Angehehnder Fotograf sucht eine kleine Beratung.

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    • Angehehnder Fotograf sucht eine kleine Beratung.

      Guten Tag liebe Community!
      Kurz zu mir vorher:
      Ich fotografiere Hobbymäßig Landschaften, bevorzugt Gebirge, und die darin enthaltene Tierwelt!
      Wie gesagt nur Hobbymäßig, stufe mich auch als Anfänger ein. Ich besitze derweil auch noch keine eigene Spiegelreflexkamera, sondern habe mir die Nikon D5100 eines guten Freundes immer ausgeborgt, und große Freude an ihr!
      Nun gut, jetzt zum eigentlichen Thema:
      Ich möchte mir in naher Zukunft eine eigene Spiegelfreflexkamera zulegen.
      Wichtig hierbei ist, dass das oberstes Limit bei 1000€ liegt.
      Ich möchte auch bei Nikon bleiben, da mir diese Firma von allen Seiten am symphatischsten ist.
      Ich stelle mir nun natürlich die Frage welche Kamera und Objektiv für mich am besten ist.
      Wie schon geschrieben ich habe bisher mit der D5100 und dem Standart 18-105mm Objektiv fotografiert und war auch sehr zufrieden damit!
      Was würdet ihr mir für einen Rat/Tipp geben? Meint ihr sollte ich mir eine neuere Kamera besorgen, oder Event. die D7100 (ist ja von der Technik wieder ein großer Sprung)?
      Was ich persönlich allerdings fast schon zu teuer für das Gehäuse alleine halte, und das Geld lieber in Objektive investieren würde.
      Findet ihr dass für mich als Anfänger die D5100 für die nächsten Jahre intensives Fotografieren reicht?
      Welche Kamera+Objektiv (bitte nur Nikon) würdet ihr in der momentanen Lage mit einem Budget von 1000€ empfehlen, womit ich die nächsten Jahre Landschafts/Tierfotografien knipsen möchte?
      Ich bedanke mich schon im vorraus für eure Antworten und Ratschläge!
    • zunächst mal herzlich Willkommen hier und viel Spaß bei Deinen fotografischen Vorhaben. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung die D7100 empfehlen. Hier gibt es grad diese cam mit 18-105 für 1069,00 € (Mediamarkt) Ich denke, in Österreich wird es ähnliche Angebote geben.
      Die Kamera ist recht solide und Du kannst Dir nach und nach Objektive Deiner Wahl zulegen.

      lg aus Haseldorf/Hamburg
      Karsten
    • Auch von mir ein herzliches Willkommen.
      Ich hatte am Anfang eine D3100 und mir danach eine gebrauchte D7000 gekauft. Mir persönlich war der Abstand zwischen D7000/D7100 gemessen am Preis einfach zu gering (darüber streiten sich die Geister) und meine Anforderungen erfüllt die D7000 sehr gut. Als Standard Objektiv habe auch ich das 18-105, jedoch ist mein "Immerdrauf" mittlerweile das 35/1.8 welches sich allerdings für Landschaften nur bedingt eignen dürfte. Preise beginnen gebraucht bei ca € 400 - 450 ; neu ohne/mit Objektiv bei ca €670/780.
      BG
      Thomas
    • Ich habe mir die Nikon D7108 mit dem 18-105 mm Objektiv gekauft und bin sehr gut zufrieden. Mit dieser Kamera stehen Dir Alle Möglichkeiten zur Verfügung und das Objektiv reicht für 90% der Aufnahmen.
      Gebraucht bekommt man ein 70-300er Objektiv schon um 80 Euro und für Deine Zwecke wäre noch ein Weitwinkelobjektiv mit ca. 10mm gut.
      Z.B von Walimex.

      hg
      toni
    • Hallo und Willkommen im Forum!

      Die Aufgabenstellung um 1000 EUR etwas zu finden mit dem Landschafts- und Tierfotografie über ein paar Jahre möglich sein soll ist nicht ohne Kompromisse bewältigbar.

      Wenn wirklich kein Geld mehr in naher Zukunft zur Verfügung stehen wird würde ich eigentlich folgendes empfehlen:

      Nikon D7000, wenn Gehäuse und Haptik wichtiger als MPix sind, ansonsten D5200
      Dazu ein Tamron 17-50/2.8 AF ohne VC (bei D5200 MIT Motor) als Standardzoom, auch wenn die 17mm noch nicht wirklich weit sind für Landschaft
      und ein Tamron 70-300 VC für die Tiere.

      Das ganze ist wirklich ein Kompromiss und wird den Wunsch nach mehr wecken können, also Vorsicht. Aber um das Geld ist nicht mehr machbar. Mit etwas Übung sollten damit jedoch recht gute Bilder möglich sein. Defizite wird man halt im Superweitwinkelbereich und bei sich bewegenden Tieren haben - Gerade bei Fotografie von Tieren wird man nicht umhin kommen (wesentlich) mehr zu investieren (Stichwort 300mm Festbrennweite).

      Mit dem Vorschlag fehlt dann aber noch Stativ, Fototasche(n), Reserveakku, Filter etc. :sweat: - Billig ist dieses Hobby halt nicht.

      Eventuell muß es ja gar keine DSLR sein und eine spiegellose Cam tuts auch, aber da kann ich nicht wirklich mitreden.
      Für Deine weitere Entwicklung wünsche ich Dir jedenfalls alles Gute.

      LG
      Martin
    • Ok, schon mal vielen Dank für eure Antworten!
      Nicht so einfach bei so vielen tollen Kameras und beschränktem Geld.
      Mir persönlich sagt die D7000 auch sehr zu. Das einzige was ich mir denke dass die halt schon ein ziemlich altes Modell ist.
      Kann das mir irgendwelche Nachteile noch bringen? Die D5200/5300 ist halt noch viel aktueller, oder ist das bei Spiegelreflexkameras nicht so wichtig wie in anderen Bereichen der Technik?
      Lg Michael162
    • Die wirklich guten WW-Zoom Objektive für APS-C Sensoren sind teuer da kommst du mit 1000€ nicht aus.
      Im Tele Bereich sieht es vom Preis auch nicht besser aus und es soll von Nikon sein.

      Nikon D700

      Tokina RMC 17mm 1:3.5 Für Landschaft.

      Nikon AF 28-80mm F/3.3-5.6 G als "Immer drauf " sehr unterschätzt.

      Nikon 80-200mm f/2.8 AF-D ED Schiebezoom mit einen 2x Telekonverter.

      Das würde gehn mit ca. 1200€ wenn du gut verhandelst beim Gebrauchtkauf.

      Das was du beim kauf einer APS-C Kamera gegenüber einer Vollformatkamera sparst mußt du in ein gutes WW-Zoom Objektive investieren.
      Das Tokina RMC 17mm 1:3.5 hat keinen AF den braucht du aber nicht bei Lanschaft.

      LG
      Franz
    • Hallo und herzlich willkommen hier!

      Bei welcher APS-C Kamera auch immer: ein WW ab 24mm macht daran landschaftlich keinen Spaß.

      Der Idee mit der gebraucht D7000 kann ich Einiges abgewinnen, da kriegst Du hervorragende Technik, ein sinnvolles Gehäuse und auch die Möglichkeit, ältere (günstige!) Objektive ohne eingebauten Fokusmotor benutzen zu können. Der Sprung zur D7100 rechnet sich finanziell kaum, außer Du leidest unaussprechlich ausgerechnet an einem der wenigen Unterschiede. Kann ich mir aber nicht vorstellen.

      Ich hatte selbst längere Zeit die Kombination aus D7000 und Tamron 17-50 2.8, dieses Objektiv war ein echter Fortschritt gegenüber dem 18-105, das ich ebenfalls hatte, aber dann nur mehr im Schrank.
      300mm 2.8 Festbrennweite wird wohl länger nicht in finanzieller Reichweite sein (komisch, bei mir auch nicht), da läßt sich sicher mit einem Tamron 70-300 einiges anfangen.
      Oft stellt sich die Frage, ob man Foto-Ausrüstung gebraucht kaufen kann. Meine Meinung dazu: Auf alle Fälle. Gerade Objektive habe ich einige schon gebraucht gekauft, nie bereut, und sollte ich sie einmal loswerden wollen, hält sich der finanzielle Verlust in minimalen Grenzen. Aber das muß jeder selbst entscheiden.

      Alle genannten Teile bekommst Du mehr oder weniger nachgeworfen auf dem Gebrauchtmarkt, da existieren keine überzogenen Preisvorstellungen mehr. Das ist auch gut so, schließlich brauchst Du noch Nebengeräusche wie Akkus, Speicherkarten, Software, Filter, Stativ,... und ein Behältnis, um alles herumzutragen. Da sich Deine Pläne eher nach Fußweg anhört, würde ich da schon Augenmerk drauf legen.

      LG Ralph
    • michael162 schrieb:

      Mir persönlich sagt die D7000 auch sehr zu. Das einzige was ich mir denke dass die halt schon ein ziemlich altes Modell ist.


      Das mit dem Alter ist das erste, was man aus dem Kopf kriegen sollte. Auch alte DSLRs ermöglichen in den Händen guter FotografInnen gute Qualität. Ich würde jederzeit eine D7000 den kleinen Geschwistern vorziehen, wegen der Bedienung und auf ein paar Megapixel mehr und Schwenkdisplay halt verzichten.

      Die Frage kann man sich aber fast nur selbst beantworten, die Präferenzen sind halt bei jedem andere.

      Die gute Nachricht ist, dass alle genannten Gehäuse gute Sensoren verbaut haben und man sich wirklich auf Handling und Features konzentrieren kann.

      LG
      Martin

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