Die neue FUJIFILM X-Pro2 ist der Nachfolger der mehrfach ausgezeichneten Profi-Systemkamera X-Pro1. Das neue Flaggschiff-Modell der X-Serie hat als Neuerung unter anderem einen weiterentwickelten Multi-Hybrid-Optischen-Sucher, der sich blitzschnell vom optischen Sucherbild auf eine elektronische Darstellung umschalten lässt. Die X-Pro2 verfügt zudem über einen neuen Sensor und einen neuen Prozessor, die gemeinsam für eine nochmals deutlich verbesserte Bildqualität sorgen. Mit den FUJINON X-Mount Objektiven und der einzigartigen Farbwiedergabe von FUJIFILM liefert die X-Pro2 die besten Bildergebnisse aller bisherigen Kameras der X-Serie. Das ist Fotografie auf einem völlig neuen Niveau.
Elektronische Sucher, wie sie in spiegellosen Systemkameras zu finden sind, gelten im Vergleich zur optischen Variante in vielen Belangen als überlegen. So lassen sich auf ihnen zum Beispiel die Belichtung und der Weißabgleich schon vor dem Auslösen überprüfen. Außerdem können beliebige Bildausschnitte vergrößert dargestellt werden. Dennoch gibt es Aufnahmesituationen, etwa während einer Reportage, in denen Fotografen die natürliche Darstellungsweise eines optischen Suchers bevorzugen. Denn nur dieser bietet eine Sicht der Dinge wie mit dem bloßen Auge. Die X-Pro2 verbindet als weltweit einzige Systemkamera mit Multi-Hybrid-Optischem-Sucher die Vorteile beider Suchertypen miteinander.
Die FUJIFILM X-Pro2 ist mit dem neuen 24,3 Megapixel X-Trans CMOS III Sensor ausgestattet, der eine einzigartige Farbfilterstruktur besitzt, die Moirés und Farbfehler ohne optischen Tiefpassfilter minimiert. Durch den Verzicht auf den Tiefpassfilter lässt sich die hohe Auflösungsleistung der FUJINON Objektive voll ausreizen. Es e
Der neue mechanische Schlitzverschluss bietet ultrakurze Verschlusszeiten bis 1/8.000 s und erweitert so die Bildgestaltungsmöglichkeiten bei hellen Aufnahmesituationen wie bei Blitzaufnahmen am Tage. Die Bauweise des Verschlusses wurde so optimiert, dass selbst bei sehr kurzen Belichtungszeiten nahezu keine störenden Geräusche oder Vibrationen entstehen.
Auf etwa 40 Prozent der Bildfläche sind schnelle und präzise AF-Phasendetektionsfelder verfügbar. Sie sorgen für ein verlässliches Scharfstellen, auch bei schnellen Bewegungen. Begünstigt durch den neuen „X Prozessor Pro“ konnte die Kontrast-AF-Geschwindigkeit verdoppelt werden. Damit bietet die X-Pro2 in Summe den bislang schnellsten Autofokus aller Kameras der X-Serie. Auch der Algorithmus des prädiktiven Autofokus und die Präzision des Phasendetektions-AF wurden verbessert, was Serienaufnahmen mit bis zu 8 Bildern pro Sekunde ermöglicht.
Für ein erstklassiges Erscheinungsbild und einen hohen Bedienkomfort sind das Verschlusszeitenrad, das Belichtungskorrekturrad und der Umschalthebel des Suchers präzise aus soliden Aluminiumblöcken gefräst. Wie bei klassischen Analogkameras ist das ISO-Einstellrad in das Verschlusszeitenrad integriert. Die Kameraeinstellungen lassen sich damit auch bei ausgeschalteter Kamera sehr einfach ablesen. Das Belichtungskorrekturrad wurde um die Position C erweitert. Ist diese Einstellung aktiv, lässt sich die Belichtungskorrektur über das vordere Einstellrad um bis zu ±5 EV regeln. Die Kamera verfügt über zwei abgedichtete Einstellräder auf der Vorder- und der Rückseite. Sie lassen sich wie eine Taste drücken, was die Handhabung der Kamera noch leichter macht. Die X-Pro2 hat sechs Funktionstasten, über die der Fotograf direkten Schnellzugriff auf häufig genutzte Funktionen hat. Neu hinzugefügt wurde außerdem die mittenbetonte Integralmessung.Ein besonderer Clou: Über den neuen Fokus-Hebel lässt sich der gewünschte Fokuspunkt intuitiv und sehr schnell auswählen.
Im Kameramenü wurden neue Kategorien hinzugefügt, um schneller zu den gewünschten Funktionen in den Untermenüs zu gelangen. Über die neue Option „My Menu“ können bis zu 16 häufig benutzte Funktionen gespeichert werden. In Kombination mit den 16 Funktionen des Schnellmenüs (Q) haben Sie damit direkten Zugriff auf bis zu 32 Einstellungen. Der Sucher bietet zahlreiche benutzerdefinierte Informationen und lässt sich an die individuellen Bedürfnisse des Fotografen anpassen. Schriftart und Layout des Kameramenüs wurden für ein modernes, aufgeräumtes Erscheinungsbild verbessert. Der optische Sucher verfügt über eine erweiterte Leuchtrahmen-Anzeige, mit der sich ohne Objektivwechsel die Bildwinkel verschiedener Brennweiten simulieren lassen. Auf diese Weise können zum Beispiel die passenden Festbrennweitenobjektive sehr genau ausgewählt werden.
Über die App „FUJIFILM Camera Remote“ lassen sich viele Kameraeinstellungen per Smartphone oder Tablet*1 fernsteuern. Diese Funktion ist geeignet für eine Vielzahl von Aufnahmesituationen wie Gruppenfotos oder Selbstporträts. Per Wi-Fi können Fotos und Videos ganz einfach auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden. Ohne einen Nutzernahmen oder ein Passwort einzugeben, können die Bilder auf der Kamera mit dem Smartphone angesehen, ausgewählt und importiert werden. Zudem können die vom Smartphone aufgezeichneten Geokoordinaten in den Bilddaten gespeichert werden.
Verfügbar ab Februar 2016 zu einem UVP von EUR 1.799,-
[newsurl=http://www.fujifilm.eu/de/]weitere Informationen[/newsurl]
[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
Elektronische Sucher, wie sie in spiegellosen Systemkameras zu finden sind, gelten im Vergleich zur optischen Variante in vielen Belangen als überlegen. So lassen sich auf ihnen zum Beispiel die Belichtung und der Weißabgleich schon vor dem Auslösen überprüfen. Außerdem können beliebige Bildausschnitte vergrößert dargestellt werden. Dennoch gibt es Aufnahmesituationen, etwa während einer Reportage, in denen Fotografen die natürliche Darstellungsweise eines optischen Suchers bevorzugen. Denn nur dieser bietet eine Sicht der Dinge wie mit dem bloßen Auge. Die X-Pro2 verbindet als weltweit einzige Systemkamera mit Multi-Hybrid-Optischem-Sucher die Vorteile beider Suchertypen miteinander.
Neuer X-Trans CMOS III Sensor mit 24,3 Megapixeln
Die FUJIFILM X-Pro2 ist mit dem neuen 24,3 Megapixel X-Trans CMOS III Sensor ausgestattet, der eine einzigartige Farbfilterstruktur besitzt, die Moirés und Farbfehler ohne optischen Tiefpassfilter minimiert. Durch den Verzicht auf den Tiefpassfilter lässt sich die hohe Auflösungsleistung der FUJINON Objektive voll ausreizen. Es e
Kürzeste Verschlusszeit 1/8.000 s und Blitzsynchronzeit 1/250 s
Der neue mechanische Schlitzverschluss bietet ultrakurze Verschlusszeiten bis 1/8.000 s und erweitert so die Bildgestaltungsmöglichkeiten bei hellen Aufnahmesituationen wie bei Blitzaufnahmen am Tage. Die Bauweise des Verschlusses wurde so optimiert, dass selbst bei sehr kurzen Belichtungszeiten nahezu keine störenden Geräusche oder Vibrationen entstehen.
Schnellster Autofokus der X-Serie
Auf etwa 40 Prozent der Bildfläche sind schnelle und präzise AF-Phasendetektionsfelder verfügbar. Sie sorgen für ein verlässliches Scharfstellen, auch bei schnellen Bewegungen. Begünstigt durch den neuen „X Prozessor Pro“ konnte die Kontrast-AF-Geschwindigkeit verdoppelt werden. Damit bietet die X-Pro2 in Summe den bislang schnellsten Autofokus aller Kameras der X-Serie. Auch der Algorithmus des prädiktiven Autofokus und die Präzision des Phasendetektions-AF wurden verbessert, was Serienaufnahmen mit bis zu 8 Bildern pro Sekunde ermöglicht.
Intuitive Bedienung
Für ein erstklassiges Erscheinungsbild und einen hohen Bedienkomfort sind das Verschlusszeitenrad, das Belichtungskorrekturrad und der Umschalthebel des Suchers präzise aus soliden Aluminiumblöcken gefräst. Wie bei klassischen Analogkameras ist das ISO-Einstellrad in das Verschlusszeitenrad integriert. Die Kameraeinstellungen lassen sich damit auch bei ausgeschalteter Kamera sehr einfach ablesen. Das Belichtungskorrekturrad wurde um die Position C erweitert. Ist diese Einstellung aktiv, lässt sich die Belichtungskorrektur über das vordere Einstellrad um bis zu ±5 EV regeln. Die Kamera verfügt über zwei abgedichtete Einstellräder auf der Vorder- und der Rückseite. Sie lassen sich wie eine Taste drücken, was die Handhabung der Kamera noch leichter macht. Die X-Pro2 hat sechs Funktionstasten, über die der Fotograf direkten Schnellzugriff auf häufig genutzte Funktionen hat. Neu hinzugefügt wurde außerdem die mittenbetonte Integralmessung.Ein besonderer Clou: Über den neuen Fokus-Hebel lässt sich der gewünschte Fokuspunkt intuitiv und sehr schnell auswählen.
Neu gestaltete Benutzeroberfläche
Im Kameramenü wurden neue Kategorien hinzugefügt, um schneller zu den gewünschten Funktionen in den Untermenüs zu gelangen. Über die neue Option „My Menu“ können bis zu 16 häufig benutzte Funktionen gespeichert werden. In Kombination mit den 16 Funktionen des Schnellmenüs (Q) haben Sie damit direkten Zugriff auf bis zu 32 Einstellungen. Der Sucher bietet zahlreiche benutzerdefinierte Informationen und lässt sich an die individuellen Bedürfnisse des Fotografen anpassen. Schriftart und Layout des Kameramenüs wurden für ein modernes, aufgeräumtes Erscheinungsbild verbessert. Der optische Sucher verfügt über eine erweiterte Leuchtrahmen-Anzeige, mit der sich ohne Objektivwechsel die Bildwinkel verschiedener Brennweiten simulieren lassen. Auf diese Weise können zum Beispiel die passenden Festbrennweitenobjektive sehr genau ausgewählt werden.
Integrierte Wi-Fi-Funktion
Über die App „FUJIFILM Camera Remote“ lassen sich viele Kameraeinstellungen per Smartphone oder Tablet*1 fernsteuern. Diese Funktion ist geeignet für eine Vielzahl von Aufnahmesituationen wie Gruppenfotos oder Selbstporträts. Per Wi-Fi können Fotos und Videos ganz einfach auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden. Ohne einen Nutzernahmen oder ein Passwort einzugeben, können die Bilder auf der Kamera mit dem Smartphone angesehen, ausgewählt und importiert werden. Zudem können die vom Smartphone aufgezeichneten Geokoordinaten in den Bilddaten gespeichert werden.
Verfügbar ab Februar 2016 zu einem UVP von EUR 1.799,-
[newsurl=http://www.fujifilm.eu/de/]weitere Informationen[/newsurl]
[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]