@komet1

Da stimme ich dir in allen Punkten 100% zu!

LG
elve - Robert

@komet1

@komet1

bin voll bei dir !

lg. adi

*fremdschäm*

Für die, tatsächlich teilweise mehr als entbehrlichen, Kommentare kann der Fotograf aber nichts.

Wenn tatsächlich Jeder "respektieren" würde, wenn jemand oder etwas nicht fotografiert werden darf/soll, würde es wohl viele dokumentarische Fotos nicht geben. Wenn Du die Frage stellst, ob dieses Motiv es wert war, sich über das "Verbot" hinwegzusetzen, bin ich schon viel mehr bei Dir.

lg

Wolfgang

Normalerweise bin ich ja ein "Gegner" der Street-Fotografie,
da ich finde, niemand soll sein Gesicht irgendwo auf einem Foto finden, ohne das der das OK gegeben hat

Aber wo bitte ist hier in irgendeiner Form eine Person erkennbar/Wiedererkennbar?
So gesehen finde ich das eigentlich nicht "verwerflich", das Foto trotzdem zu machen

Diese Diskussion ist aber mindestens genau so entbehrlich wie manche Kommentare beim Bild.

LG, rolgal

... sagt der herr *** lehrer 'oder was auch immer das war'
neuer avatar, neue signatur, neuen imageberater aber drinn ist was drinn ist ....

Was an meinem Beitrag schulmeisterlicher sein soll, als z. Bsp. an dem von komet1 bleibt natürlich ein Geheimnis.
Aber wahrscheinlich musstest du nur deinem niederen Trieb einen Lehrer blöd anzumachen nachgehen.

Du darfst, tu was du brauchst.

Wieso nennt der Meister das Bild "Portrait" wenns bestenfalls ein Schnappschuss ist.

Warum ich eine solche Diskussion mit dem Bild ausgelöst habe ist mir ja nicht ganz begreiflich, es sollte doch jeder seine Meinung frei äußern können, sonst sind wir bei Zuständen wie im Herkunftsland der Dame!

Außerdem, wer den Text genau gelesen hat, dem müsste eigentlich kapiert haben, dass nicht die Dame ein Problem mit dem fotografiert werden hatte, sondern ihr Bewacher!!!

Mehr will ich und werde ich dazu nicht sagen!

Was den Schnitt betrifft ist das Bild allerdings wert diskutiert zu werden und um das geht es doch eigentlich auf der F.at! Ich werde in den nächsten Tagen eine neue Version veröffentlichen, die auf einem Vorschlag von Valentin beruht und die, so glaube ich viel besser ist! Manchmal sieht man das logische vor der eigenen Nase nicht :-)!
LG Peter

ich stimme Komet1 auch vollständig zu. Die Kommentare unter dem Bild finde ich deplaziert -entsprechen aber der Mentalität "des Österreichers". Aber irgendwoher muss ja eine Partei den Zulauf finden, für die sich der muslimische Glaube nicht mit Österreich verbinden lässt. Naja, ist halt so, damit müssen wir halt leben. Spätenstens wenn besagte Partei "an der Macht ist", wird sie eh wie eine Seifenblase implodieren, weil sie die in sie gesetzten Erwartungen gott-sei-dank nicht so ohne weiteres erfüllen wird können. Ist ja schon 1x passiert.

Bei der Diskussion würde ich noch anregen, dass wir in "Foto machen" und "Foto veröffentlichen" trennen - denn das sind in meinen Augen gerade bei Streetfotografie zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Ich denke, jemanden zu fotografieren, der sich im öffentlichen Raum bewegt (wie auch immer) ist stets ok, das Foto zu veröffentlichen, zu verteilen, würde ich mich aber nur trauen, wenn ich die "Freigabe" von der Person hätte. Für mich keine Frage des Rechtstextes, sondern des Anstandes und der Achtung anderer Menschen - egal ob mit Nikab, Burka, Sombrero oder "oben ohne".

just my two bits...

Grüße
StB

Wenn ich mich in eine Holzkiste auf die Kärntnerstrasse setzte und die Kiste wird fotogafiert, wird da mein Personlichkeitsrecht verletzt?
Auf dem Bild ist keine Person zu erkennen nur ein Kleidungsstück!
LG
Franz

Naja, die Vollverschleierung von Frauen durch Burka oder hier Tschador ist ja mittlerweile ein gesellschaftliches Phänomen europäischer Großstädte, das auch schon den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte beschäftigt hat. Mit dem Ergebnis, dass ein allfälliges Verbot nicht die Grundrechte verletzt, weil das Tragen der Gesichtsverschleierung die Rechte der anderen einschränkt, weil man (verkürzt) aufgrund der allgemeinen Gepflogenheiten in Europa quasi das Recht hat, anderen ins Gesicht schauen zu können.

Vor diesem Hintergrund ist eine fotografische Auseinandersetzung mit diesem Phänomen aus meiner Sicht "moralisch" schon zulässig, auch wenn es den Abgebildeten nicht passt.

Ob das Foto gut ist, ist ein anderes Thema.

Interessante "Sicht"...
Sosehr es mir widerstrebt, mich aufgrund dieses Fotos zu einer angeregten Diskussion motivieren zu lassen, ich mach's trotzdem:

wie siehst Du (@webwolfi) das Recht zur Veröffentlichung in einer solchen Situation? Die betreffende Person, die hier abgebildet ist, wird sich auf dem Foto (wahrscheinlich) wieder erkennen, andere werden aber die Person unter dem Tschador (danke, wieder was glernt) nicht erkennen.

wäre hier eigentlich eine Zustimmung für die Veröffentlichung notwendig oder nicht?

Grüße
StB

[quote='StB',index.php?page=Thread&postID=371454#post371454]I

wäre hier eigentlich eine Zustimmung für die Veröffentlichung notwendig oder nicht?

Grüße
StB[/quote]

Das Bild ist in Österreich entstanden? oder nicht?
Ist denn hier irgendeine Person, welchen Geschlechts auch immer, irgendwie erkennbar?
Und wenn ja, würde es in irgendeiner Art & Weise herabwürdigend sein? (Genauen Text bitte dem österreichischen UrhG entnehmen)
.....
Wo wir sind das glaube ich zu wissen. Aber wo wir anscheinend hinkommen, davor hab ich Angst. Aber ich bin ja nur ein Eingeborener.

Ich glaube noch immer, dass es ein Nikab ist.

Stimmt, der Gesichtsschleier selbst ist ein Nikab/Niqab, das ganze Gewand ein Tschador.