Zeitung hat meine Fotos übernommen... ich bin sauer!

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    • Zeitung hat meine Fotos übernommen... ich bin sauer!

      Ich würde gerne wissen wie ihr mit folgender Situation umgehen würdet.

      Ich, hobbymäßige Fotografin, die kein Geld für ihre Dienste verlangt sondern eigentlich nur fotografiert was ihr Spaß macht (also Urlaub, gelegentlich mal ein kreatives Shooting mit Babies aus der Familie oder Freunden), hat sich von einem Bekannten breitschlagen lassen die Veranstaltung eines Vereins zu fotografieren. ("und vielleicht kannst du das dann immer machen")

      Ich hatte keine große Lust darauf, 1. weil ich eigentlich keine Zeit dafür hatte und 2. gar keine Lust habe Dinge unentgeltlich zu fotografieren, die mich persönlich weder interessieren noch herausfordern oder sonstiges. Aber gut, da es ein sehr guter Bekannter war konnte ich nicht nein sagen, außerdem bestand die Option, dass mein Mann und ich später auch mal Mitglieder werden (also wollte ich keinen Stress machen).

      Ursprünglich sollte ich "nur ein paar Fotos von der Aufführung" machen, geendet hat es dann darin, dass ich die Vorprobe und die Veranstaltung fotografiert habe (insgesamt 2h Fahrzeit, auf meine Kosten natürlich) und durch die Gegend gescheucht wurde (und den Bürgermeister und den Huber Sepp und und und fotografieren sollte, es kamen auch Meldungen wie "warum hast du XY nicht fotografiert?) - also hab ich mich schon währenddessen ziemlich geärgert, aber meine Klappe gehalten (weil mehr als nur diesen einen guten Bekannten im Verein kenne).

      Jedenfalls war dann ausgemacht, dass der Bekannte meine Fotos dann zusammen mit dem Video (er hat mit ner Cam gefilmt) auf DVDs brennt für die Mitglieder. Dass die Fotos auf Facebook auf der Seite des Vereins gepostet werden hab ich auch gewusst. Das war also kein Problem für mich. Noch bevor ich den "Auftrag" angenommen habe, habe ich dem Bekannten klar gemacht, dass sie länger für die Fotos warten müssen, weil ich derzeit Unistress habe und keine Zeit fürs Bearbeiten habe, "jaja kein Problem... in einem Monat wirst du schon fertig". 2 Tage später, kamen schon mehrere Anrufe wann die Fotos denn fertig sind? (nur digital). Von Dankbarkeit war keine Spur, niemand hat mich später angerufen oder so und sich bei mir bedankt...

      Danach habe ich erfahren, dass der Bekannte die DVDs an die Mitglieder verkauft (!) hat, jedoch auch hier konnte ich mich damit trösten, dass das Geld in die Vereinskasse kam und nicht der Filmer selbst eingesteckt hatte.

      Doch jetzt ist ein Artikel über das Event in irgendeiner (wahrscheinlich Gemeinde-) Zeitung (weiß noch nicht welche, bin aber schon dahinter es herauszufinden) verfasst worden mit ca. 10 meiner Fotos. Ohne, dass mich irgendjemand gefragt hat - und darüber bin ich sehr sauer! Wenn mein Name als Urheber irgendwo drunter stehen würde, wäre es nicht so tragisch (ja ich wäre sogar sehr stolz) aber ohne meinen Namen? Nö, ich finde das geht einfach nicht!

      Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Nichts? Wisst ihr, ich reg mich echt total drüber auf.... auch wenn ich mich nicht als echten Fotografen sehe und es nur ein Gefallen war. Meiner persönliche Konzequenz hab ich schon gezogen, ich fotografiere nie wieder was, was mich selbst nicht interessiert. Aber soll ich das mit dem Verein und mit der Zeitung einfach stillschweigend über mich ergehen lassen? :/
      Irgendwie hab ich Lust beiden Parteien die Meinung zu sagen...andererseits bin ich mir sicher, dass das beim Verein nur totales Unverständnis auslösen würde (ich glaube die würden nicht mal verstehen WARUM ich mich aufrege).

      LG csak

      EDIT: also ich will da jetzt niemanden Verklagen oder so... sondern einfach meinen Unmut kundtun

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von csak ()

    • Das ist eher ein zwischenmenschliches als ein fotografisches Problem.

      Wie sehr es Dich ärgert, musst Du wissen. Ich würde dem Vereinsmann schon sagen, dass es nicht sein kann, dass Du mittels DEINER Fotos zu den Einnahmen eines Vereins beiträgst, bei dem Du nicht einmal Mitglied bist. Zumindest hätte man Dir das sagen müssen.

      Bei der Zeitung verstehe ich, dass Du sie noch gar nicht gesehen hast, dh es könnte ja sein, dass die einen Urheber angegeben haben. Abgesehen davon ist es wohl wichtiger, wer der Zeitung die Fotos weitergegeben hat. Das würd ich mal rausfinden an Deiner Stelle.
    • Also wegen der DVD: auf der DVD befinden sich meine Fotos UND sein Video zusammen!

      Und wegen der Zeitung, ich habe mittlerweile herausgefunden welche es ist und es steht kein Urheber drauf (das ist es was mich wohl am meisten ärgert, ich würde mich ja sonst drüber freuen, dass jemand meine Fotos veröffentlicht (selbstverständlich mit meinem Einverständnis, was ich hier nicht gegeben habe weil mich niemand gefragt hat)). Die Fotos wurden vom Verein weitergegeben.

      Also verstehe ich es richtig, ihr findet ich rege mich hier zu sehr darüber auf, oder? Vielleicht tue ich das wirklich :(
    • RE: Zeitung hat meine Fotos übernommen... ich bin sauer!

      csak schrieb:


      Aber soll ich das mit dem Verein und mit der Zeitung einfach stillschweigend über mich ergehen lassen? :/
      Irgendwie hab ich Lust beiden Parteien die Meinung zu sagen...andererseits bin ich mir sicher, dass das beim Verein nur totales Unverständnis auslösen würde (ich glaube die würden nicht mal verstehen WARUM ich mich aufrege).

      LG csak

      EDIT: also ich will da jetzt niemanden Verklagen oder so... sondern einfach meinen Unmut kundtun


      Zu einer dich befriedigenden Lösung wirst du nicht kommen, wenn du hier ein Konvolut
      loslässt und deine Wünsche nicht dort vorträgst, wo du wirklich etwas erreichen kannst:
      1. Bei Gemeindezeitung Namensnennung einfordern, falls notwendig, für die nächste Ausgabe nachfordern.
      2. Dem Bekannten deine Meinung geigen.

      Das ist vielleicht nicht das was du hören wolltest, aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

      Lg
      Stefan
    • Also ich denke das ist eine Verkettung von "gut gemeint" verbunden mit einfach völlig fehlendem Bewusstsein für den Wert immaterieller Güter wie Bildrechten. Dazu kommt, dass du deinem Unbehagen erst jetzt Luft machst.

      Der Bekannte wollte wohl nur was für seinen Verein tun, also eine Fotografin "auftreiben" und mit dem Verkauf was in die Vereinskasse spülen.
      Der Obmann wollte dem Verein Öffentlichkeit verschaffen und die Gemeindezeitung (wenn es eine solche ist, wird sie wohl auch nicht von Profis gemacht) wollte vielleicht den Verein unterstützen und alle miteinander wussten vielleicht gar nicht, was sich bezüglich der Verwendung von Bildern eigentlich gehört.

      Vielleicht hätte es vor Ort geholfen, beim ersten gefühlten Unbehagen mit der Situation den Obmann zu Seite zu nehmen und ihm zu sagen: Ich weiß nicht was ihnen mein Bekannter XY gesagt hat, aber ich wollte das eigentlich nicht machen, ich bin hier weil er mich bekniet hat, bin auf eigene Kosten zwei Stunden gefahren und unterstütze hier einen Verein, mit dem ich nichts zu tun habe. Das ist ok, aber ich erwarte, dass man mich hier anständig behandelt und nicht wie einen Lakai herumscheucht.

      Das kannst du - wenn du meinst, dass es dir hilft - auch jetzt noch in ähnlicher tun. Ob du dich an deinen Bekannten oder den Obmann wendest, musst du wissen, jedenfalls solltest du klar kommunizieren, was dich gestört hat und vor allem, was du jetzt erwartest. Meiner Meinung nach ist es deren Aufgabe, für ein entsprechendes Handeln der Gemeindezeitung zu sorgen.

      Es geht ja hier (wenn ich das richtig "spüre") mehr um Beziehungen und inadäquate Reaktionen und erst in zweiter Linie um Bildrechte.

      Wärst du Profi, könntest du einfach der Zeitung eine Rechnung schicken und dich über das (wegen der unerlaubten Verwendung) höhere Bildhonorar freuen, und dem Verein schicktest wennst wolltest eine Verwarnung oder gar eine Unterlassungserklärung, aber das wär schon wieder die Mühe nicht wert.
    • Stillschweigend akzeptieren würde ich hier gar nichts. Wenn Bilder einfach ohne Rückfrage verkauft und veröffentlicht werden, dann mag das obskure Mißverständnisse oder was auch immer als Ursache haben. Dann aber auch nichts dazu sagen führt sicher in die Sackgasse - Irgendwann wünschen dann Bekannte, Vereinsmitglieder oder wer auch immer eine weitere Dokumentation und werden dann nicht verstehen, wieso das auf einmal ein Problem sein soll. So nebenbei, was ist das für ein Verein, für den man besser gratis arbeitet wenn man später keine Probleme haben will?

      Keine Beteiligung am Honorar, kein Danke, keine Rückfrage nicht mal Namensnennung - So billig kann und darf man das eigene Werk nicht hergeben, damit entwertet man die eigene Arbeit.

      Zumindest sollte sehr deutlich der Sachverhalt den betroffenen/handelnden Personen erklärt werden, und klar gemacht werden, dass man sich so nicht verhalten darf. Klagen und Entgelte einfordern wird wohl kaum funktionieren, drum die Sache als Lehrgeld verbuchen und in Zukunft eisern beim Nein bleiben.

      Ich red gscheit, als wär mir sowas nicht schon selber passiert, ist es aber. So gerne ich für Leute (und dann strikt gratis) was fotografiere - Mich stört, dass wenn Bilder nichts kosten sie für die Leute scheinbar auch keinen Wert besitzen. Die Profis brauchen eh Arbeit, ich wildere in solch zweifelhaften Kostenvermeidungsbiotopen nicht mehr und das würde ich gerade bei diesem Verein auch empfehlen.

      LG
      Martin
    • Das wichtigste an der ganzen Sache ist, dass du für dich gewisse Schlüsse gezogen hast. Learning by doing könnte man da sagen.
      Schlaf mal ein paar Nächte drüber und wenn es dich dann noch immer genauso belastet, würde ich es denen (Zeitung und Verein) auch kundtun. Im Recht bist du ... jedoch denke ich dass sich der Ärger legen wird. Ich hoffe es zumindest für dich!

      LG, Willi
    • "Was nix kost' is nix wert!"
      Das hat mir schon mein Großvater beigebracht. Wenn jemand von mir etwas fotografiert haben möchte, mache ich das auf keinen Fall umsonst, auch wenn man mich im Bekanntenkreis dafür manchmal schief ansieht. Wenn ich aber argumentiere, dass ich noch nie für 1 Stunde oder mehr bei einem Fliesenleger, Automechaniker oder Installateur nichts bezahlt habe, verstehen es die meisten.
      Gut Licht, fototommy
    • zwei nächte drüber schlafen hilft.
      wurde im grunde auch schon alles gesagt.

      dann weiter entscheiden: wenn du nett bist in freundlichem, aber bestimmten ton mit den vereinsmenschen reden. sowohl was die kommerzielle nutzung deiner bilder hinsichtlich der dvd als auch die weitergabe an die zeitung betrifft.
      wenn du weniger nett bist oder ein paar leut auflaufen lassen willst, rechnung an die zeitung schreiben. das kannst du auch im nachhinein. rechtlich können die sich zwar dann an den, von dem sie die fotos bekommen haben, wenden, sind aber in erster linie erstmal dir verpflichtet.
      ob du zu letzterem allerdings bereit bist und sich die mühe auszahlt, musst du selbst wissen.
      eine mischung wäre zB die sachlage erstmal dem verein zu erklären und um lösungsvorschläge seinerseits zu bitten. schau mal, wieviel und was kommt. oft reicht da schon ein "entschuldigung" oder eine einladung zum abendessen, muss ja nicht immer monetär sein.

      ich versteh dich übrigens sehr gut. ich bin ungefähr so überhaut erst zur fotografie gekommen ;), habe aber meinen standpunkt von anfang an abgegrenzt. als es los ging mit "kannst du nicht mal den und das und dort" fotografieren, habe ich schnell klar gemacht, dass ich aus spaß an der freude hier bin und genau das fotografiere, was ich will. du glaubst gar nicht, wie dankbar die leute dann auf einmal sein können. es ist nämlich meistens umgekehrt: nicht, wenn du alles tust, was sie wollen, erfährst du wertschätzung, sondern wenn du definierst, was selbstverständlich ist und was nicht.
    • Wieder einmal ein Thread zum Mißverständniss Urheberrecht und Nutzungsrecht. Gleich vorweg du ärgerst dich zu unrecht denn du hast im Auftrag von XY fotografiert. Auch wenn es unentgeltlich war ist es ein Auftrag. Mit Erteilung und deiner Annahme des Auftrags hat der Auftraggeber aber auch das Nutzungsrecht der Fotos erlangt, genau genommen sogar ein uneingeschränktes Nutzungsrecht, und kann daher die Fotos verwenden ohne dich zu fragen.
      Zum besseren Verständnis, da das Urheberrecht nicht übertragbar ist gibt es das Nutzungsrecht dieses wird vom Urheber des Werks an andere vergeben. Eine Ausnahme ist eben eine Auftragsarbeit hier erlangt der Auftraggeber mit der Annahme des Auftrags von dir auch gleich das Nutzungsrecht an den Fotos und kann sie auch kommerziell verwenden an Zeitungen weitergeben usw ohne die um dein Einverständnis zu bitten.

      Hättest du dort fotografiert und wäre man dann an dich herangetreten um Fotos der Veranstaltung zu erlangen läge die Entscheidung wie die Fotos verwendet werden dürfen bei dir.
      LG
      Hans Martin
    • komet1 schrieb:

      Wieder einmal ein Thread zum Mißverständniss Urheberrecht und Nutzungsrecht. Gleich vorweg du ärgerst dich zu unrecht denn du hast im Auftrag von XY fotografiert. Auch wenn es unentgeltlich war ist es ein Auftrag. Mit Erteilung und deiner Annahme des Auftrags hat der Auftraggeber aber auch das Nutzungsrecht der Fotos erlangt, genau genommen sogar ein uneingeschränktes Nutzungsrecht, und kann daher die Fotos verwenden ohne dich zu fragen.
      Zum besseren Verständnis, da das Urheberrecht nicht übertragbar ist gibt es das Nutzungsrecht dieses wird vom Urheber des Werks an andere vergeben. Eine Ausnahme ist eben eine Auftragsarbeit hier erlangt der Auftraggeber mit der Annahme des Auftrags von dir auch gleich das Nutzungsrecht an den Fotos und kann sie auch kommerziell verwenden an Zeitungen weitergeben usw ohne die um dein Einverständnis zu bitten.

      Hättest du dort fotografiert und wäre man dann an dich herangetreten um Fotos der Veranstaltung zu erlangen läge die Entscheidung wie die Fotos verwendet werden dürfen bei dir.
      LG
      Hans Martin


      Das sehe ich nicht so.
      Ich werde auch beauftragt, uneingeschränktes Nutzungsrecht hab ich noch nie abgegeben!
    • Hali schrieb:

      Ich werde auch beauftragt, uneingeschränktes Nutzungsrecht hab ich noch nie abgegeben!
      Stimmt richtigerweise wird bei einem Auftrag wo keine schriftlich Vereinbarung über Nutzungsrechte festgehalten wurden von einer Nutzungsbewilligung gesprochen die eine eingeschränkter Form eine Nutzung für den Auftraggeber ist aber soweit geht das der Auftraggeber Werke so Nutzen kann insoweit sie im Zusammenhang zur Veranstaltung stehen.
      LG
      Hans Martin
    • komet1 schrieb:

      Hali schrieb:

      Ich werde auch beauftragt, uneingeschränktes Nutzungsrecht hab ich noch nie abgegeben!
      Stimmt richtigerweise wird bei einem Auftrag wo keine schriftlich Vereinbarung über Nutzungsrechte festgehalten wurden von einer Nutzungsbewilligung gesprochen die eine eingeschränkter Form eine Nutzung für den Auftraggeber ist aber soweit geht das der Auftraggeber Werke so Nutzen kann insoweit sie im Zusammenhang zur Veranstaltung stehen.
      LG
      Hans Martin


      oben steht das
      _____
      Jedenfalls war dann ausgemacht, dass der Bekannte meine Fotos dann zusammen mit dem Video (er hat mit ner Cam gefilmt) auf DVDs brennt für die Mitglieder. Dass die Fotos auf Facebook auf der Seite des Vereins gepostet werden hab ich auch gewusst.
      ________

      Da sehe ich als mündlichen Vertrag!
      Also nix mit Zeitung oder dergleichen.
    • Ich bedanke mich für die Meinungen!

      Vorerst hab ich mal darüber geschlafen und beschlossen das Thema erst mal nicht mehr aufzugreifen. Sollte vom Verein nochmals die Anfrage kommen Fotos zu machen (und das wird sie sicher!), werde ich ablehnen und zwar mit der ehrlichen Begründung (siehe Eingangstext). Wenn sie dann blöd schauen, ist mir das wurscht. Ich persönlich habe sowieso nicht den Wunsch dem Verein beizutreten, mein Mann allerdings schon. Aber wenn sie wegen sowas beleidigt sind, mein Gott ihr Problem.
      Ich möchte mich nicht mehr unter Wert verkaufen, so wie ihr das schön formuliert habt, denn offensichtlich wurde ich als "Knisperin" angesehen, was ich meiner Meinung nach einfach nicht bin. Ich lege großen Wert auf die Qualität meiner Fotos und gebe mir immer große Mühe und investiere dementsprechend auch Zeit in meine Arbeit (und.. wenn ich das mal so sagen darf, ich finde meine Fotos sogar ziemlich gut, warum sollte ich mich also mit Leuten "abgeben", die das nicht zu schätzen wissen?).
      EDIT: Offensichtlich sind sie der Meinung, dass man nur weil man ne DSLR hat gute Fotos machen kann - na da bin ich mal gespannt wie ihre nächsten Fotos werden und wer sie (gratis?) machen wird!!)

      Kann ich eigentlich als Person ohne Gewerbe Verträge abschließen? Ich überlege in Zukunft, einfach aus Selbstschutz eben die Nutzungsrechte schriftlich zu vereinbaren, damit ich damit keine Probleme mehr habe (andererseits kommt mir das bei echt guten Freunden ein wenig eigenartig vor, kA).

      Bei der Zeitung, bin ich noch unschlüssig. Ich überlege ihnen eine E-Mail zu schreiben in der ich darauf hinweise, dass sie meine Fotos ohne meine Genehmigung und vor allem ohne Namensnennung veröffentlicht haben und ich das nicht in Ordnung finde und auch sicherlich kein zweites Mal dulden werde (sie ist ja jetzt schon gedruckt.... also kann man eh nix machen).

      So sieht es derzeit aus.. wenn ich noch ne Nacht drüber schlafe.. mal sehen, vielleicht bin ich dann wieder auf 180. :D

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