Olympus E-M10 Mark II

    Die Anmeldung zum Wiener Fotomarathon am 14.09.2025 ist online Infos & Anmeldung

    Gewinne Einkaufs-Gutscheine beim Fotowettbewerb "Wiener Traditionen" Jetzt mitmachen

    • Olympus E-M10 Mark II

      Die OLYMPUS E-M10 Mark II ist das fünfte Modell der preisgekrönten OM-D Serie. Ambitionierte Fotografen mit einer Vorliebe für spontane Fotosituationen und einem Blick für klares Design werden diesen Neuling lieben. Cool und klassisch gestylt, kombiniert die E-M10 Mark II ein kompaktes Metallgehäuse mit den Technologien von E-M1 und E-M5 Mark II. Die integrierte 5-Achsen-Bildstabilisation zum Beispiel ermöglicht verwacklungsfreie Foto- und Videoaufnahmen, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Hinzu kommen ein großer, hochauflösender elektronischer High-Speed-OLED-Sucher, ein neigbarer 3-Zoll-Touchscreen sowie WLAN für die Fernsteuerung via Smartphone mit der OLYMPUS OI.Share App. Die kompakte und leichte OM-D E-M10 Mark II ist mit mehr als 40 Micro Four Thirds Objektiven und einer großen Auswahl an optionalem Systemzubehör kompatibel.


      Überzeugendes Premiumdesign
      Die E-M10 Mark II bietet, wie alle OM-D Modelle, eine hervorragende Abbildungsleistung in einem bemerkenswert kompakten, leichten und stilvollen Gehäuse. Somit ist sie perfekt für unterwegs – immer und überall. Wenn ein größeres Teleobjektiv zum Einsatz kommen soll, sorgt der schnell anschließbare Kameragriff für zusätzliche Stabilität.

      Was sofort ins Auge fällt, ist ihr edles Retro-Design: Das robuste Metallgehäuse ist solide verarbeitet. Die verchromten Wahlräder mit ihren gefrästen Kanten ermöglichen eine komfortable Bedienung. Ein Highlight ist der An-/Ausschalter, der an die legendäre OM-1 erinnert.


      5-Achsen-Bildstabilisation (IS)
      Gutes Aussehen ist nicht alles. Auch die Performance muss stimmen. Voraussetzungen, die die E-M10 Mark II in jeglicher Hinsicht erfüllt. Nicht zuletzt dank des bewährten 5-Achsen-Bildstabilisierungssystems von OLYMPUS. Es kompensiert Bildunschärfen, die durch eine unruhige Kameraführung entstehen, in nahezu jeder Aufnahmesituation – von Bewegungen bei Makroaufnahmen bis hin zu angularen Bewegungen bei Tele- oder Nachtaufnahmen. Durch die Integration des 5-Achsen-Bildstabilisators in das Kameragehäuse arbeitet dieser unabhängig vom verwendeten Objektiv. Die Verwacklungs-Kompensation entspricht einer um bis zu vier EV-Stufen verkürzten Verschlusszeit**. Selbst bei aus der Hand aufgezeichneten Videoaufnahmen gelingen so scharfe Ergebnisse.

      Hochauflösender elektronischer Sucher (EVF)
      Die E-M10 Mark II verfügt über einen großen, schnellen elektronischen OLED-Sucher mit 2.360.000 Pixeln. Das 100%ige Bildfeld ist bei der Bildkomposition, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen, von unschätzbarem Wert. Zudem zeigt der elektronische Sucher die manuell vorgenommenen Einstellungen und optionale Effekte in Echtzeit an, sodass der Anwender seine Aufnahme schon vor dem Auslösen direkt überprüfen kann. Farbe, Highlights, Schatten, Seitenverhältnis sowie die Ergebnisse der 14 Art Filter und 9 Art Effekte können so feinabgestimmt werden.

      Die E-M10 Mark II wird ab Mitte September 2015 in Silber oder Schwarz in verschiedenen Kit-Varianten erhältlich sein. Das Kit inklusive dem M.ZUIKO DIGITAL ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake kostet EUR 799,-, das Kit mit dem M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150 mm 1:4.0-5.6 II EUR 999,-. Das Gehäuse gibt es für EUR 599,-.

      weitere Infos unter [newsurl=http://www.olympus.at/corporate/de/press_centre/press_releases/consumer/all_metal_e_m10_mark_ii_enriches_om_d_s_classic_range.jsp]www.olympus.at[/newsurl]

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]
    • morgenrot schrieb:


      rolgal schrieb:

      die m.E. herausragenden Neuigkeiten bzw. Details dieser Kameras kann man [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] nachlesen.
      Netter Artikel und es lebe Fokus Bracketing, das den Leuten erspart, über Schärfeebenen und deren sinnvoll/schöpferisch-genussvollen Einsatz nachzudenken.
      Das ist nicht wirklich der Sinn, dass man sich das sparen kann, sondern es eröffnet neue Möglichkeiten.
    • rolgal schrieb:

      morgenrot schrieb:


      rolgal schrieb:

      die m.E. herausragenden Neuigkeiten bzw. Details dieser Kameras kann man [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] nachlesen.
      Netter Artikel und es lebe Fokus Bracketing, das den Leuten erspart, über Schärfeebenen und deren sinnvoll/schöpferisch-genussvollen Einsatz nachzudenken.
      Das ist nicht wirklich der Sinn, dass man sich das sparen kann, sondern es eröffnet neue Möglichkeiten.
      So ? was denn für neue Möglichkeiten, die ich nicht auch schon vor Jahrzehnten hatte ?
    • Na, ist halt praktisch wenn ich Fokusstacking in der Kamera machen kann, und das auch Freihand verwendbar sein soll.

      LiveComposite per OIS-App anzusteuern, finde ich auch nicht unpraktisch.
      Man kann nun, während man durch den Sucher kuckt, mit dem Finger den Fokus auf dem Touchscreen verschieben.
      Hätte ich schon gern das eine oder andere mal gehabt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rolgal ()

    • ok, ok, Roland, ich mache es mir einfach und zitiere aus ©1978 by Andreas Feininger:
      "Mir scheint, es gehört zu den Verhängnissen unserer Zeit, dass die meisten Menschen nur an dem interessiert sind, was "leicht" ist. Der grundlegende Tenor aller Anzeigen, die sich an Leute wenden, die selbst etwas nach dem Motto "Do it yourself" machen wollen, lautet: "Es ist leicht! - Auch Sie können malen ... schreiben ... großartige Farbaufnahmen machen und eine Menge Geld damit verdienen ... Alles was Sie dabei tun müssen, ist, sich in unseren Fernlehrgang einzuschreiben ... diese preiswerte Ausrüstung zu kaufen ... diese einfachen Anleitungen zu befolgen ... ES IST LEICHT!"
      Alles was Sie brauchen, ist schon nett in den einfachen Gebrauchsanweisungen zusammengefasst, die Ihrem neuen Fotoapparat, Belichtungsmesser und Film beiliegen, und zwar kostenlos."
    • Da muß ich aber schon sagen, daß FocusStacking im Bereich der Makro-Fotografie fantastische Möglichkeiten eröffnet. Solche Dinge gehen nun einmal nicht ohne Software-Unterstützung, und die wurde einem bisher nicht gerade nachgeworfen, wenn sie auch etwas taugen sollte.
      Wobei ich meine. etwas bessere Ergebnisse erzielt zu haben, wenn ich die Kamera, fix fokussiert, auf einem Schlitten bewegt habe, statt für jedes Bild neu zu fokussieren, wie es hier zwangsläufig der Fall ist. Aber wie auch immer: letztlich hängt hier viel an der Qualität der Software, die die Verrechnung der Bilder erledigt. Da wäre ich auf "Real-Live" Erfahrungsberichte gespannt.

      LG Ralph

    Registrieren oder Anmelden

    Du musst auf fotografie.at angemeldet sein, um hier antworten zu können.

    Registrieren

    Hier kannst Du Dich neu registrieren - einfach und schnell!


    Neu registrieren

    Annmelden

    Du bist schon Mitglied? Hier kannst Du Dich anmelden.


    Anmelden