Windows 10

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    • Hi

      Ja das mit den VM ist ja eine gute Sache nur wir dadurch sehr viel Speicherplatz (bei einer Standartinstallation mir den div. Programmen) gehen da schon mal ca. 20-40 GB flöten.

      Mir gefällt es wie man VM exportieren und auf anderen Rechner Importieren kann. Das finde ich den riesigen Vorteil von VM.

      Bei den Geschwindigkeitseinbusen kommt hauptsächlich auf die verbaute Hardware und den Arbeitsspeicher an. ich hab eine Laptop mit einen i7 und 8Gb Ram da merk ich auch nix und kann drei nebeneinander laufen lassen. Aber bei einen i3 mit 4GB Ram sieht die Welt schon anders aus. Noch dazu wenn du Ressourcenfressende Programme am laufen hast.

      Wie gesagt ich verwende als Hauptsystem Ubuntu 14.04 und habe zusätzlich Win 10 installiert was ich aber nur für Spiele LR, PS usw.

      Apple hatte ich auch mal hat mir auch sehr gut gefallen jedoch wollte ich später bei einen Neukauf nicht ruf die Marke zahlen.
    • Hi

      Ich hab zwei Firmen und die Firmendesktoprechner wo auch die Buchhaltung läuft sowie die Server und die Notebooks für Außendienst laufen alle mit Ubuntu. Es ist ein Traum die Mitarbeiter waren am Anfang skeptisch aber sie haben sich schnell daran gewöhnt. Mittlerweile haben ein paar Ubuntu auf ihren Rechnern Zuhause auch installiert. Ist wie die Umstellung von Win auf Mac.

      Noch dazu kommt das Ubuntu sehr sicher ist. Mir senden öfters Bekannte E-Mails, wo sie sich nicht sicher sind ob da ein Virus usw. mitgesendet ist oder nicht und ich öffne sie und schau nach weil bei mir kann ja nix sein.

      lg Rene

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    • Winky84 schrieb:

      weil bei mir kann ja nix sein


      Das ist jetzt aber auch eine Glaubensfrage. Natürlich "kann da was sein". Genau wie auf Mac, IOS und allen Linux-basierten Servern der Welt mittlerweile "etwas sein kann". Daß das eine Zeit löang anders war, lag ja nicht an der grundsätzlich schlechten Architektur von Windows. sondern an der simplen Tatsache, daß man Systeme ohne wirtschaftliche Relevanz nicht zu attackieren braucht. Seitdem das anders ist, liegen diese Systeme natürlich ebenfalls im Fokus, und das auch mit Erfolg.

      LG Ralph
    • Ja sein kann immer was, das stimmt.
      Aber es ist bei Linux wie auch bei Mac noch immer Schwieriger als bei Win. Und bei Linux gibt es noch weniger als bei Mac. Noch dazu wird Linux/Ubuntu von zig. Tausende Freiwilligen supportet.
      Hier wird eine Sicherheitslücke sehr schnell erkannt und behoben. Also ich fühle mich noch immer ohne Virenschutz sicher, und hab in den 10 Jahren Ubuntu kein Problem gehabt.
      Die Zeit wird es zeigen wie es weiter geht.
    • Microsoft ist da auch nicht gerade langsam: Die ständigen Updates nerven zwar, zeigen aber gleichzeitig, daß sehr wohl schnell reagiert wird.

      Wenn man schon das Bedürfnis hat, da mit dem Finger auf jemand zu zeigen, dann auf
      1. Devices wie zB Internet-Router für jedermann zuhause, die mit Linux laufen und von den Herstellern nie ein Update bekommen, aber zum Teil dramatische Sicherheitslücken aufweisen
      2. Android Devices, für die das Selbe gilt, und das nur, weil den Handy-Herstellern ihre eigenen Zusätze über den Kopf wachsen
      3. BIOS-Hersteller. Heute kannst Du sehr bequem einen OS-Unabhängigen Virus im BIOS haben und keiner tut was dagegen.

      Die Windws-Linux Duskussion halte ich daneben für wirklich nebensächlich und daher verzichtbar.

      LG Ralph
    • ralph42 schrieb:




      Das ist jetzt aber auch eine Glaubensfrage. Natürlich "kann da was sein". Genau wie auf Mac, IOS und allen Linux-basierten Servern der Welt mittlerweile "etwas sein kann". Daß das eine Zeit löang anders war, lag ja nicht an der grundsätzlich schlechten Architektur von Windows. sondern an der simplen Tatsache, daß man Systeme ohne wirtschaftliche Relevanz nicht zu attackieren braucht. Seitdem das anders ist, liegen diese Systeme natürlich ebenfalls im Fokus, und das auch mit Erfolg.

      LG Ralph
      Genau so ist es
      Wobei auch die Entwicklung von Viren, Trojaner usw. einen Mordsaufwand bedeutet und daher der Verbeitungsgrad eines Betriebssystems ein wesentlicher Parameter für die Entwickler von Schadsoftware ist. Es macht einfach keinen Sinn für ein paar tausend Geräte Schadsoftware zu entwickeln, wenn auf der anderen Seit mehrere Millionen erheblich bessere Ausbeute versprechen
    • mia taugts schrieb:

      Wenn Du solche Befürchtungen hast, wer hindert Dich, den zutreffenden Patch zu deinstallieren oder den betroffene Port in Deiner Firewall zu sperren und die ganzen Cloud-Dienste zu deaktivieren?

      Ich werde schauen ob das überhaupt geht. Oft werden mit einem Patch mehrere Dinge geändert bzw. mehrere Löcher gestopft, sodass man sie nicht einfach deinstallieren kann, ohne das BS unsicherer zu machen.

      mia taugts schrieb:

      Für (fast) alle Anwendungen gibt es in Linux adäquate Lösungen und wenn nicht, wenn die Angst so groß ist, wer hindert Dich daran, Linux zu wählen und evtl. benötigte Windows-Programme in einer VM zu kapseln ?


      So einfach ist das nicht. Wie groß ist der Performance-Hit einer VM? Ich habe einige Programme, für die es absolut keine Linux-Alternativen gibt, die viel Leistung brauchen, und die sogar unter Windows für meinen Geschmack nicht schnell genug laufen.
    • @MrKay
      Ich werde schauen ob das überhaupt geht. Oft werden mit einem Patch
      mehrere Dinge geändert bzw. mehrere Löcher gestopft, sodass man sie
      nicht einfach deinstallieren kann, ohne das BS unsicherer zu machen.
      Die Befrüchtungen kann ich nicht teilen, allerdings ist klar, daß man sich bei der Deinstallation auch Nachteile einhandeln kann. Die Updates enthalten ja doch in erster Linie Verbesserungen und Sicherheitsrelevante Änderungen



      So einfach ist das nicht. Wie groß ist der Performance-Hit einer VM? Ich
      habe einige Programme, für die es absolut keine Linux-Alternativen
      gibt, die viel Leistung brauchen, und die sogar unter Windows für meinen
      Geschmack nicht schnell genug laufen
      Natürlich kann das im Einzelfall sein, ich kenne Deine Softwarevorlieben nicht. Aber grundsätzlich sollte das bei richtiger Konfiguration nicht sein. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] hat das sehr detailliert ausgeführt
    • MrKay schrieb:

      Anti-Spy-Tools

      Tatsächlich habe ich etwas Vorbehalte zu diesen Programmen.

      Zumal die vielfach sogar gratis sind, ist zu erwarten, dass man den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben versucht.

      Wir sind halt alle in einem schrecklichen Dilemma:
      * Alles was gratis ist (ich meine nicht Open Source) ist besonders gefährdet, verborgene Interessen zu verfolgen.
      * Alles was Kaufsoftware ist, ist deshalb auch nicht für sich sicher.

      Netzpolitische Aussage:

      Wir müssen damit rechnen, dass die Schlüssel für die Hintertüren, die von "den Diensten" hinein geschmuggelt wurden,
      langfristig in die Hände der organisierten Kriminalität und anderer unerfreulicher Nutzer gelangen oder
      für den Geldbedarf eben dieser Dienste missbraucht werden können.

      Die naive Haltung der User und der Unternehmen wird daher langfristig in einen Supergau enden.
      (Ich sehe das als eine verlässlichere Apokalyptische Prophezeiung als die Klimaerwärmung.)
      "Ich habe ja nichts zu verbergen." "Was ist bei mir schon auszuspähen ?!" sind Aussagen,
      die ein böses Erwachen nach sich ziehen werden.
      Es sind z.B. u.U. möglich auf Knopfdruck alle kompromittierbaren Personen in einem Unternehmen zu finden.
      Jeder "Hausmeister" und jeder Putzfrau kann dort daher ein interessantes Ziel sein.
      Nicht zu Schweigen von den Bürokräften und dem Management.

      Bei einem Angebotstender im internationalen Bereich wird man ähnlich wie bei den TTIP Verhandlern,
      in Klausur gehen, das Handy abgeben und die Netzwerke kappen müssen.
      Nospy ist nicht nicht aus-verhandelt und selbst dann vielleicht ein zahnloser Papiertiger.

      Nach einem weltweiten katastrophalen Vorfall ähnlich 9/11 wird es zu einem plötzlichen Umdenken kommen.
      Leute werden ihre Smartphones wegwerfen oder anders dicht machen und von den PCs Windows und Office löschen.
      "Brave New World" für Fortgeschrittene ...

      Wie unendlich naiv kommt mir der Wunsch vor jeweils das neueste OS "drauf zu haben", wenn nicht
      eine einzige Funktion dazu gekommen ist, die man brauchen könnte.

      "Schau Schatzi ! Ich hab da Win 10 drauf, das läuft jetzt aber super, gell ja ??"

      Hope it helps & lg Andreas

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