fotografieren vor der Kirche erlaubt?

    Die Anmeldung zum Wiener Fotomarathon am 14.09.2025 ist online Infos & Anmeldung

    • fotografieren vor der Kirche erlaubt?

      Hallo!

      Jetzt kommt sie wieder die Zeit mit den Kummunionen.
      Auch ich darf bald wieder bei einer dabeisein und möchte ein parr Bilder machen (verwandtschaftlich natürlich).

      Wie ich schon von vom letzten Mal weiß, darf ich in der Kirche nicht fotografieren - ließ zumindest der ortsansässige Pfarrer verlautbaren - es könnte die Kommunion stören.
      Tatsächlich ist es eine abgekartete Sache zwischen Pfarre und Fotografin, kostete doch
      .) ein Bild vorm Altar (alleine),
      .) ein Bild vorm Altar mit Paten und
      .) ein Gruppenbild
      ziemlich überteuerte Euros vom ortsansässigen Fotostudio.
      Optional gab's ein Bild vor der Kirche (mit optionalem Verwandten) noch dazu -
      zu horrenden Preisen.
      Nun, wer will sie nicht die einmaligen Erinnerungen mit der Mitzi-Tant, diversen Onkels und Oma und Opa.
      Der Fotograf lässt sich das natürlich gut bezahlen.
      Auf gut (neu)deutsch: er casht eine Menge Kohle ab...

      Ok, in der Kirche ist der Pfarrer Hausherr und wenn er verbietet, dann geht's halt net, da kann ma nix machen.

      Aaaber, wie schaut's aus mit den Bildern vor der Kirche?
      Eigentlich ist es ein Weg, der weder abgesperrt oder sonst irgendwie als privat gekennzeichnet ist - er führt direkt zu einem Kinderspielplatz.
      Und von allen öffentlichen Wegen und Straßen aus, darf ich Bilder machen. Natürlich ohne Hilfsmittel, wie Stühle, Leitern oder Stelzen...

      Beim letzten Mal erntetet ich ganz, ganz böse Blicke von der Fotografin, die vollprofimäßig ganz g'schaftig mit 3(!) Graukarten um den Hals und irgendwas transparentem um dem Handgelenk, über der Schulter noch ganz lässig eine Kompakte hängen hatte, Leute und Kinder einwieß und wahrscheinlich im Hinterkopf schon die Taler zusammenzählte (ok, Spekulation).

      Danke, wenn ihr schon mal bis hierhin gelesen habt :daumenhoch:

      Aber wie is das jetzt? Kann's mir wer verbieten, vor der Kirche ein paar Bilder von den Verwandten (für die Verwandten) zu schiessen - für's Familienalbum?
      Ich krieg nix dafür und werde die Bilder auch nicht verkaufen, so sollt's doch wurscht sein, oder?

      greets
      malibuman
    • darf man das

      ich wüsste nicht wer dir das verbieten soll.
      Vor der Kirche werden sicher viele leute ihre kamera schnell aus der tasche hohlen und ein paar schnappschüsse machen.

      Du hast vielleicht eine etwas größere Kamera und machst nicht bloß schnappschüsse sonder richtige Fotos.

      Wenn du deine Verwandten fotografierst denk ich kann die Fotografin so böse schaun wie sie will - das kann sie nicht verbieten! Ist ja ein mehr oder weniger öffentlicher Platz - der Kirchenplatz.

      Meine Meinung.

      lg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von myhome ()

    • das fotografieren VOR der kirche kann dir so gut wie keiner verbieten.

      aber die leidige diskussion von überteuerten bildern ist, wie schon oft, eine leidige diskussion !
      rechne dir selber mal zusammen was dich als gewerblicher fotograf die ausrüstung, das studio, die arbeitszeit kostet, und dann noch die abgaben und zinsen. . . .
      dann kommst schnell drauf was alles auf dich zukommt und was alles an umsatz nötig ist um diesen finanziellen aufwand zu bewerkstelligen.
      ich habe soeben, letztes woche, einen businessplan für einen freund erstellt.
      der machte augen was da alles auf ihn zukommt und daß er mit dem "billigtarif" schon im 2. jahr pleite wäre . . . .
      ich habe noch keinen fotografen erlebt, der millionär geworden wäre, trotz der so genannten geschmalzenen preise . . .
      (ausnahmen - topfotografen in der mode- und werbebranche, ein helmut newton kassierte für das portrait des deutschen bundeskanzlers 35.000,00 euro, in worten: fünfunddreißig . . . .)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von L.eric ()

    • in der kirche muss man das respektieren, wie du geschrieben hast. der pfarrer ist hausherr und aus eigener erfahrung weiß ich, dass er auch provision erhält.

      ich hatte im vorjahr zweimal die selbe diskussion. einmal bei der firmung einer cousine, einmal bei der hochzeit meines schwagers. bei beiden war ein profi anwesend. bei der hochzeit wollte mir der fotograf gar verbieten, mit der digitalen slr ein gruppenbild zu machen (o-ton: "...verschwinde, die bilder da mach ich ...").

      nach kurzer diskussion habe ich die bilder doch gemacht. und nachdem du die bilder (so wie ich) für die verwandtschaft machst und nicht verkaufst, kann er dir da wohl nichts anhaben. ich hab durchaus verständnis, wenn eine berufsgruppe darauf schaut, dass nciht zuviel gepfuscht wird und preise ruiniert werden. aber irgendwo gibt es auch eine grenze.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von madman ()

    • Beim letzten Mal erntetet ich ganz, ganz böse Blicke von der Fotografin, die vollprofimäßig ganz g'schaftig mit 3(!) Graukarten um den Hals und irgendwas transparentem um dem Handgelenk, über der Schulter noch ganz lässig eine Kompakte hängen hatte, Leute und Kinder einwieß und wahrscheinlich im Hinterkopf schon die Taler zusammenzählte (ok, Spekulation).


      Und genau das ist es warum der/die Fotograf/Fotografin nicht will, das mitfotografiert wird.
      Der Fotograf weist die Kinder ein, korrigiert deren Haltung, weiß was vorteilhaft ist und was nicht....und dann.....knipsen einfach irgendwelche Anverwandten dazwischen und freuen sich über die ach so schönen Bilder...
      Besonders wenn es um Gruppenaufnahmen geht (es soll mal jeder versuchen eine Gruppe von etwa 20 - 8jährigen zu positionieren, und drauf schauen das alles passt) finde ich es nicht ok, wenn der Fotograf sich die Mühe macht und dann alle einfach mitknipsen.

      Sicher verdient der Fotograf mit den Bildern sein Geld (schliesslich hat er es ja auch gelernt und es ist sein Beruf!), aber reich wird man sicher nicht davon...und ich weiß wovon ich rede, weil ich selber als Assistentin eines Fotografen arbeite und der auch Kommunionen (schreibt man das so?) fotografiert...
      Jeder denkt, der fährt da mal hin, macht seine Bilder und kassiert dafür...
      Aber was an Vor- und Nachbereitungszeit anfällt, einteilen der Kinder, Telefonate mit den Eltern, Ausarbeiten und präsentieren der Bilder, Bestellungen sammeln, Bestellungen aufgeben, Bilder zusammensortieren.... (an die Kosten der Mitarbeiter, der Ausrüstung usw, will ich da gar noch nicht denken)
      An die ganze Arbeitszeit und den Aufwand der dahinter steckt denkt keiner...
      Nur mal so zum Nachdenken...
      lg
      Tina
    • die szenen, die du schilderst, haben verschiedene ursachen.
      wenn ich eine hochzeit mal fotografiere, und dann tanzen 5 "familienfotografen", egal welche qualifikation sie haben, herum und posaunen was raus, zwischen meinen anordnungen zur aufstellung der gruppe, fürs gruppenfoto, da brüll ich auch mal raus . . .
      wenn jemand mich die aufstellung in ruhe machen läßt und neben mir dann eben mitknipst oder mitfotografiert, kein problem, aber ICH hatte eben bei der hochzeit den auftrag, GUTE fotos zu machen, ich bin verantwortlich, daß sie durch nebenfronten nicht gestört werden . . . .
      dafür wurde ich ja engagiert !
      fein finde ich auch bei erstkommunionen, die ich seltenst mache, wen 60 fotoapparate blitzen und klicken . . .
      wie ich auf 60 komme ?
      20 erstkommuionskinder, jedes mit familienclan, und mindestens pro clan sind drei mit apparat dabei . . . .
      freudiges und konzentriertes ereignis für die kinder . . .
      da versteh ich den pfarrer, verstehe warum er dann von seinem hausrecht gebrauch macht !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von L.eric ()

    • Es war kein Angriff auf die Berufsfotografen - um Gottes Willen - ich distanziere mich davon!!!
      Mir ging es primär um "darf ich oder darf ich nicht".
      Was mir damals nur am A... ging war die Art von der Tante und auch die Herumlügerei (von wegen stört die Kommunion), der Typ (Pfarrer) hat damals ein Abtreibungsthema behandelt als Kommunionsmesse!!!.
      Echt passend gewesen :doh:
      Es geht auch anders:
      Bei der Hochzeit eines Freundes machte ich Bilder neben einer Berufsfotografin,
      die war angeheuert für die Bilder während der Messe.
      Und sie war dann auch zur Agape eingeladen wo sie mir sogar den, na sagen wir mal "Vortritt" gelassen hat, als der Brautstrauß in die hungrige Meute der unverheirateten flog ;)
      Ich hab damals die Hochzeit als Fotoreportage geschossen, die online für die nichtgekommenen gestellt wurden (man kann einfach net alle einladen).

      Die Fotografin z.B. war sehr nett und schaute kein bisschen bös, obwohl sie nicht wusste, welche Rolle ich bekleidete.
      Die is auch nicht so g'schaftig hochnäsig herumgelaufen auf 7 cm Stöckeln, so wie die andere -
      bei der hast so g'sehn, dass sie Profi ist.

      Also bitte nochmal!
      Preise von Profis sind gerechtfertigt, es steckt mehr dahinter wie L.eric
      schon erwähnt hat!
      Aber für Tanten, "die nur so tun als ob" und dann auch noch ganz ganz böse schauen, für die hab i nix über - sorry!

      Also bitte nicht als Angriff auf Profis nehmen!

      greets
      malibuman
    • ... aber ICH hatte eben bei der hochzeit den auftrag, GUTE fotos zu machen, ich bin verantwortlich, daß sie durch nebenfronten nicht gestört werden . . . . dafür wurde ich ja engagiert !


      Genau, der Fotograf wird ja bei der Kommunion auch engagiert (zumindest ist es bei uns so), also wollen die Eltern ja das es gute Fotos werden (wobei ich jetzt nicht sagen willm das ein guter Amateurfotograf das nicht auch könnte) und wenn die Eltern sich denken würden, das die Anverwandten das auch so hinbekommen, würden sie den Fotografen nicht nehmen...

      @malibuman: ich denke wenn du dir "dein" Kommunionskind schnappst und mit den Anverwandten selber eine Gruppe zusammenstellst kann die Fotografin nichts dagegen haben... Sie ist ja "nur" dort um die von den Eltern bestellten Bildern zu machen, die normalerweise vorher abgesprochen worden sind (Kind alleine, mit Eltern,....), mein Post war auch nicht böse gemeint, nur vergessen die Leute gerne, das bei einem engagierten Fotografen mehr dahinter steckt als nur Bilder knipsen....

      lg
      Tina

      P.s. Früher hätte ich auch anders geantwortet und mir gedacht, das die Bilder schon teuer sind, dafür, das er da herkommt, ein paar Bilder macht und wieder fährt.
      Aber seit ich live dabei bin bei sollchen Sachen und sehe, was da für Arbeit dahinter steckt, finde ich die Preise für sollche Bilder ok (kann jetzt nur von "meinem" Fotografen ausgehen, da ich ja nicht weiß was andere verlangen)..
    • Original von TinaRawatta

      @malibuman: ich denke wenn du dir "dein" Kommunionskind schnappst und mit den Anverwandten selber eine Gruppe zusammenstellst kann die Fotografin nichts dagegen haben...


      So hab ich's damals auch gemacht...
      Wollte mich aber auch rechtlich erkundigen.
      Man weiß ja nie, plötzlich kommt dann eine Anzeige ins Haus geflattert,
      wie damals bei der gelben Ampel, wo ich dachte es sieht eh niemand ... :pfeifen:

      greets
      malibuman
    • Teile der Diskussion erinnern mich an eine Besprechung der Erstkommunikanteneltern vor einigen Jahren. Eine gute Bekannte von uns ist gelernte Fotografin, die allerdings den Beruf zur Zeit nicht ausübt. Ihr Sohn war ebenfalls unter den Kommunikanten und da war es natürlich klar, dass erwartet wurde, dass sie fotografieren würde. Sie hat sich standhaft geweigert, für jemand anders als sich selbst zu fotografieren, mit der Begründung, sie sei es leid, die Diskussion zu führen, wieviel ein Bild beim BIPA und wieviel es beim Fotografen kosten würde. Und für das Argument "na dann fragens halt den BIPA, ob er zu ihrer Hochzeit kommt und die Bilder macht" seien potentielle Auftraggeber nur begrenzt zugänglich gewesen.
    • ich gehe regelmäßig in den stephansdom und sehe dort immer wieder leute fotografieren. sofern keine messe gestört wurde habe ich noch nie gesehen, dass man es jemanden verboten hat. ich habe auch schon öfters fotografen mit stativ beobachtet, die ohne probleme fotografiert haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von madman ()

    • du kannst fotografieren soviel du willst vor der kirche! leider hab ich mich auch an den regeln gehalten und damals bei meiner tochter in der kirche nicht fotografiert! da es auch hieß es gibt einen fotografen (war sogar nur ein vater oder onkel eines kommunionskindes der sich anbot fotos zu machen und dieser vom pfarrer erlaubnis hatte) nur leider hab ich bis dato kein einziges bildchen davon gesehen und wurde immer wieder vertröstet, das etweder der fotograf krank geworden ist und die bilder desswegen verspätet kommen! danach wurde ich immer nur vertröstet, wenn sie da sind, melden sie sich usw. !! also wenn ich die zeit zurückdrehen könnte, würde ich sogar in der kirche 2bis 3 bilder machen..da ich mich nie wieder auf sowas verlasse !! nun ist meine tochter bald 11 und ich hab kein einziges bildchen von ihrer kommunion in der kirche!:motz:
    • @momo

      siehste, du hast hier die risken schon aufgezählt, ei amateur, mit sicherlich guten absichten, hat sich lockier vertan beim fotografieren . . . .
      einem profi sollte das nicht passieren, der sollte auch immer die ersatzkamera mithaben . . . .
      aber, der macht es nicht umsonst . . . .
    • eine interessante diskussion!

      wenn ich wo fotografieren will, und nicht darf, geh ich gleich garnicht hin.
      und wieso solln die "profi" fotografen in der kirche knipsen dürfen und ich nicht. ??
      saumäßig blöde ausnahme.
      die ich überhaubt nicht nachvollziehn kann!

      das einzige was ich versteh, ist dass der blitz stört, aber sonst ?? wem tuts weh wenn ich fotografiere. ?

      wenn mich ein bekannter fragt ob ich private fotos mach (taufe oder sonst wie was) sprech ich das mit dem pfarrer im vorhinein ab.
      kam noch nie vor, dass ich das nicht durfte!
      und wenn das einem pfarrer einmal nicht passen sollte, dann würde wohl auch die zeremonie wo anders stattfinden.
      immerhin will die familie das geschehen ja per fotodoku festhalten.

      und außerdem: dass man einem "profifotografen" so unglaubliche summen zahlt, ists meist eh net wert.
      es gibt oft amateurfotografen, die viel mehr drauf haben.
      und die doku vorallem auch aus idealistischen gründen machen, und dabei auch ihr herz einsezten. oft kommts dann viel authentischer rüber, als wenn das nur wer macht der damit kohle verdienen will.

      greets, lucy
      --
      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von lucylynn ()

    • und außerdem: dass man einem "profifotografen" so unglaubliche summen zahlt, ists meist eh net wert. es gibt oft amateurfotografen, die viel mehr drauf haben. und die doku vorallem auch aus idealistischen gründen machen, und dabei auch ihr herz einsezten. oft kommts dann viel authentischer rüber, als wenn das nur wer macht der damit kohle verdienen will.


      1.) Wenn das so sein sollte, wird man ihn wohl nicht engagieren...
      Aber siehe Post weiter oben....da hat man den Profi "gespart" und nun?
      Sollche Bilder kann man nicht einfach mal wieder nachmachen...
      Würde in dem Fall sagen, am falschen Ende gespart...

      2.) Wenn er es nur wegen der Kohle macht, dann hat derjenige eindeutig seinen Beruf verfehlt und es kann nichts werden, denn wenn man nicht mit Leib und Seele dabei ist (wie man so schön sagt) dann wird ihm niemand die Bilder abnehmen...

      Meine Meinung...
      lg
      Tina
    • @lucylynn

      tja . . .
      warum wohl, wie oben mit dem rechenbeispiel ja schon beschrieben, warum bei der kommunion nicht . . .
      bei der firmung nicht . . . .
      wenn du eine tauf hast, also "einzelveranstaltung", ähnlich wie eine hochzeit, ist es was anderes.

      und zum profi . .
      die mehrzahl der profis sind sehr wohl bemüht, gute arbeit zu liefern, denn nur mit guter arbeit kann er seine familie ernähren !
      und die schlechten fotografen, die sterben sowieso über kurz oder lang, denn die bekommen keine aufträge mehr.

      und wenn ich nicht fotografieren darf, dann geh ich woanders hin . . .
      fast in allen mir bekannten pfarreien ist das fotografieren bei solchen feierlichkeiten untersagt und EINEM fotografen vorbehalten.
      mit risiko ein amateur der pfarrgemeinde, mit hoher sicherheit an guten bildern eben mit einem profi, und auch die pfarrgemeinde weiß, welcher gut ist, diesen job gut ausführen kann . . . .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von L.eric ()

    Registrieren oder Anmelden

    Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.

    Registrieren

    Hier kannst Du Dich neu registrieren - einfach und schnell!


    Neu registrieren

    Annmelden

    Du bist schon Mitglied? Hier kannst Du Dich anmelden.


    Anmelden