Leica T

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    • Lensman schrieb:

      Leica, schon seit dem Marktwechsel auf digital, folgt den Japanern nur weit hinterher. Und Leica hats nie geschafft eine markterfolgreiche DSLR auf den Markt zu bringen. Sie hat den Marktteil an die Japaner überlassen.
      Das sind sie schon viele Jahre davor, wenn man es auf die Umsetzung des technisch Machbaren bezieht (AF, Einsatz von Elektronik im Allgemeinen). Ob sie jemals versucht haben, eine markterfolgreiche DSLR zu launchen, weiss ich nicht.

      Sicher kann man eine Leica nicht mit einer Samsung o.ä. vergleichen, ich denke mal, das wollen die auch gar nicht! (abgesehen davon, dass man eine 2010er Samsung m.E. heute vermutlich nur mehr als Innenraumdeko des Mistkübels verwenden kann :) ).

      Andererseits spielt Leica in allen Belangen virtuos das Lied von der M und wem das gefällt, der kauft sie auch. Wer nicht will, findet genügend Alternativen.

      Bei der T bin v.a. von der Lichtstärke des Zooms enttäuscht und die beiden bereits angekündigten Objektive sind da auch nicht viel besser. Ich hoffe, da kommt noch besseres nach.
    • morgenrot schrieb:


      rolgal schrieb:

      Man muss wohl ein Liebhaber der Marke sein, um die Kamera zu kaufen.
      Wenn schon Liebhaber, dann der M-Objektive, denen vergleichsweise die Japaner nichts entgegenzusetzen haben; aber das spielt hier eh keine Rolle.
      Doch finde ich schon. Denn gerade die M-Objektive lassen sich - ich berufe mich hier auf zahlreiche Erfahrungsberichte - sehr gut an einer Sony A7(r) adaptieren. Vielleicht nicht alle, ... ich werde das nochmals nachlesen.
      Jedenfalls könnte die A7(r) dann zumindest eine überlegenswerte Alternative sein.

      Das inzwischen auf die Schnelle:

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      3. Das kompakte E-Bajonett der A7-Modelle bietet die Möglichkeit, viele unterschiedliche Objektiv-Marken via Adapter
      an die Kamera anzubringen. Die kompakteste Möglichkeit ist die
      Verwendung von Leica M-Objektiven. Die Kompaktheit der M-Objektive und
      ihre durchwegs hohe Bildqualität passen sehr gut zu den A7-Modellen.
      LG, Roland
    • Lensman schrieb:

      Leica T - APS-C sucherlose und spiegellose Kamera, 16MP, mit wechselbaren Objektiven, im Frühling 2014 vorgestellt.
      Samsung NX100 - APS-C sucherlose und spiegellose Kamera, 14,6MP, mit wechselbaren Objektiven, im Herbst 2010 vorgestellt.

      Sorry, aber DEN Vergleich hat die Leica jetzt echt nicht verdient. Das ist ein wenig wie der Hinweis dass Fiat lange vor Ferrari gegründet wurde.

      We schon mal versucht hat bei der Handhabung einer Samsung Kamera auch nur irgendeinen Hauch von Glück zu empfinden, weiß was ich meine.
    • wdsgow schrieb:


      Lensman schrieb:

      Leica T - APS-C sucherlose und spiegellose Kamera, 16MP, mit wechselbaren Objektiven, im Frühling 2014 vorgestellt.
      Samsung NX100 - APS-C sucherlose und spiegellose Kamera, 14,6MP, mit wechselbaren Objektiven, im Herbst 2010 vorgestellt.

      Sorry, aber DEN Vergleich hat die Leica jetzt echt nicht verdient. Das ist ein wenig wie der Hinweis dass Fiat lange vor Ferrari gegründet wurde.

      We schon mal versucht hat bei der Handhabung einer Samsung Kamera auch nur irgendeinen Hauch von Glück zu empfinden, weiß was ich meine.
      Ist wohl auch Geschmackssache, gerade die NX300 finde ich bez. Handhabung sehr gelungen. Ich habe sie nur wegen dem fehlenden Sucher nicht genommen. Es gibt diesen leider nicht mal optional zum Aufstecken.

      LG, rolgal
    • rolgal schrieb:

      Doch finde ich schon.
      Nein. Ich gebe schon zu, dass Kamera-Kauf immer auch eine emotionale Sache ist (für mich zumindest). Aber meine M-Objektive kommen sicher an keinen Sony-Body, man baut ja auch einen BMW-Boxer-Motor nicht in einen HoYaSuKa-Wackel-Rahmen ein :) . Ich finde die Leica-M-Gehäuse bzgl Haptik und Anmutung einfach einmalig. Ich brauch halt für meine Sport-Action-G'schichten eine DSLR und ich mag meine D700 wirklich sehr, aber eine M ist was anderes. Ich tröste mich halt zwischendurch mit meiner alten, analogen M2. Und meine bald 50 Jahre alten M-Objektive bringen an der neuesten M noch immer sensationelle Ergebnisse und sie funktionieren (fast) ohne Funktions-Einschränkung (einzig die Objektiv-Datenübertragung für die exifs funktioniert natürlich nicht, kann man aber manuell angeben), darum kriegst auch keines von denen unter einem Tausender (eben die alten, gebraucht).

      Lange Rede, kurzer Sinn: eine Leica ist eine Leica und da können mir hundert Test-Kasperln erklären, wie toll die Objektive an anderen Kameras sind - das ist, für mich, einfach keine Option.
    • @Woiferl

      Ich will dich jetzt nicht versuchen vom Gegenteil überzeugen.
      Für mich war adaptieren auch ein NoGo, aber die vielen guten Ergebnisse, die ich gesehen habe, haben mich diesen Standpunkt verwerfen lassen. Nicht nur an Sony Kameras, auch grundsätzlich scheint das nicht nur eine Frickellösung zu sein.
      Zuletzt gab es von Daniel Nagler ein sehr schönes Beispiel: Nikon an Olympus

      [Links sind nur für Registrierte Benutzer sichtbar]

      Bei den A7(r) ist es nur wegen dem starken Mangel an nativen Objektiven so ein großes Thema.

      LG, rolgal
    • Mir ging es auch nicht darum in irgendeiner Weise Recht zu haben. Aber nachdem ich mich mit dir wieder ganz gut unterhalten kann, habe ich das getan :)
      Freitagabend, nichts im Fernsehen, Kameras finde ich immer interessant, also...

      Eine Leica würde ich freilich gerne mal in die Hand nehmen, wer weiß, was ich dann zu dem Thema denke und/oder empfinde

      LG, Roland
    • rolgal schrieb:

      Eine Leica würde ich freilich gerne mal in die Hand nehmen, wer weiß, was ich dann zu dem Thema denke und/oder empfinde
      Bei mir war's eine frühkindliche Prägung: mein Vater hat sich seine gekauft, als nicht einmal 6 Jahre alt war und ich hab sie heute noch, voll funktionsfähig (keine Ahnung, was ein Tief-Seelen-Taucher daraus ableitet). Shops, die Leicas anbieten, wirds ja in Innsbruck auch geben, oder? Ich garantiere dann aber für nix, nur damit das klar ist :)
    • rolgal schrieb:



      Eine Leica würde ich freilich gerne mal in die Hand nehmen, wer weiß, was ich dann zu dem Thema denke und/oder empfinde
      ..dass sie auch nur ein Werkzeug - noch dazu ein sehr simples - ist. Wenn man lange genug, gern und viel photographiert, landet man üblicherweise bei dem Equipment, das den/die jeweiligen persönlichen photographischen Vorstellungen und Neigungen am besten entspricht/erfüllt.
      Ob das eine Mark3, eine D800, eine spiegellose oder Mittelformat oder M2, ....., ist, ergibt sich dann wie von selbst.

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