Das WEINEN der Hobbyfotografen!

eigentlich logisch...
die mehrzahl von Wein ist ferilich "Weinen"

Irgendwie fängt mir der Thread an zu gefallen.

es heisst Tant und Omnibus, was auch der Witz an der Sache ist, weil omnibus ist lateinisch und heisst "fuer alle"

Ich kenn's nur mit der Oma

Leit´l wos is los mit euch? Suach ma den weltbesten Aufreger-Thread?

weitermachen ....

An dieser Stelle unserer Diskussion muss ich nun auf einen ganz wichtigen Punkt aufmerksam machen: das Weinen erweitert ja den Horizont. Deshalb gehört es zum Hobbyfotografen wie der Pinsel zum Maler. Das Weinen ist die höchste Form der Selbstkritik. Punkt. Wenn man weint, weil man feststellt, dass das eigene Foto geistig umnachtet ist, erhebt man sich über das Ich und schützt sich so vor einer chronischen Umnachtung.
Die nächtliche Fotografie ist ja ein königlicher Zeitvertreib, wobei Zepter und Krone durch Stativ und Stirnlampe ersetzt werden. Bäuerlich wird es nur dann, wenn ein Engpass an Kreativität den Künstler würgt, weil das der Schmalste unter den Engpässen ist. Freilich kann man dem entgegen mit Stativen weite Felder abstecken, es wird aber schlimm, sollte man dabei den Versuch machend ein markiertes und deshalb gefahrloses Terrain zu durchschreiten, trotz Stirnlampe andauernd hinfällt und einen Lichtsetzungskegel von sich gebend im Dunkeln liegt. Da findet man keine Kreativität mehr, auch mit Hilfe vom heiligen Antonius nicht.
Deshalb hat das Weinen, wenn es ein ehrliches Geplärr ist, sicherlich Verfassungsrang für die künstlerische Zukunft unserer Hobbyfotografie. Und wir alle hier im Forum, da bin ich mir sicher, wollen diese Zukunft sichern.

Der nächste Doppler?

Hoffentlich ist Wein drinnen

Hoffe ich doch, dann fällt das Weinen leichter

Nein. Das sind die Tränen über Woiferls Bilder. Und wie der Name schon vermuten lässt, hab ich nur zwei Fotos betrachtet. Für den Rest besorg ich mir eine Regentonne.

Schattensau schrieb:

Das sind die Tränen über Woiferls Bilder.

Für Deine ist auch nur eine Träne eine Verschwendung.

Manchmal hege ich den Verdacht dass die URL unseres Forums in einem Graffiti am Klo eine Nervenheilanstalt hinterlassen wurde.

Wer zum Kuckuck sollen denn diese Jungen sein ! Kennt sie jemand ? Hat sie je schon jemand gesehen ?
Bitte um Belege, dass es sie gibt !

Jung sind wir ja auch, zumindest teilweise. Wir wissen wie auch man Bilder postet.
Ist man jetzt jung oder hip, wenn man postet ?
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Und wer weint da bitte ? Kann man da jemand trösten ?
An die Heuler: Meldet Euch hier, damit wir Mitleid haben können und uns am Fremdleid ergötzen können !

Blödes Gerücht oder nur einfältige Pr0v0kation ! Vielleicht mehr ein Hirngespinst und Wunschtraum kranken Geistes !
Bitte wer kommt den sonst auf solche Ideen ?!

Hope it helps & lg Andreas

Schattensau schrieb:

An dieser Stelle unserer Diskussion muss ich nun auf einen ganz wichtigen Punkt aufmerksam machen: das Weinen erweitert ja den Horizont. Deshalb gehört es zum Hobbyfotografen wie der Pinsel zum Maler. Das Weinen ist die höchste Form der Selbstkritik. Punkt. Wenn man weint, weil man feststellt, dass das eigene Foto geistig umnachtet ist, erhebt man sich über das Ich und schützt sich so vor einer chronischen Umnachtung.
Die nächtliche Fotografie ist ja ein königlicher Zeitvertreib, wobei Zepter und Krone durch Stativ und Stirnlampe ersetzt werden. Bäuerlich wird es nur dann, wenn ein Engpass an Kreativität den Künstler würgt, weil das der Schmalste unter den Engpässen ist. Freilich kann man dem entgegen mit Stativen weite Felder abstecken, es wird aber schlimm, sollte man dabei den Versuch machend ein markiertes und deshalb gefahrloses Terrain zu durchschreiten, trotz Stirnlampe andauernd hinfällt und einen Lichtsetzungskegel von sich gebend im Dunkeln liegt. Da findet man keine Kreativität mehr, auch mit Hilfe vom heiligen Antonius nicht.
Deshalb hat das Weinen, wenn es ein ehrliches Geplärr ist, sicherlich Verfassungsrang für die künstlerische Zukunft unserer Hobbyfotografie. Und wir alle hier im Forum, da bin ich mir sicher, wollen diese Zukunft sichern.

Ein schönes Beispiel dafür, dass der Konsum weicher Drogen durchaus seine guten Seiten haben kann.

Da es hier diskussionsmäßig nicht wirklich berauschend ist, werde ich hier schließen.