Ausbildung / Weiterbildung / Kurse - was ist sinnvoll?

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    • Ausbildung / Weiterbildung / Kurse - was ist sinnvoll?

      Hallo liebe Leute.

      Ich bin neu hier in diesem Forum und habe auch gleich mal ein paar Fragen an euch.
      Hab zwar auch schon die Suchfunktion benutzt, habe dennoch ein paar Fragen...

      Bin nun schon seit ca. 4 Jahren begeisteter Hobbyfotograf.
      Ich fotografiere wirklich gerne und leidenschaftlich, hab Spaß dabei.
      Hab mir jetzt schon öfter gedacht dass ich "mehr" daraus machen möchte. zB. Hochzeitsfotografie etc.

      Bin nun auf der Suche nach einer Ausbildung/Weiterbildung. Ich strebe das Diplom an.

      Ich weiß zwar wie ich meine Kamera bediene, weiß aber nicht welche Einstellungen ich zu treffen habe bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen etc. Sprich: mir fehlt einfach das gewisse Know/How :)
      Von Bildbearbeitung im Photoshop/Lightroom hab ich auch nicht viel Ahnung gg

      Hab mich jetzt schon mal im Netz schlau gemacht und ein paar Sachen gefunden:

      *) Lik Fotoakademie: hat hier jemand Erfahrung? Hab gelesen dass die nur aufs Geld aus sind... Habe mich jetzt
      mal bei einer Infoveranstaltung angemeldet. Diese bietet Fotografie/Bildbearbeitung/Meisterklasse an.
      Macht für mich einen sehr guten Eindruck. (dazu habe ich auch die Suchfunktion benutzt und nicht viel dazu gefunden bzw. war jemand dort nicht zufrieden...)

      *) WIFI: Erfahrungen mit der Meisterklasse?

      *) ist es sinnfoll einzelne Kurze zu besuchen? Wenn ja welche? Am Besten mit Abschluss Diplom ;)

      *) eine Schule in Wien oder Prag kommt nicht in Frage, eher OÖ Linz oder NÖ.

      Es sollte auf jeden Fall mit meinem Vollzeit-Job vereinbar sein, dh. abends und am Wochendende habe ich Zeit.

      Ich weiß einfach nicht was ich machen soll... Ist sowas rausgeschmissenes Geld? Bring einem das weiter?
      Kann man sich vll. selber auch viel beibringen?

      Ich strebe an, vll später mal ein eigenes Studio aufzumachen :)

      DANKE für eure Hilfe.
    • no-name- schrieb:

      seit ca. 4 Jahren begeisteter Hobbyfotograf

      Ich bin etwas skeptisch, wenn Du nach so langer Zeit noch immer über technische Bedienhandlungen an der Cam bei bestimmtem Licht nachdenken musst.

      Die Basiskenntnisse lassen sich bei Lektüre mit der Bedienanleitung der Cam und gewissen Basiskursen im Internet leicht erlangen.
      Auch für die Nach-Bearbeitung von Bildern gibt es ganz tolle Themen zentrierte Tutorials im Netz.

      Ich selbst glaube fest an die Autodidaktik.
      Den Nürnberger Trichter für Fotografen gibt es eben auch nicht.

      Würde vorschlagen einfach noch mehr Experimentiergeist zu entwickeln.
      Auch diese Phase des Erkundens (Scouten) der technischen Möglichkeiten kann durchaus spannend sein.

      Früher als das Material pro Aufnahme noch so teuer war,
      und die Zeit von Aufnahme bis zur Entwicklung noch dauerte
      hat man sogar gerne ein kleines Notizbuch über die verschiedenen Aufnahmen und Szenen gehabt.

      Das erste (technische) Ziel könnte es zB sein, in allen Disziplinen funktionierene Rezepte zu entwickeln um zu guten Bildern zu kommen.
      In einem zweiten Schritt versucht man diese Rezepte bewusst zu variieren oder gar bewusst die Wege der Vernunft zu verlassen.

      Was man mit keiner technischen Anleitung lernt, das ist die Kreativität und die Schulung des Auges.
      Da wirkt sehr stark das Talent hinein, aber natürlich ist "das Auge" auch schulbar.

      Dazu ist es zweckmäßig die jeweils eigenen und auch andere Bilder zu betrachten und
      herauszufiltern was da (sowohl technisch als auch kreativ) gut und schlecht geworden ist.
      Ein ganz klein wenig kann man genau das hier im Bilderforum kultivieren.
      d.h. zu erfahren, was meinen Andere zu den Bilden und wie sehen die das.
      (Heute etwas weniger als vor 5 Jahren, aber es geht noch immer)

      Schließlich bin ich auch überzeugt, dass die Teilnahme an ausgewählten Workshops als an Kursen zweckmäßig ist.
      Die direkte Interaktion mit dem Workshopleiter und der Kontakt mit anderen Bemühten
      zusammen mit den eigenen Erfahrungen kann schon einen gewaltigen Fertigkeitsgewinn bringen.

      Die Leistung von Fotoschulen dürfte unterschiedlich gut sein.
      Am besten mit den jeweiligen Absolventen Kontakt aufnehmen.
      Ist auch immer spannend die Abschlussausstellungen bzw Galerien anzusehen.

      Hope it helps & lg Andreas
    • pluslucis schrieb:

      Schließlich bin ich auch überzeugt, dass die Teilnahme an ausgewählten Workshops als an Kursen zweckmäßig ist.
      Die direkte Interaktion mit dem Workshopleiter und der Kontakt mit anderen Bemühten
      zusammen mit den eigenen Erfahrungen kann schon einen gewaltigen Fertigkeitsgewinn bringen.
      Hier waren meine, allerdings schon langjährig zurückliegenden 'Erfahrungen, wie sagt man heute: eher suboptimal.
      Workshops wurden aus Zeitmangel eher durchgepeitscht und auf individuelle Interessen wurde zuwenig eingegangen.
      Vermutlich lag es auch an mir selbst und meiner (verunglückten)Auswahl und ist das heute anders, vor allem, dass für das eingesetzte Geld hoffentlich mehr geboten wird.

      Was für gekonnt schöne Auflistung von pluslucis :)
    • Ich würde an deiner Stelle in Betracht ziehen Einzelworkshops bei Fotografen zu machen. Die werden dir mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit sehr viel Wissen (von deinen "Jetzt-Stand" aus) vermitteln können.

      Ansonsten fehlt in deiner Auflistung noch [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ... Standort ist aber Wien (ist aber keine Schule).
      Die würden solche "Diplomlehrgänge" abhalten.
      Der Inhaber (Robert) ist ein sehr netter! Den kannst sicher die eine oder andere Frage stellen.

      LG, Willi
    • morgenrot schrieb:

      eher suboptimal.
      Das kann ich absolut unterstreichen.

      Ein Workshop ist gewöhnlich stark vom Leiter und den Teilnehmern abhängig.

      Aus den Programmen kann man oft ablesen, was da wirklich auf einen zu kommt.
      Kommt halt darauf an ob es eher ein Typ Modelsharing ist , oder ob es wirklich was als Thema gibt.
      Ebenso sagt die max. Teilnehmerzahl und die Zeitgestaltung etwas aus.

      Hope it helps & lg
    • wwat schrieb:

      Ich würde an deiner Stelle in Betracht ziehen Einzelworkshops bei Fotografen zu machen. Die werden dir mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit sehr viel Wissen (von deinen "Jetzt-Stand" aus) vermitteln können.

      Ansonsten fehlt in deiner Auflistung noch [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ... Standort ist aber Wien (ist aber keine Schule).
      Die würden solche "Diplomlehrgänge" abhalten.
      Der Inhaber (Robert) ist ein sehr netter! Den kannst sicher die eine oder andere Frage stellen.

      LG, Willi
      Guuuter Tipp, Robert Pichler hat mir in einem samstagnachmittäglichen Privatissimum (Dauer etwa drei Stunden) meine bescheidenen LR-Kenntnisse auf Vordermann gebracht (zumindest versucht :) )
    • Danke schon mal für eure Antworten. :)

      Mandragora schrieb:

      ist dir wichtig, dass dein "diplom" (welches auch immer du meinst) staatlich anerkannt ist?
      wusste nicht dass es da unterschiedliche gibt... hab nur gelesen dass das die LIK-Akademie oder die lightbox-acadamy anbietet ;)

      @[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]: ich weiß schon wie ich meine Cam zu bedienen hab oder was ich einstelle bei schlechtem Licht oder so.
      Aber ich sag mal so ich mach einfach mit meiner Cam grad das was ich denke dass das passt *gg* ich meine es hat mir halt niemand gelernt und ich fotografiere einfach drauf los..... aber wenn ich das ganze profesioneller machen möchte dann möchte ich schon Wissen erlernt haben und ein bisschen ein technisches Verständnis was die Kamera so alles kann erlernen ;) Und wenn ich mir so mache Fotos von richtig guten Fotografen ansehe dann denk ich mir: wow wie macht er das oder auch danach... an der Bildbearbeitung kann man ja auch noch so viel rausholen und das möchte ich eben noch alles erlernen ;)

      Vll. hat ja jemand noch Tips für mich, denn ich hab im Moment noch keinen Plan :verlegen:
    • Eine "staatliche" Ausbildung gibts nicht mehr, das ist ein freies Gewerbe welches "jeder" ausüben kann.
      Diplome von irgendwelchen selbsternannten Akademien gibts schon, aber wenn du dir selber ein Diplom zeichnest gilt das gleich viel, ist also so gesehen schade ums Geld.
      Die technische Seite kannst dir selber recht leicht beibringen, du brauchst nur deine Kamera auf manuell stellen und dann Blende und Zeit einstellen, abdrücken, anschaun, Blende oder Zeit verändern, abdrücken, anschaun, und so weiter. Früher hat man sich das alles aufschreiben müssen damit man nach einer Woche, wenn der Film zurück war, noch gewusst hat was man eingestellt hatte.
      Heute geht das echt easy, stell die Kamera auf ein Stativ und such dir ein möglichst einfaches Motiv wo sich das Licht nicht schnell ändert und dann spiel dich. Nach 2 Wochen verstehst das dann, spätestens.
      Die andere Seite ist der Bildinhalt, da ist es halt von Vorteil wenn man Dinge oder Umgebungen als irgendwie schön oder spannend sehen kann, wenn man dazu noch einfache Regeln wie zB den goldenen Schnitt beachtet kann nicht mehr viel schiefgehen.
      Das wichtigste ist, immer manuell einstellen und dann bewusst verändern bis das Bild passt. 8)
    • no-name- schrieb:

      ich weiß schon
      Was gilt, sind immer die Ergebnisse.

      D.h. Wenn Du mit Deinen Bildern (und das auch in Vergleich zu Bildern von Anderen) zufrieden bist, (Evtl auch in bestimmten Situationen gleich gute Ergebnisse schaffst) dann machst Du alles richtig. Bist Du jedoch noch nicht zufrieden, dann musst Du wohl ergründen was denn nicht passt. Dann arbeitest Du an einer Verbesserung Deiner Technik und vor Allem vielleicht auch an Deinem Inhalt, bis Du den gewünschten Erfolg erreicht hast. Dann kannst Du zufrieden zum nächsten Thema übergehen.

      Ich nehme an, dass die einhellige Meinung vorherrscht, dass die ehedem angebotene Ausbildung den tatsächlichen Anforderungen nie gerecht geworden wäre. Vielmehr wird vermutet dass Ausgebildete, die sonst eher technik-lastig agieren, erst mit dem eigenen Interesse an der Materie und durch Bemühungen und Experimentierfreude einen besseren Reifegrad erreicht haben.

      Wenn Du also nach all den Jahren noch immer technische Mängel in deinen Bildern oder aber auch in Deinen Fertigkeiten siehst, dann identifiziere diese erst einmal und ergründe ihre Ursachen. Dann machst Du Dir ein Programm um besser zu werden. Fallweise hilft auch eine Rücksprache mit Anderen.

      Hope it helps & lg Andreas
    • Ich bin wie pluslucis ein großer Freund von "selber lernen". Gerade wenn du zeitlich eingeschränkt bist, kannst du dich mit den richtigen Quellen sehr gut weiter entwickeln. Nachdem hier bis jetzt auch wenig konkrete Hinweise in diese Richtung genannt wurden, hier ein paar Online-Quellen, die mich teilweise seit Jahren begleiten und (positiv) beeinflussen:
      • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]: sehr guter Grundlagenkurs mit einfach verständlichen Piktogrammen und praktischen Übungen; gibt es unter dem Titel "Der große Humboldt Fotolehrgang" auch als gedrucktes Buch. Wenn du das 2x durchmachst, verstehst du deine (bzw. jede) Kamera von vorne bis hinten.
      • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]: bietet neben unzähligen Praxisbeispielen mit den beiden Serien "Lighting 101" und "Lighting 102" einen sehr gut verständlichen Grundlagenkurs, wie (Blitz-)Licht funktioniert und wie man unterschiedliche Lichtquellen kombinieren kann. Ist grundsätzlich auf Englisch, die Lighting 10x tutorials wurden aber meines Wissens nach auch irgendwo auf Deutsch übersetzt.
      Wenn du die genannten Inhalte durchgearbeitet hast, bist du von technischer Seite her SEHR gut abgedeckt. Dann geht es ans Üben und an die Entwicklung eines Stils inklusive der Fähigkeit, Bilder aktiv zu gestalten. Hier kann ich unter anderem empfehlen:
      • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]: US-amerikanischer Fotograf mit italienischen Wurzeln, der Fotografie mit den klassischen bildenden Künsten zusammen führt und darüber schreibt und lehrt. Der Blog ist teilweise etwas unübersichtlich, aber mit einigen guten Grundlagenbeiträgen befüllt. Vor allem die Serie unter dem Titel "[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]", wo er unter anderem die Entwicklung der Fotografie vom dokumentarischen zum künstlerischen Medium beschreibt, hat mich begeistert.
        Auch auf Youtube finden sich ein paar sehr interessante Vorträge von ihm. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] ist einer meiner Favoriten, den ich immer wieder ansehen und neues für mich entdecken kann.
      • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]: deutscher Fotograf, der seine interessante persönliche Entwicklung sehr akribisch online dokumentiert.
      • [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]: englischsprachiger Blog, initiiert von Zack Arias (der ist auch bekannt für seine Licht-Tutorials und -Workshops), der sich intensiv mit diversen technischen, aber auch psychologischen Themen rund um die Fotografie auseinander setzt.
      • Falls du lieber hörst als liest, kann ich dir den englischsprachigen Podcast "[Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]" von Ibarionex Perello ans Herz legen. Seine Interviews mit Fotografen aller möglichen Stilrichtungen sind vor allem von sehr intelligenten, tief gehenden Fragen und Antworten geprägt, im Gegensatz zum sonst häufig anzutreffenden Tech-Talk.
      Zusammenfassend kann ich nur sagen: es gibt unzählige Webseiten und Blogs, die sich mit Fotografie beschäftigen, sowohl im englischsprachigen als auch im deutschsprachigen Raum. Alleine mit diesen kostenlosen Informationen kannst du dich sehr weit entwickeln, ohne auch nur einen einzigen Kurs zu besuchen (und ohne einen Cent dafür ausgeben zu müssen).
      Ich kann dir an dieser Stelle keinen konkreten Kurs empfehlen, weil ich dich und deinen Entwicklungsstand nicht einschätzen kann. Ich kann dir aber aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass ich für mich GENAU weiß, welche Kurse ich gerne besuchen würde (die ich mir alle nicht leisten kann), weil ich anhand meiner Erfahrung und Recherche einschätzen kann, welcher Kurs mich weiter bringt und welcher nicht. Deshalb meine Empfehlung: beschäftige dich intensiv genug mit der Fotografie und mit dir selbst, und du wirst von selbst erkennen, welche Kurse dir helfen. Die kannst du dann besuchen und die gemachte Erfahrung mit deiner Erwartungshaltung abgleichen. Jede andere Vorgehensweise ist in meinen Augen hinaus geworfenes Geld.
      Auch die Auseinandersetzung mit der digitalen Bildentwicklung (die ich grundsätzlich für viel wichtiger halte als die restliche Bearbeitung) solltest du suchen. Das geht vor allem, indem du mit den Rohdaten deiner eigenen für gut befundenen Bilder experimentierst und langsam erkennst, was alles möglich ist. Ob du dafür Lightroom, Capture One oder eine freie Alternative wie z.B. [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar] nutzt, bleibt alleine dir überlassen. Aber: nutze es. Fang langsam damit an, mach es zur Routine, und du wirst es nicht mehr missen wollen. Auch hier gibt es gerade auf Youtube unzählige Tutorials (insbesondere für Lightroom), die sich aber von den grundlegenden Abläufen auf die meisten Raw-Entwickler umlegen lassen, weil die Abläufe und Möglichkeiten bei anderen Programmen ähnlich sind.
    • Hallo Wolfi

      Wie hast du dir das Vorgestellt? Stoß doch mal sowas an. Ich glaub wir sind auf einen guten Weg, seit Tagen ist kein Blut mehr geflossen und wer sich nicht beteiligen will kann ja was Anstoßen was ihn interessiert. Was soll passieren außer dass es keine Beteiligung gibt. Wenn sich nur ein paar an einer Lern-Thread beteiligen wär es einen Versuch wert.

      LG
      Franz
    • Hallo,

      also seid ihr der Meinung dass man sich selber viel beibringen kann. Ich finde das eigentlich auch ganz gut, denn wozu sollte man unnötig viel Geld ausgeben, wenn man Online oder in Büchern alles nachlesen kann....

      @art-emerge: wow danke für deine Empfehlungen, da werd ich mich heute gleich mal durchklicken :)

      Ich bin bei der Online-Suche auf einen Scott Kelby gestoßen. Der hat scheinbar auch ein paar tolle Bücher herausgebraucht wo alles genau erklärt wird. Kennt den jemand?

      Bei einem Lernthread wär ich auch dabei. Dann können ja alle anhand der Bilder Verbesserungsforschläge abgeben.
    • webwolfi schrieb:

      Eigentlich wäre dieses Forum eine gute Lernmöglichkeit.

      Wen sich genug Interessierte finden, könne man einen Lern-Thread machen, mit Themenstellung/Aufgabenstellung und anschließender Ergebnisbesprechung/Bilddiskussion.
      Grundsätzlich eine sehr gute Idee. Es ist aber zu befürchten, dass die darin angesprochenen Themen immer wieder von Experten und Besserwissern bis ins letzte Detail zerdiskutiert werden. Es gibt halt leider viele Leute, die es lieben mit ihrem Fachwissen aufzutrumpfen.

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