum Pflegefall ist das Posterl schnell aufgebraucht.

      Sitzt du einen Baumeister auf der dir den Traum von Eigenheim zum Alptraum macht.

      Kommt es zur Scheidung sind die Früchte deiner Arbeit und deine Lebensplanung dahin.

      Du bist dann angewiesen auf Gutachter und musst dich mit Winkeladvokaten herumschlagen und es geht nicht mehr um Recht oder Unrecht sondern wer hat den längeren Atem.

      Deine Versicherung ist auch nur solange für dich da solange sie an dir Geld verdienen. Kostest du Geld warst du die längste Zeit Kunde bei ihnen.

      1/3 der Österreicher sind nicht in der Lage ihre Rechte einzufordern und müssen alles über sich ergehen lassen.

      LG
      Franz
    • Ach Du meine Güte, jetzt gehts nach dem Motto, alle sind Gauner, nur ich nicht.

      Nur ein Beispiel, wo einfach eine Behauptung in den Raum gestellt wird die so nicht stimmt:
      "1/3 der Österreicher sind nicht in der Lage ihre Rechte einzufordern und müssen alles über sich ergehen lassen"

      Es gibt den Konsumentenschutz in den Arbeiterkammern, die Konsumenten sehr kompetent und sachkundig auch in Rechtsfragen unterstützen.

      Wenn Du ein selbstständiger Unternehmer (=Fotograf) bist, musst Du Dir schon selbst das Wissen über Probleme und Gefahren aneigenen und ggf. Rücklagen bilden. Wenn Du für einen finanzkräftigen Auftraggeber arbeitest, solltest Du vielleicht eine Risikoanalsyse (eigentlich eine Selbstverständlichkeit für Unternehmer) machen. Aber auch für die gibt es die Kammern, die auch sehr viel Unterstützung leisten. Regelmäßige Fortbildung hat auch noch Keinem geschadet.

      Der Rundumschlag und das Gezetere bringen Dich nicht weiter, vor Allem deckt das nicht die Risken des Unternehmers ab.
    • Jetzt sag ich dir was um beim Thema zu bleibenm dass 99% der Fotografen die für solche Konzerne arbeiten nach einer Risikoanalsyse (eigentlich eine Selbstverständlichkeit für Unternehmer laut deinen Worten) die 300 Euro nehmen – plus 450 Euro, und die die Bewilligung bis 2018 verlängern und schön Brav das Schnabel halten und froh sind das sie sich noch was rausgeschlagen haben um ihre Rechnungen zu bezahlen. Dem gegenüber steht das 1% die zum elitären Kreis gehören und denen die Aufträge und Geld hinten rein geschaufelt werden. Eben die Kunden des Herrn Zanger. Ob jetzt der Herr Horvath 400 000€ oder 2 000 000€ bekommt ist für die die im Teich der großen Hechte mitschwimmen dürfen sowas von egal weil sie niemals mit sowas durchkommen würden.

      LG
      Franz
    • franz1111 schrieb:

      Dem gegenüber steht das 1% die zum elitären Kreis gehören und denen die Aufträge und Geld hinten rein geschaufelt werden. Eben die Kunden des Herrn Zanger.

      Na die werden dann vielleicht auch besser sein, ...... oder ein besseres Marketing haben.
      Die Meisten werden nicht elitär geboren, sondern erarbeiten sich das, denn die "Konzerne" schmeissen das Geld auch nicht beim Fenster hinaus.
    • Da hast Du was falsch verstanden, es geht nicht um Golfspielen (ist zwar manchmal hilfreich ;-)), sondern um besser zu sein.

      In der Architekturfotografie kenn ich mich ein bisschen aus. Eine Frau Margherita Spiluttini war in der österreichischen Architekturfotografie sicher eine der Besten, kam aber nicht aus elitären Kreisen, sondern hat sich ihren Ruf hart durch Qualität erarbeitet.
      Natürlich hatte die einen Preis der weit über dem normal Üblichen lag und hat auch nur gute Sachen fotografiert.
      Aber da sind Neidgefühle falsch am Platz. Viel besser wäre es, zu verrsuchen, von den Spitzenleuten zu lernen.

      PS: Ich vergass zu erwähnen, daß das konkrete Beispiel Sofitel vom eine der ganz Großen in der modernen Architektur, nämlich Kean Nouvel stammt und somit natürlich auch die Bilder von Spitzenleuten kommen sollten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mia taugts ()

    • franz1111 schrieb:

      Wer es nicht weiß zur Erklärung. Der Herr Hillinger hat ein paar Weinstöcke von seinen Vater geerbt oder übernommen und nach seiner Ausbildung einen Kredit aufgenommen aber nicht um den Betrieb auf Vordermann zu bekommen sondern um eine Golfclubjahresmitgliedschaft zu zahlen um Kontakte zu knüpfen.
      Jetzt wird kurios, was hat Herr Hillinger, seine Vorlieben und Dein gestörtes Verhältnis zu Ihm mit diesem Thread zu tun ?
    • Das kann ich dir ganz schnell erklären. Das Können und Fleiß nicht im direkten Zusammenhang mit Einkommen steht sondern mit Kontakte und ob einen die Eliten rein lassen. Du kannst ein Flasche sein und richtig Kohle machen wenn du die richtigen Fäden ziehen kannst und andere sind Genial und werden nie auf einen grünen Zweig kommen. Selten trifft beides zu Genial und Einkommen.

      Ich hab kein gestörtes Verhältnis zum Hillinger nur weil er das System durchschaut hat und es ausnutzt.

      LG
      Franz
    • Weisst Du eigentlich, was Du willst? :fassungslos:

      Die "Kleinen" können es sich lt. Deiner Aussage nicht leisten. Aber wenn es jemand macht, der das nötige Kleingeld hat, ist es auch nicht ok? LOL?

      franz1111 schrieb:

      Es ist aber leider so dass wenn man nicht das finanzielle Polsterl des Herrn Horvath hat man 0,0 Chancen hat zu seinem Recht zu kommen. Weil man sich dann den Herrn Zander nicht leisten kann um Umsein Recht zu streiten.

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