Geeignete Fotoausrüstung für Shootings?

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    • Thinboy schrieb:

      Schaut mal in meiner Galerie hab schnell mal mit meiner Freundin rumprobiert ich finde fürs erste nicht schlecht :D

      Schau, mit auf die Schnelle rumprobieren wirst nix lernen und mit der "fürs erste nicht schlecht" Mentalität auch nicht.
      Du musst einen Blick dafür entwickeln was passt und was stört; deine Begeisterung freut mich ja, aber nur weil jetzt das Licht seitlich kommt sind nicht alle Probleme gelöst sondern neue aufgetaucht. Wichtig ist das Licht zu kontrollieren, dh Plazierung und Intensität von Licht und Schatten sollen so sein wie du es willst und nicht irgendwie und nicht irgendwo.
      Und jetzt schau dir dein Bild genau an: Hast die Verteilung von Licht und Schatten im Gesicht wirklich so gewollt. Sind die Schatten zu hell, zu dunkel, die hellen Stellen am richtigen Platz?
      Das zu lernen geht nicht von Heute auf Morgen und das kann dir auch keine Kamera abnehmen also schaun schaun schaun und üben üben üben
      und schau was andere machen, es haben alle die gleichen Problem und wie lösen sie die.
    • Das hier ist meine eigentliche Aussage:

      pluslucis schrieb:

      Wenn Du geläufig mit dem Job bist und Gute Bilder dabei herauskommen, ist Deine Ausrüstung ok. Falls es Spezifische Schwächen in Deinen Bildern gibt und diese benennen kannst, kannst Du auch genau sagen welche Technischen Ausrüstungen noch notwendig sind und ob diese überhaupt mit Technik zu beheben sind.
      Zum Thema sich keine Blöße zB. mit einem zu schwachen Blitz geben:

      fotomartin.at schrieb:

      Gehts hier ums fotografieren oder ums auf dicke Hose machen?
      Es wäre allerdings fatal, wenn man es dem Kunden erklären muss, in dieser und jener Situation z.B. am Standesamt wäre der Blitz zu schwach gewesen, oder dass man hier wegen des schwachen Blitzes nicht indirekt blitzen konnte oder man gerade nicht das richtige Objektiv dabei hatte. Oder dass man wegen eine Blähung gerade nicht richtig gerade halten konnte.

      Also wird sich ein Fotograf nach Möglichkeit absolut _nie_ in einen Situation begeben, die seine technischen und fachlichen Möglichkeiten überfordern.

      In einem ersten Run sollte in Fotograf bei einem bezahlten/offiziellen Auftrag
      • die zu erwartenden Situationen vorab sondieren und
      • ein Repertoire an Standardsituationen dafür bereit haben
      die er mit der Ausrüstung oder seiner Erfahrung schon einmal gemacht und "gemerkt oder sogar notiert" hat.
      Bei gesteigerter Geläufigkeit und guter Ahnung, was passiert,
      wird man von diesen Standardsettings kreativ abweichen und experimentieren können.

      Kann vielleicht gut kommen, ein oder zwei Szenen in einem Pay-Shooting als
      Experiment anzukündigen und Einzubauen, mit dem Hinweis, dass das vielleicht nichts werden könnte.

      Sonst aber sollten Experimente und Übungen für neue Situationen in nicht kommerziellen bzw. nicht offizielle Phasen vorab ausprobiert werden und nie im Shooting selber.

      Und weiter:
      Nie - Absolut nie nie nie, gibt man Bilder aus der Hand, die eine unzureichende Qualität oder schwere Fehler aufweisen !!!

      Hope it helps & lg Andreas
    • pluslucis schrieb:

      Das hier ist meine eigentliche Aussage:

      pluslucis schrieb:

      Wenn Du geläufig mit dem Job bist und Gute Bilder dabei herauskommen, ist Deine Ausrüstung ok. Falls es Spezifische Schwächen in Deinen Bildern gibt und diese benennen kannst, kannst Du auch genau sagen welche Technischen Ausrüstungen noch notwendig sind und ob diese überhaupt mit Technik zu beheben sind.
      Zum Thema sich keine Blöße zB. mit einem zu schwachen Blitz geben:

      fotomartin.at schrieb:

      Gehts hier ums fotografieren oder ums auf dicke Hose machen?
      Es wäre allerdings fatal, wenn man es dem Kunden erklären muss, in dieser und jener Situation z.B. am Standesamt wäre der Blitz zu schwach gewesen, oder dass man hier wegen des schwachen Blitzes nicht indirekt blitzen konnte oder man gerade nicht das richtige Objektiv dabei hatte. Oder dass man wegen eine Blähung gerade nicht richtig gerade halten konnte.

      Also wird sich ein Fotograf nach Möglichkeit absolut _nie_ in einen Situation begeben, die seine technischen und fachlichen Möglichkeiten überfordern.

      In einem ersten Run sollte in Fotograf bei einem bezahlten/offiziellen Auftrag
      • die zu erwartenden Situationen vorab sondieren und
      • ein Repertoire an Standardsituationen dafür bereit haben
      die er mit der Ausrüstung oder seiner Erfahrung schon einmal gemacht und "gemerkt oder sogar notiert" hat.
      Bei gesteigerter Geläufigkeit und guter Ahnung, was passiert,
      wird man von diesen Standardsettings kreativ abweichen und experimentieren können.

      Kann vielleicht gut kommen, ein oder zwei Szenen in einem Pay-Shooting als
      Experiment anzukündigen und Einzubauen, mit dem Hinweis, dass das vielleicht nichts werden könnte.

      Sonst aber sollten Experimente und Übungen für neue Situationen in nicht kommerziellen bzw. nicht offizielle Phasen vorab ausprobiert werden und nie im Shooting selber.

      Und weiter:
      Nie - Absolut nie nie nie, gibt man Bilder aus der Hand, die eine unzureichende Qualität oder schwere Fehler aufweisen !!!

      Hope it helps & lg Andreas

      hast seine Bilder eigentlich angeschaut? Da ist noch ein Stückchen Weg bis zu den Kunden
    • M_Martin_M schrieb:

      hast seine Bilder eigentlich angeschaut? Da ist noch ein Stückchen Weg bis zu den Kunden


      Ich glaube Simon (der TE) hat auch gar nicht vor Hochzeiten oder Fashion zu fotografieren. Seine Frage war ja, ob das was her hat für den Anfang reicht, es geht offenbar um Portraits und zunächst einmal darum um an "Models" zu üben/lernen und dann später genau das auch dann gegen Geld anzubieten.
    • ️Meingott ich will ja keine Profies shooten!!
      Es geht lediglich um ein Fotos von zb familien die ein paar Bilder brauchen oda einmal den Mann schnell überraschen mit einen schönen Fotos und ja auch das ein oder andere kleine Shooting...
      Dabei fange ich derzeit an weil ich noch nicht soviel kann will das hier keiner (bis auf ein paar ) verstehen??
      Ich bin 17 Siebzen!!
      Woher soll ich nur ansatzweise die jahrelange Erfahrung nehmen? Behandelt mich entsprechend meines Könnens und nicht wie einen Vollpfosten oda einen Profi!!
      Ein paar verstehen das hier mir scheind die die selbst Kinder großgezogen haben bis in mein alter...
      Ich beschäftige mich step by step mit dem licht positioniern... Ich habe zeit!
      Ein paar schicken mir hier wirklich gute Tipps über die ich mich mega Freue!
      Ich poste 1 Bild damit ihr mal eine grobe Vorstellung habt wie das funktioniert bei mir und ein paar verstehen dass und schicken mir echt gute Tipps...
      Und ein paar schreiben gleich wieder ah das passt nicht und das! Nicht das passt nicht oda sieht scheise aus sondern könnte man ändern oder gefällt mir nicht... Der Ton macht die Musik.
      Und wie 90 % vom Thema abschweifen und gegenseitig Gespräche fürn oder Diskutieren...
      Das ist hier falsch am Platz! Siehe Forenregeln...
      Ich beende das ganze mal hier...

      Und nochmals vielen Dank an die die mir wirklich helfen wollten bzw geholfen haben und mir gute Tipps gegeben haben!!

      #closed
    • wie du siehst, kriegen sich bei Themen wie "welches Equipment ist nötig für" und "welche Optik ist wofür geeignet / ungeeignet" auch die langjährigen Profis in die Haare, weil das alles eben sehr subjektiv ist. Jeder fotografiert auf seine eigene Art und Weise.

      Hab dir zu deinem Bild noch Feedback gegeben, hoffe es hilft.

      Lg, .p.
    • auch wenn's für dich beendet ist, zwei Hinweise, sehr freundlich gemeint, du bist ja neu hier:

      1) das hier ist ein Diskussionsforum und keine Gratisberatung. Wenn man hier eine Frage stellt, bekommt man meist gute Hinweise oft viel qualitätsvoller als anderswo, es wird aber eben auch diskutiert, manchmal schweift die Diskussion ab, manchmal gibt es Meinungen mit denen man gar nicht übereinstimmt, manche formulieren diplomatischer, mache direkter und manchmal überschreitet einer die Grenzen des anderen. Das ist bei Diskussionen nun mal so und generell auch gut so. Der/die ThrederöffnerIn ist AuslöserIn der Diskussion, aber nicht ihr Eigentümer. Du wirfst also was ein und es kommt vielleicht was zurück. Nimm das Packerl dankbar an, was du damit machst ist deine Entscheidung.

      2) Wenn wir hier Bilder einstellen, dann wollen wir im Normalfall Kommentare. Wie die beschaffen sind, können wir nicht beeinflussen. Auch hier gilt, was ich oben zum "Packerl" geschrieben habe. Wenn du keine Kommentare willst, kannst du das einstellen. Was aber nicht geht, dass du nur solche Kommentare kriegst, die du als hilfreich erachtest. Wir können ja nicht hellsehen. Und manchmal (das bezieht sich jetzt nicht auf ein bestimmtes Bild) ist ein ehrliches "das ist einfach Mist" hilfreicher als ein gut gemeintes Herumgeschwurbel, aber das ist meine Meinung.

      Viel Freude weiterhin!

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