Folgendes Bild wurde von [user]darkblue11[/user] zur Diskussion gestellt... 
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weil bei dem meiner Meinung nach gelungenen Selbstportrait über Lichtsetzung und Schnitt diskutiert wurde.... Und weil ich weiß, dass der Erwin für derartiges Feedback zu haben ist hab ich auf die Schnelle was probiert. (Die Bildschärfe scheint mir im Original zu weit vorne, irgendwo bei der Uhr, zu sitzen)

klar müsste man das Licht schon beim Fotografieren anders setzen, aber nur so als Beispiel....

Oh danke - die Sparte Anleitung/Tutorial ist (leider) zu selten hier vertreten.
Ich kriege direkt Lust darauf, sowas einmal zu probieren ..

Gefällt mir fast besser.
Das Muttermal links würde ich noch wegretouchieren.

hg
toni

Mir gefällt die Licht Führung sehr gut und erinnert mich an die Porträts der Stars in den 30-40 Jahren.

Das Muttermal gehört zum Gesicht des Porträtierten und ich würde es lassen wie es ist.

LG
Franz

Das meinst jetzt aber nicht ernst, oder?

@darkblue11
Genauso habe ich mir das vorgestellt. Wir liegen da auf einer Linie.

An Wolfgang
Warum nicht. Bei weiblichen Models retuschiert man ja auch alles mögliche.

hg
toni

Bevor eine Lawine ins rollen beginnt:
Das mit dem Muttermal nehm ich jetzt echt nicht ernst und kann ja wohl auch nicht wirklich ernst genommen werden. Das hat jetzt aber nichts mit Beleidigung zu tun. Bei den Modellen geht's um Beauty ... abgesehen davon, dass es sich hier um ein Männerporträt handelt würde das ja auch gar nicht mehr funktionieren - hier bei mir, - das mit dem Beauty.
Danke an darkblue für die Mühe sich mit meiner Aufnahme auseinandergesetzt zu haben. Ich finde es nicht nur für mich sehr fruchtbar und hilfreich die breite Meinung hier einholen zu können/dürfen. Und ich denke dafür steht auch diese Plattform.

Danke!

Also ich finde es auch gut. Sogar der Schatten vom rückseitigen Licht der ins Gesicht fällt stört nicht arg.
Ich finde allerdings sein rechtes Auge zu dunkel. Man sucht irgendwie den Blickkontakt aber da ist zu wenig. Außerdem geht der Blick ins Leere, das verhindert einen direkten Kontakt mit dem Betrachter.

Also ich würds gleich unter der Uhr abschneiden und oben soviel, daß ein Quadrat überbleibt.
. . .
Hab auch mal, unabsichtlich, ein Muttermal auf einem Diascan wegretuschiert weil ich es für Dreck hielt. Das gab nen Anschiß vom Model, weil sie stolz war auf ihre Muttermale.
Abgesehen davon sind sie ein Teil der Person.
Ich kenn auch zwei eineiige Zwillinge, die unterscheiden sich an genau einem kleinen sichtbaren Muttermal.

na ja, es gibt auch Fotografen die das nicht machen. Über ein temporäres Ding wie einen Pickel oder eine kleine aktuelle Verletzung der Haut kann man reden, aber Muttermal wegmachen geht garnicht. Das ist die Büchse der Pandora - da gibt dann eines das andere und am Ende entstehen diese grauenvollen schaufensterpuppenartigen Hautzonen.

Stelle dir Cindy Crawford ohne Muttermal vor. Wenn das weg ist erkennt man sie nicht mehr.

finde da hats mit dem "rembrandt lighting" nicht so ganz hinghaut. links um mindestens 2 blenden zu wenig.

weil ich was von quadratisch gelesen hab. würd ich bei einem portrait bei dieser distanz nicht machen. da müsste um mindestens 2 meter mehr abstand rein.

nur meine meineung

lg